36H6; Leinkuchen 11,80; Erdnußkuchen 13,1013,36; Erbunß- kuchenmehl 13; Trockenschnttzel 9,30; Kartoffelflocken 17 -iS 17,30; Rnnhfutter: Lrahtgepreßtcs Noggenstroh 1,201,46; dto. Weizenstroh 0,901,08; öto. Hafcrstroh 0,901,08; dto. Gerstenstroh 0,901,06; geb. Roggcnlangstroh 1,151,45; bindfadengepreßtes Roggenstroh 1,161^0; Weizcnstroh 0,96 bis 1,10; Häcksel 1,751,95; handelsübliches Heu 1,401,60; gutes Heu lerster Schnitt) 1,962,36; Luzerne, lose 2,40 bis 2,70; Thymotee 2,35-2,70; Kleehcn, lose 2,302,60; draht­gepreßtes Heu in Pfg. über Notiz 40. Allgemeine Tendenz: Uneinheitlich.

Jruchtprcisc

Balingen: Haber 9,3010ch0; Gerste KIM11,50; Erbsen 10-12 Erolzheim: Weizen 12,8013; Haber 7,507,80;

Gerste 9L0 Giengen a. Br.: Weizen 13,1013Z0; Gerste

8,709,80; Haber 8,709; Wicken 9,40-9,80 .6. Tübingen: Weizen 1315; Dinkel 11; Gerste 1010,50; Haber 8,50-10

Das Ergebnis -er Viehzählung in Württemberg.

Das endgültige Ergebnis der Viehzählung vom 1. De­zember 1931 in Württemberg ist folgendes: Pferde 105 204 Stück, Esel und Maulesel 283, Rindvieh 1111109, Schafe 186 288, Schweine 630013, Ziegen 71 386, Geflügel 4 100 813, Bienenstöcke 136 908, Zahl der vichbesitzenden Haushaltun­gen 280 461, Zahl der vom 1. September 1931 bis 30. Novem­ber 1931 vorgenommencn nicht bcschaupflichtigen Schlachtun­gen lHansschlachtungcn) von Schweinen 60 236.

Stuttgarter Schtachtviehmarkt Dem Dienstagmarkt am Städt. Vieh- und Schlachthvf wurden zugeführt: 21 Ochsen, 58 Bullen, 334 Jungbullen tunverkauft 25), 306 (0) Kühe, 299 <5) Rinder, 1874 Kälber, 2466 (250) Schweine, 5 Schafe.

Preise für 1 Pfund Lebendgewicht:

vchse»:

ausgemästet vollfleischig fleischig Bulle«: ausgemästet vollfleischig fleischig Iungrindsr: ausgemästet vollfleischig fleischig

gering genährte Kühe: ausgemästrt vollfleischig

5. 4. 31. 3.

Psg-

28-32

24-27

20-23

24-26

2223

19-21

33-35

2630

22-24

2224

17-20

Pfg.

2832

24-27

20-23

2324

2122

1920

33-33

26-30

22-25

22-25

17-20

Kühe:

fleischig

gering genährte Kälber: feinste Mast- und beste Saugkälber mittl. Mast- und gute Saugkälber geringe Kälber Schweine: über 300 Pfd. 240-300 Psd. 200-240 Psd. 160-200 Pfd. 120-160Psd. unter 120 Pfd. Sauen

5. 4. 31. 3.

Psg-

1215

911

43-46

3842

30-36

42-43

40-42

38-39

3637

30-36

Psg-

12-15

9-11

40-42

3338

25-31

42

4042

3839

35-37

28-33

Marktverlauf: Großvieh mäßig, Kälber belebt, Schweine ruhig, Ueberstand.

*

Die örtliche» Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an den Börsen- und Grotzbandelsvreisen gemessen werden, da für jene noch die loa. wirrschasüichen Verkcdrskosten in Zuschlag kommen Die Schrisillg.

Der Moskauer Prozeß

In Moskau hat der Prozeß gegen Judas Stern, de, das Attentat auf den öentschen Botschaftsrat v. Twardowöki verübt hat, und seine,! Hintermann Wassiljcw begonnen. Die Anklageschrift stellt die Tat als das Ergebnis einer Ver­schwörung der Tcrroristengruppe dar, die in engem Zu­sammenhang mit polnischen Bürgern gestanden habe. Mi, Ausnahme der bis zum Jahre 1928 znrückreichenden Anfänge dieser Zusammenhänge und mit Ausnahme der Protokolle über ein Verfahren gegen die Polin Lubarska, die wegen drs Attentats gegen einen höheren Sowjctbeamtcn seinerzeit er­schossen worden ist, wurden ans der Anklageschrift alle Stel­len fortgelassen, die die Beziehungen zum AnslLnd betreffen. DaS Gericht beschloß, diesen ganzen Jrr-ger-komplex unter Ausschluß der Öffentlichkeit zu verhandeln. Die Neber- raschung bestand darin, daß sich Widersprüche in Sen Anga­ben der beiden Angeklagten heransstcllten. Während der Angeklagte Waffiljew alle Ausführungen der Anklageschrift über Zusammenhänge des Angeklagten Stern und der Ter- roristengrnppe sowie eine Verbindung dieser Terroristen- gruppc mit polnischen Agenten bestätigt, erklärte der An­geklagte Stern, das Attentat sei seine persönliche Tat ge­wesen und er habe aus keiner Verabredung heraus gehandelt und keinerlei Hilfe gehabt.

Mutl. Sekanntmachunge«

Amtsgericht Calw Konkurseröffnung

über das Vermögen des Bernhard Lutz, Tabakwaren­händlers in Bad Teinach, am 4. April 1932, nachmit­tags 6 Uhr. Konkursverwalter Bezirksnotar Knapp in Bad Teinach. Offener Arrest mit Anzeigepflicht bis 30. April 1932. Anmeldefrist bis 30. April 1932. 1. Gläu- bigerversammlung mit Tagesordnung gem. tztz 110, 132, 134 KO. und Prüsungstermin Freitag, den 6. Mai 1932, vormittag» 10'/, Uhr vor dem Amtsgericht Calw.

Stadtgemcinde Calw

Feuerivehrdiem».

Rach § 3 der Lokalfeuertvschordnung und Be­schluß de» Gemeinderals vom 26. April 1S2S find alle hier wohnenden männlichen Einwohner vom »nrückqeleaten 20. bis zum zurückgelegten 4S. Le­bensjahr. soweit sie nicht eine Ausnahmeberechti» Oung nachweifen, verpflichtet, der freiwilligen Feuerwehr beizutreten, «der «ine Abgabe zu be- zahlen, bi« auf jährlich 430 RM. festgesetzt worden ist. Di« Einteilnng i« eiue der festgesetzten 8 Ab- gabeftufen erfolgt nach Maßgabe der gesamte« in Betracht kommenden Berhältniffe des Abgabepflich­tigen. Dabei ist inabesoadeee von Bebentnna der Wert, de» Li« Befreinma vom Fenerwehrdienst für die Beteiligten hat, und bas Matz de» Rntzens, bas Kies« au den, von der Feuerwehr gewährten Feuer» schütz habe,.. .

Feuerwehrpflichtige ^mwoyner, welche noch bi« ». Mat ds. 3». nachweislich der Feuerwehr beitre- ten, bleiben von der Abgabe frei. vp»!rr Eintr«. tende haben die Abgabe für bas ganze Fahr zu »Al- Anmeldungen wollen schriftlich oder münd­lich bi» spätestens 2. Mai ds. 3s. beim Komman­danten Wochele angebracht werden.

Kranke und Gebrechliche, welche vom Feuerwehr» »ienst und von der Abgabe befreit sei« wollen, haben «in amtsärztliche» Zeugnis vorznlegen.

Die durch Sffentliche Berufspflicht Verhinderten wüsten eine Bescheinigung ihrer Vorgesetzten Dienst. »«Hörde hierüber vorlegen, wobei besonder» daraus hingewiese» wird, daß nach den von den verschie­denen Ministerien im Lause des letzten Fahre« er» gangenen Verfügungen Befreiungen nur beim Bor­liegen zwingender dienstlicher Gründe ausgespro­chen werden dürfen. ^ .... .

Die aus dem Fenerwehrdienst Ausscheidenden «ollen ihre Ausrüstungsgegenstände bis spätesten« 20. April bei Maschinenmeister Feldweg im städti­schen Elektrizitätswerk abliefer».

Ealw, 8.4.32

Bürgermeisteramt: Fenerwshrkommaudo r

Göhner. Wochele.

Vergebung von Bauarbeiten.

Ich habe im Auftrag von Herrn Landwirt Dogel- «ann, Altbulach S.A. Ealw die bei besten Wohnhau»- neubau zur Ausführung kommenden:

Beton-, Maurer-, Zimmer-.Schmiede-,Dachdecker-, Flaschner-, Gipser-, Schreiner-, Glaser-, Schloffer-, Maler-, Tapezier-, Elektro- u. Wafferinstallations- Arbeiten zu vergeben. ^ ,

Arbeitspläne und Voranschläge liegen beim Bauherrn aus. Voranschläge werden gegen Ersatz der Schreibkosten an Unternehmer, welche sich um die Uebertragung der Arbei­ten bewerben wollen, beim Bauherrn abgegeben. Die An­gebote mästen bis Montag, den 11. April, beim Bau­herrn wieder abgegeben werben.

Die Bauleitung: Th. Körner jg. Baumeister für landw. Bauwesen, Stuttgart, Reinsburgstr. 07, Tel. 61051

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Anmeldung

neu eintretender Schüler:

Donnerstag, 14. April, morgens 7 Rh«.

Saal l der Gewerbeschule.

Neu «lngetretene gewerblich« u. kaufmännische Lehr­linge. auch die neu eingestellten ungelernten Arbeiter haben die Schule sofort, nicht erst nach Ablauf einer Probezeit, zu besuchen. Entlaßschiilern, die noch in keinem Lehrver­hältnis stehen, ist der sofortige Schulbesuch dringend an­zuraten.

Für die seitherigen Schüler wird der alte Stundenplan vorerst beibehaltcn. Nur Kt. III c hat jeweils am Montag, morgens 7 Uhr, im Saal 2 zu erscheinen.

Auch künftig wird einem vorhandenen Weiter-Fort» bildungsbedürfni« nach Möglichkeit Rechnung getragen werden müssen.

Etwaige Anfragen u. Anmeldungen an die Direktion der Schule.

Ealw. im April 1932. Direktor Aldinger

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Wir beehren uns hiemit, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am Samstag, den 9. April 1932, im Hause der Braut (Adler"- saal) in Sindelfingrn stattfindenden

Hochzeitsfeier

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