Das Problem der Wirtschaftsprüfung
Neue Formen der Wirtschaftssicherung im In- und Auslande
Bon Professor Dr. Friedrich Otte.
Die Entwicklung der Wirtschaftsprüfung steht im engsten Zusammenhang mit der Geschichte der Wirtschaftskrisen auf Grund der kapitalistischen, oder, wie im heutigen Rußland, staatskapitalistischen Entwicklung von Großbetrieben: Anteilgesellschaften im Rechtssinne, Großbankwesen. Großhandel und Massenerzeugung oder -Verarbeitung im wirtschaftlichen Sinne. In keinem Lande der Welt, auch in England nicht, hat sich aber der Gesetzgeber oder die an sich träge öffentliche Meinung gerührt, ehe es zu spät war. und zwar fast immer, weil auch die Nutznießer der Mißwirtschaft sich gegen Reformen stemmten. Erft wenn eine große Anzahl von Personen durch diese Mißwirtschaft gelitten hatte, griff der Gesetzgeber ein oder die Privatwirtschaft schuf sich die nötigen Sicherungen selbst.
Aehnliches dürfte auch von der Neuregelung Ser Wirtschaftsprüfung in Deutschland gelten. Erst nachdem die Vorkommnisse bei Raiffeisen, Favag in Frankfurt, Nordwolle in Bremen. Beamtcnbank und Staötbank in Berlin, um nur einige der schlimmsten Millionenfälle zu nennen den fast vollkommenen Mangel einer wirksamen Kontrolle allzu offensichtlich erwiesen, erst als die Zahlungssperre bei den Großbanken und bei Sparkassen im Juli 1831 der breitesten Öffentlichkeit klar gemacht hatte, daß sowohl in den genossenschaftlich (Raiffeisen), wie sozialistisch (Stabtbank, Berlin) wie rein privatwirtschaftlich kontrollierten Unternehmungen sehr vieles nicht nur nicht.stimmte, sondern grundfaul war, wurde dem jahrelangen Hin und Her, ob und wie eine neue — vom Willen der eigentlichen bisherigen Nutznießer unabhängige — Kontrolleinrichtung in das Hanbelsgeietz eingebaut werben könnte, sollte oder müßte, durch Sie Notverordnung vom 19. September 1931 ein Ende bereitet. Die weltwirtschaftliche Preis- und Krcbitkrise i>t an den Zusammenbrüchen keineswegs allein schuld, sie hat nur eine Entwicklung beschleunigt, die für Deutschland auch ohnedem hätte vorausgesehen werden können und muffen.
Durch die Notverordnung wirb die Pflichtrevision für Aktiengesellschaften eingeführt,- für Genossenschaften besteht sie schon, ist aber ungenügend,- das System der staatlich beaufsichtigten Hypothekenbanken scheint sich hingegen bisher bewährt zu haben. Die Neichsrcgierung wird durch die Notverordnung überdies ermächtigt, Richtlinien für die Ernennung öffentlicher Wirtschaftsprüfer aufzustellen. Ab 1. Januar 1933 werden diese nur noch auf Grund eines Examens und erwiesener sechsjähriger Tätigkeit zugelassen,- bis dahin auf Grund bisheriger Tätigkeit, allgemeiner Eignung (ge- ordnete Bermögensvcrhältnisse, Alter über 30) und andere Voraussetzungen mehr persönlicher Art. Damit ist der Streit zugunsten eines Prüfungssystems und einer öffentlich anerkannten Stellung des Wirtschaftsprüfers entschieden worden, die sich ln großen Zügen dem angelsächsischen Vorbilde anpaffen, wie es auch auf den deutschen Jnristentagungen 19-26 und früher empfohlen war.
Allerdings hat sich, der angelsächsischen Auffassung entsprechend, bas Prüsungswesen der Wirtschaftsprüfer m England and Amerika mehr gewohnheitsrechtlich herausgebildet, wenigstens für den Prüferstand. In England wurde Zwangsrevision 1846 zuerst für die — auch heute noch nicht verstaatlichten — Eisenbahnen eingeführt und dann 1879, i960 und zuletzt 1929 im Sinne einer fortschreitend verschärften Prüfung aller Aktiengesellschaften durch unabhängige Revisoren und verstärkte Bekanntgabe der Revtsionsergebnisie aus- gebaut.
In Amerika ist bet der verschiedenartigen Regelung des Handelsrechts in den Einzelstaaten -er Bereinigten S.aaten die Sicherung der Privatwirtschaft gegen vermeidbare Verluste in noch weitergehendem Maße als in England der Privatinitiative überlaffen worden. Es gibt zwei Bereinigungen für den öffentlichen Wirtschaftsprüfer (Public Accountant), auch eine Vereinigung der Kreditcxperten (Credit Men). Das In- und Miteinanderarbeiten der Wirtschaftsprüfer für Kleinhandel, Industrie und Großhandel hat sich vorbildlich entwickelt. Ein Beispiel: Ein Stoffhändler erwartet vom Fabrikanten einen bestimmten Kredit. Er unterbreitet dann schon von sich aus dem Prüfer seine Bücher und eine Bilanz. Dieser bescheinigt die Richtigkeit oder auch nicht. Verlagen des Prüfers kann zum Ausschluß aus dem Verband und zur Entziehung des Diploms führen. Der Kredit- beobachier (Credit Man) des Fabrikanten bestimmt auf Grund der Bilanz die Kreditgrenze: über höheren Kredit muß ein Krebitansfchuß — ähnlich wie bei den Banken — beschließen. Dieses System beseitigt viele Unsicherheiten und umständliche Erkundigungen,- für Amerika mit seiner zusammengewürfelten Bevölkerung und den verschiedenartigen, -um Teil sehr lockeren Begriffen von Treu und Glauben ergab sich diese Art der Kontrolle schon früh als Notwendigkeit. In den englischen Kolonien, in Süd- und Ostasien macht das englische und amerikanische Vorbild Schule
In Deutschland ist dieses spezialisierte amerikanische System der Beobachtung der Einzelfirmen auf ihre Kreditwürdigkeit hin noch unbekannt, war wohl auch unnötig, solange die Ehrlichkeit noch hoch im Kurse stand, nicht als geistige Rückständigkeit bewertet wurde und Unehrlichkeit unwiederbringlich zur gesellschaftlichen Achtung führte. Die Auskünfte werden heute vielfach noch non Banken, Auskunftbüros und Branchenvcreinigungen — die anderswo zusätzlich natürlich auch als Beobachter dienen — erteilt.
In Deutschland soll der Wirtschaftsprüfer vorläufig verhindern, daß Verwaltungen den Geldgeber, Aktionär oder Gläubiger, durch frisierte Bilanzen über den wahren Wert seiner Kapitalsanlagen oder Außenstände täuschen, auch nicht „im Interesse des Unternehmens", wie man es vor Gericht darstellt: daß Emissionshäuser dem Kleinkunden das ausschwatzen dürfen, was sie selbst nicht haben wollen: daß durch übermäßige Verschuldung bei hohem Zinsfuß, durch Auszahlung hoher Tantiemen oder übermäßige Ausdehnung des
Betriebes der Aktionär regelmäßig geringere Dividenden erhält als -er Gläubiger des Unternehmers Zins, und zuletzt noch um sein Kapital oder Sen größten Teil des Kapitals betrogen wird.
Erneute Gold- und Devisenverluste der Reichsbank
TU. Berlin, 19. April. Nachdem sich seit etwa 4 Wochen ein Ausgleich im Gold- und Devisenbestand der Ncichsbank hat aufrechtcrhaltcn lassen, zeigt der jetzt vorliegende Ausweis für die zweite Aprilwochc einen Ge sam tabgang an Gold und Devisen um 32,7 Millionen Es ist augenscheinlich keine Zufälligkeit, daß die Anforderungen an Gold und Devisen in der zweiten Woche des Monats besonders hoch sind. In diesem Zeitraum werden die Mittel zur Verzinsung und Tilgung von Anleihen und für die Verzinsung ans dem Stillhalteabkommen bereitgestellt. Hinzu kommt, daß den Importfirmen ihr kontingentierter Devisenbedarf monatlich zur Verfügung gestellt wird. Wenn auch versucht morden ist, die Bereitstellung der Jmportdcvisen mehr auf den ganzen Monat zn verteilen, so ist bas doch nicht völlig durchführbar. Im übrigen hat auch in der 2. April woche die Entlastung der Ncichsbank recht erhebliche Fortschritte gemacht. Der gesamte Zahlungsmittelumlauf liegt jedoch mit 5963 Millionen immer noch erheblich über demjenigen zur gleichen Zeit des Vorjahres. Er betrug damals 6407 Millionen.
Die NSDAP zur Frauenfracse
- Berlin, 19. April. Die nationalsozialistische Frau^..- schaft von Groß-Berlin veranstaltete in Wilmersdorf zum ersten Male in der Partcigeschichte eine Frauenkunb- gebung, in der die Leiterin der Berliner Frauenschast, v. Gustebt, und Dr. Goebbels über die Stellung der Partei zur Frauenfrage sprachen.
Nach den Ausführungen der Redner soll die Frau die politische Wegbereiterin für die nationalsozialistische Idee sein. Ihr liege es ob, eine gesunde Raffen- und Familienpolitik zu betreiben. Das junge Mädchen soll in zweijähriger Arbeitsdienstpflicht eine einheitliche nationale Erziehung erhalten. Oberstes Gesetz der Familie sein Reinerhaltung der arischen Raffe von artfremden Einflüssen. Die Frau habe über das deutsche Volksvermögen zu wachen, sie sei über die Bedeutung von Einkauf und Verkauf deutscher Erzeugnisse zu belehren. LuxuSwarcn, vor allem die fremder Länder, müsse die Frau aus ihrem Haushalt verbannen.
Mussolini über die Donaufraye
TU. Paris, 19. April. Mussolini veröffentlicht in der „Agence Economique et Financiäre" einen längeren Artikel, in dem er sich eingehend mit der Frage der wirtschaftlichen Bereinigung der Donaustaaten befaßt. Italien sei der beste Kunde Südslawiens und führe um fast 60 v. H. mehr Waren ein, als Südslawien aus Italien beziehe. Jeder Vor-
Veniile am Dampfkessel der Erde
Nur 20 feuerspeiende Berge sind wirklich gefährlich.
103 Kubikkilometer Erd« in di« Luft gejagt. - Von Günther Eilende ck.
„Acht Vulkane speien Flammen!" — „Buenos Aires unterm Aschenregen!" — Mit diesen und ähnlichen Schlagzeilen in stärksten Lettern gaben die Zeitungen unlängst Kunde von dem gewaligen Naturereignis im argentinisch- chilenischen Grenzgebiet. Es unterliegt keinem Zweifel, dass wir es hier mit einer wenigstens hinsichtlich der räumliche» Ausdehnung einzigartigen Naturkatastrophe zu tun haben. Ueber eine Entfernung von mindestens 250 Kilometern spie die Erde aus ihren Ventilen Feuer und Flammen, stieß sie ungeheure Gas- und Aschenmengen in die Höhe und wurde durch heftige Erdbeben erschüttert.
Die Vulkane, gewissermaßen die Ventile der ungeheuren Dampfkessels, den bekanntlich unsere Mutter Erde darstellt, sind über unseren Planeten recht unregelmäßig verteilt. Im ganzen zählt man ihrer 765, von denen indessen der größere Teil heute erloschen und nur der kleinere mit etwa 350 noch in Tätigkeit sich befindet. Aber auch von diesen können eigentlich nur 20 als wirklich gefährlich bezeichnet werden. Besonders reich an tätigen Vulkanen ich Alaska, wo es deren 67 gibt» dann Japan und vor allem die Insel Java, die ihrer mehr als 100 zählt. Ebenso ist der Schauplatz der jüngsten Katastrophe, und zwar die Andenkette m fast ihrer ganzen Ausdehnung, besonders gesegnet mit diesen Ventilen des Erdinnern. Wenig bekannt dürste sein, daß auch unser Vaterland zu den vulkanischen Ländern zu rechnen ist. In der Eifel ist dies noch heute deutlich zu erkennen, wenn auch jede eruptive Tätigkeit bei uns seit Jahrtausenden erloschen und eine Wiederaufnahme Wohl schwerlich zu befürchten ist.
Die Vulkane erheben sich von wenig über dem Meeresspiegel bis zu mehreren tausend Metern Höhe. So bildet der durch zahlreiche Ausbrüche bekannt gewordene Krakatau in der Sunda-Straße eigentlich nichts weiter als die eben aus dem Wasser herausragende Spitze eines untermeerischen Vulkans, während der jetzt vielen Wohl zum ersten Male bekannt gewordene Domuyo 4920 Meter hoch in die Wolken ragt. Noch höher ist der Popocatepetl in Mexiko, der „Rauchende Berg", mit seinen 5420 Metern der höchste tätige Vulkan der Erde überhaupt. Als größten erloschenen Vulkan betrachtet man den HaleakalL auf der zur Hawaii-Gruppe gehörigen Insel Maui, der sich weniger durch seine Höhe als durch die gewaltige, mehr als zehn Kilometer Durchmesser aufweisende Krateröffnung auszeichnet.
Die übliche Unterscheidung zwischen tätigen und er- loschenen Vulkanen ist übrigens insofern nicht ganz zutresseno, als auch vermeintlich tote gelegentlich in höchst unangenehmer Weise wieder lebendig werden können. So lagen zwischen dem Besnv-Ausbruch vom Jahre 79 und dem ihm nächstfolgenden fast anderHalb Jahrtausende. Auch de»
Die Boraussetzuny für eine ersprießliche Tätigkeit z-S Prüfers ist also völlige Unabhängigkeit von Sen V-'r-icallu!,- gen der Betriebe, von Aufsichtsräten, die mehr Rechte .,'ö Pflichten haben, und auch von politischen Einflüsse:!, ^ über die Mißwirtschaft hinweg der Sezialisiernng zuH'.eben. Damit ist nichts gewonnen, außer daß, wie in Rußland, ein noch undurchdringlicherer Schleier die Bevölkerung über vorhandene Mißstände hinwegtäuscht, und ein wirtschaftliches Trugbild schafft, dessen Nutznießer einige wenige politische Gewalthaber sind.
ichlag, der darauf hinausgehe, die win,chnftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu ändern, könne sich daher ii u r zum Schaden Südslawiens auswirken. Auch Oesterreich, Ungarn, Rumänien und die Tschechoslowakei führten sehr viel mehr Waren nach Italien and, als sic von dort bezögen.
Trotz dieser für Italien u ngünstige u A u ßenh a n- delsbilanz, die sich jährlich in einem Fehlbetrag von 3 Billionen Lire ansdrücke, sei die italienische Regierung bereit, an geeigneten Vorschlägen mitzuarbciten, um den Donaustaaten den wirtschaftlichen Aufschwung zu ermöglichen. Als neuen Beweis für diese Haltung habe Italien bereits eine Reihe von Finanz- und Handelsabkommen geschlossen, die geeignet seien, den betreffenden Staaten in ihrer wirtschaftlichen Notlage zn helfen.
Die Flugzeugabwehr auf deutschen Kriegsschiffen
Ein besonders wirkungsvolles Bild von der Flottenschau in Sw!N""ö':d- 1 ,°!- ?-t"-"rnaar:-"-'''7a;'sc!ni0e an Deck
des Kreuzers „Königsberg" zeigt. Die Bedienungsmannschaft ist mit Gasmasken ausgerüstet.
Banvcnian ln Japan hatte uver ein Jahrtaujend keinerlei Spuren von Tätigkeit gezeigt, bis er 1888 durch eine furchtbare Explosion bewies, daß mit ihm durchaus noch gerechnet werden muß. " ' ' ...
tretende Aus Opfer, da die Flanken berge oft hoch hinauf besiedelt sind. Der amerikanische Vulkanologe vr. Perry schätzt die Zahl der „bewohnten" Vulkane der Erde auf etwa 100. Von ihnen sind die tätigen noch die weniger gefährlichen, denn ihre Eruptionen erfolgen meist m einer bestimmten Regelmäßigkeit, und durch gewisse Kennzeichen Pflegen sie sich rechtzeitig anzukündigen.
Außerordentlich verschieden ist die Art der einzelnen Ausbrüche. Am seltensten kommen wohl reine Gaseruptione» vor, wie jene des schon erwähnten Bandaisan, wobei durch die Explosion der Gipfel des Berges mit rund einem Kubikkilometer Gestein einfach fortgesprengt wurde. Gewöhnlich werden aus dem Innern des Kraters oft recht erhebliche Massen Asche, Sand, schlacken- und bimssteinartige Gesteins- stücke neben dem Lavastrom zu Tage gefördert. Dieser AuS- wurf wurde bei dem großen Ausbruch des Krakatau 1883 auf 18 Kubikkilometer, bei dem des Tambora auf der Sunda- Jusel Sumbawa. dem 56 000 Menschen zum Opfer fiele«, sogar auf 103 Kubikkilometer geschätzt. Es wäre keineswegs erstaunlich, wenn diese Zahlen bei dem längsten Ausbruch in den Anden noch erheblich übertroffen würden.
Neben diesen explosiven Ausbrüchen und den sogenannten effusi v en. bei denen die Lava m Verhältnis mäßig ruhigem Strome zu Tage tritt, kennt d-e Wissenschaft noch die extrusiven Ausbrüche. Ein Beispiel davon bildet der des japanischen Vulkans Usudake im ^ahre 1910, bei dem eine drei Kilometer lange Erdscholle ""s dem Berge „hercmsgedrückt" und 150 Meter hoch, WE
Eine eigentümliche Erscheinung «st eS. daß nicht alle»« das begrifflich mit dem Vulkanismus eng verbundene Feuer, sondern auch das entgegengesetzte Element, das Waffer b« Vulkanausbrüchen höchst verderblich werden kann Zuweilen füllt ein See den Kraterboden aus, das Wasser w,rd bei der Eruvtion mit hinausgeschleudert und fließt dann als verheerender Schlammstrom zu Tal, wie es 1918 bei dem javc> Nischen Kelut beobachtet wurde. Auch die in den Tropen starken Regengüsse können sich mst der Asche
L2'L W'"Ä-mLK» ssh-n "S--ch- -»x-h'»
enduch noch dann, wenn die feurige Lava aus dem Krat^ heraustritt und über Gletscher abmeßt, die dann natürlich unter riesenhafter Dampfentwicklung Die
findet sich besonders häufig bei den dA "der die Grenze ^ ewigen Schnees au fragenden Anden-Vu kanew M-t g ß
Wahrscheinlichkeit werden wir dad^au^imZusamnien Hang mit d7r jüngsten südamerckan'schen Katastrophe vo« einer derartigen Erscheinung hören.
»
»i