Um die Lösung der Präsidentschaftsfrage
Hindenburg stellt sich zur Wahl
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Reichspräsident von Hindenburg hat jetzt öffentlich erklärt, daß er bereit sei, die neuerliche Kandidatur für die Neichspräsidentenwahl anzunehmen.
Berliner Blätter zur Kandidatur Hindenburgs
Die „DAZ" glaubt, dass nun nicht nur die Kandtdaten- frage, sondern auch die Wahl entschieden sei. Ter nächste Reichspräsident werde wieder Hindenburg Heiken Das Verantwortungsgefühl des Gencralfeldmarschalls sei grandios. Was Hindenburg erstrebt habe, nämlich Geschlossenheit der Nation und Beruhigung der innerpolitischen Kämpfe, das werde nicht eintreten. Man gehe im Gegenteil einer Verschärfung der Auseinandersetzungen im Innern entgegen.— Die „Deutsche Tageszeitung" sagt, auf der Rechten liege jetzt die ungeheure Verantwortung, ob ein Hindenburg zum Kandidaten der Linken gestempelt werden solle. „Möge sie diesen Umstand bei ihren weiteren Erwägungen wohl im Auge behalten!" — Tie „Bossische Zeitung" bezeichnet Hindenburgs Kundgebung als ei» wahrhaft historisches Dokument. So spreche ein Mann, in dem die besten Eigenschaften der alten Armee fortlebtcn. Dem Partcicharakter werde es nicht gelingen, der Wahlcntscheidung den Stempel aufzudrücken. Weil Hindenburg kein Parteipräsident, sondern ein Volkspräsident gewesen sei und bleiben wolle, werde er bekämpft. — Das „Berliner Tageblatt" betont, daß Hindenburg nicht der Kandidat des „Systems" sei. sondern der Präsident, der sich in 7jähriger Amtsführung als Hüter der Verfassung und als Treuhänder des Gcsamtwohls bewährt habe. Die Mehrheit des Volkes wisse jetzt, wie sie am 43. März zu stimmen habe: Für Hindenburg! Das heiße, gegen radikale Experimente, für die Verfassung und für das Gcsamtwohl. — Der „V ö r s e n k u r r e r" unterstreicht, daß die Lage seit Hindenburgs Entscheidung einfach geworden sei. — Der „Deutsche" bringt sehr scharfe Ausführungen gegen die Harzburger Front. Alle Versuche, die Präsidentenwahl zum Sturze Brünings auszunutzcn, seien mißglückt. Die Fronten seien jetzt klar: Das Volk gegen die Harzburger Front!
Dein, hoi über
Von Richard Euringer.
Wenn die Donau ihre Arme schließt um manche Inst' so umspült sie doch nur eine, die der Volksmund „Insel nennt, gleich als sei sie einzig und nur einmal auf der Welt, „die Insel".
Ans der Insel hauste, ganz in Schilf und Erlen eingedacht, Hein, der Fährmann, der von Uferstcg zu llserstcg die Fähre gierte, die an starkem Drahtseil mittels einer Rolle durch den Druck der Wassermassen hin und Wider trieb und den Verkehr der Fcldarbeirer um ein- gute Stunde Umweg kürzte.
Wer es nich. eilig hatte — Förster, Fischer und Gendarm —, der stieg wohl auch mal ans der Insel ans, nahm ein Sonnenbad, trank sich einen Kümmel oder blieb gar ein paar Tage da, wie jener Maler, der seine Uebersahrt in die Auen zu einer Sommerfrische dch-te, die »ebenfalls den Vorteil bot, nicht viel Taschengeld zu kosten; denn wenn der alte Hein auch keinen Stiefelabsatz zu verschenken hatte, sondern karg genug von dein kümmerlichen Fnhrsold zehrte, dachte er doch nicht daran, ans seinem bißchen Gastlichkeit ein Geschäft zu machen. Er, der stumme Sonderling, der zufriedene Klausner, der seil dem Tode seines Weibes endgültig Verwaiste.
Die gekalkte Hütte stand auf einem Rost, zwischen Pfahl und Fischernetz trocknete das bißchen Wäsche, flott flatternd in dem immerfrischen Wind. Allerhand Geflügel v:r,log sich an sehr stillen Tagen zu flüchtigem Besuch, und die Frühmusik an Sommermorgen, wenn durch Silberncbel Fluß und Landschaft gleißten, alle Sträncher von gefiederten Jubilanten wippten und ans Rohr und Binsen Grunclwcllen glucksten, übte eine wcltentrückende Magie, die das kleine Eilaud zum verwunschenen Paradiese wandelte, wo das Wellenfluten Stille heißt und jeder Tag ein Sonntag ist.
Nimmt es wunder» daß Freund Fährmann seine eigene Art zu hören hatte, Mund und Augen aufriß, wenn ein Men- schenlant die verzückte Symphonie der Stille störte, so, als fasse er den Sinn der kleinen Worte nicht mehr, da er allzu lang die großen Stimmen der Natur vernommen? Graue Haare wucherten aus seinem Ohr, und statt einer Antwort klappte er zumeist nur lautlos mit den Kiefern, deren Zähne er längst ansgebissen. Gewohnheit hatte ihn gelehrt, wie er nach den Ufern lauschte, ob nicht jemand rief, stets die Hand ans Ohr zu leocn, wenn die lauten L eute i hn mi t kuriosen Fragen Lu m Hatv-earreu hielten» —- -
Hiiler zur Kandidatur Hindenburgs
An öer Spitze des „Völkischen Beobachter" wird am Dienstag folgende Kundgebung Adolf Hitlers an die Mitglieder öer Nationalsozialistischen Partei veröffentlicht:
„Als letzter Versuch, das unheilvolle Weimarer System zu retten, haben sich die in hoffnungsloser Minderzahl befindlichen Parteien der schwarzroten Koalition entschlossen, den Generalfeldmarschall von Hindenburg zur Neuwahl des Reichspräsidenten vorzuschlagen. Damit soll die Politik des Zusammenbruchs, die ihre letzten Begründungen im Aoung- plan und in den Notverordnungen gefunden hatte, weiter fortgesetzt werden. Das nationale Deutschland wird darauf die einzig mögliche Antwort erteilen: die nationalsozialistische Bewegung muß getreu dem Kampfe gegen das System diese Kandidatur ablehnen. Die Stunde der Auseinandersetzung mit den November-Männern ist damit gekommen. Wir bedauern, daß der Generalfeldmarschall von Hindenburg sich bewegen ließ, seinen Namen in diesem Kampfe verbrauchen zu lassen."
Der Reichstag im Februar
Die Termine für die Neichspräsidentenwahl — Hohe Politik im Reichstag — Mißtranensantrüge in Sicht — Längere ReichStagstagnng nach Ostern — Nusschnßbeschlüsse werden nmgestoße« — Was wird mit dem Neichshanshalt für 1S3Z?
Der Reichstag ist nunmehr endgültig für Dienstag, den 23. Februar, einbernscn worden. Auf der Tagesordnung steht lediglich die „Beschlußfassung" über den Wahltag für die Wähl des Reichspräsidenten. Die Grundlage für die Beratungen dieses ersten Sitzungstages nach der Panse bildet bas Schreiben des Neichsinnenministcrs an den Reichstag, in dem er namens öer Neichsrcgicrnng als Wahltag für den ersten Mahlgang den 13. März und sür einen etwa erforderlich werdenden 2. Mahlgang den 10. April rorschläat. Der Aclteücnrat ist für den 22. Februar cinbcrn'cn worden.
Der Reichstag, der bekanntlich am Dienstag, den 23. Februar zu einer Frühjahrstagnug Zusammentritt, wird, wenn cs nach den Wünschen der Reichsrcgierung geht, zunächst etwa nur 8 Tage zusammenblcibcn, um die Termine für die Neichspräsidentenwahl <1. und 2. Mahlgangs festzulegen und in einer großen politischen Aussprache zu den TageSfragcn der auswärtigen und inneren Politik Stellung zu nehmen. Den Abschluß dieser politischen Erörterungen, die vom Reichskanzler eingeleitet werden sollen, werden dann die Abstimmungen über die zu erwartenden Miß- traucnsanträge gegen das Ncichskabinctt bilden. Man nimmt in parlamentari'chen Kreisen an, baß, wenn «iGt unerwartete Zwischenfälle eintreten, diese entscheidenden Abstimmungen etwa am 2. oder 3. März stattsinbcn werde». Der Reichstag will sich dann auf etwa 14 Tage vertagen, um den Abgeordneten Gelegenheit zu geben, sich an den Vorbereitungen für die Neichspräsidentenwahl zu beteiligen. Da das Osterfest diesmal ungewöhnlich früh fällt, nämlich aus den 27. März, ist cs fraglich, ob der Reichstag nach den Fcbruar- sitzungen noch eine längere Tagung vor Ostern abhalten wird. Wahrscheinlich ist, daß er erst nach Ostern in den ersten Tagen des April sich wieder versammeln wird, um dann in einer längeren Tagung von einigen Wochen bas umfangreiche Material anfzuarbeiten, das inzwischen in den Ausschüssen erledigt worden ist. ES wird sich dann zeigen, daß die meisten Beschlüsse der Ausschüsse nicht aufrecht zu erhalten sein werden, da wegen Ser Nichtteteiligung großer
Also kam's, daß der Unfug einriß, Fährmann Hein au Fest- und Feiertagen, wenn der Uebermnt ans Fässern in d:c Gläser schäumte und die jniwcu Leute ans der Kirche in die Schenke, ans der Schenke in die Fluren trollten, irgend einen Possen anznhängcn, irgend einen Tort zu tun, meist in harmlos guter Laune, ost in ausgesuchter Bosheit.
Daß d.e Licbespära;:» irmen Dienst m.ßbrauchtcn, nm oft erst in späccr Nacht die Rückfahrt zu begehren, schien ihm keinen 'Argwohn cinzuflößen. Wenn Radcmschläger in helccu Hau,en seine schmale Habe überfielen, sich in seiner Stube häuslich nicderlicßen. Spind und Kiste vertierten und nicht selten mehr verzehrten, als sie brachten, kroch der 'Alte schier in sich hinein, ängstlich, unverstehend und bedrückt. Doch er wehrte ihnen nicht und sagte nichts, wie denn etliche behaupteten, er habe das Woncsagen damals schon verlernt, als sie ihn bei ledern Wort hellodernö anSgelacht. Schlimmer setzte Unn die Unrast zu, die ihn oft befiel, seit seine Alte tot war und die Augen Nicht mehr ganz ans User reichten, wenn immer wieder, manches Mal lies in der Nacht, der 'Anruf ihn ans Schlaf lind Dämmer schreckte „Hein, hol über!" »nd weder hüben noch drüben dann der Rufer stand, so oft er auch gleichmütig seinen Kahn zum Stege gierte. „Hein, hol über!" — „Hein, hol über!" kam der Ruf von beiden Ufern gleicher» >veil, und Hein, der die Menschen mit dem Maße maß, in dem er Var sich selber stand, dachte an das Unwahrscheinliche zunächst und an die Bosheit seiner Ncck-Geister zuletzt. Ihn, der sein Lebtag nicht viel anderes gehört als „Hein, hol über!...", dünkte die Stimme wohlbekannt als Mahnruf seiner Alten, mit dem sie, die viel feinere Ohren hatte und viel sichtigere Augen, ihn zuweilen aufgerüttelt: „Hein, schläfst du wie ein Hase? Hörst du denn nicht: Hein, hol über!" Daun mußte er sich in der letzten Zeit immer erst besinnen, ob die Alte also leibhaft tot sei, ob er tosohrig geworden durch das ewige Flntenfließen oder ob da wirklich einer noch so spät die Uebersahrt begehre.
Klapperig, vor der angclehnten Tür, Inste er dann mit der Hand am Ohr rechtshin, linkshin, schnappte mit der Kinnlade, drückte die blaue Seemannsmütze in das weiße Strähnenhaar, löste wie im Traum die Fähre und steuerte ans gut Glück dem User zu, mit den trüben Augen suchend, was so hell im Ohre saß...
Armer alter Hein, geh schlafen!
Sie tricben's bös. Und der Fährmann wagte kaum noch, in sein Stroh zn kriechen, vor Sorge, nicht auf dem Quivive zu sein und seinen Posten gar noch zu verliere» ans sei» Lebensend. Angelleidet warf er sich auss Lager, unterschied
Parteien an den Ausschußarbeiten dort Mehrheiten entstanden sind, die in den Vollsitzungen nicht vorhanden sind. Die Frage einer parlamentarischen Verabschiedung des NeichShauShaltsplancs für 1932 ist noch völlig ungeklärt. Bis zum SO. Juni ds. Js. ist der Haushaltsplan bekanntlich durch Notverordnung festgelegt worden
Kleine politische Nachrichten
Keine Beteiligung der Thüringer NSDAP, an de» LandtagsarSeiten. Die Thüringer Landtagssraktion der Natwnaliozialisten veröffentlicht unter Hinweis auf die von der gegenwärtigen Landesregierung verfolgte Politik die Erklärung, baß sie sich vorläufig an den Tagungen des Lanbeöparlaments nicht beteiligen werde. Sie wolle au den Beratungen des Landtages erst wieder teilnehmen, wenn es ihr zweckmäßig erscheine.
Komurunisteuiiberfall auf Nationalsozialisten. In der Ortschaft Kottwitz im Kreise Breslau überfielen etwa 200 Kommunisten eine nationalsozialistische Versammlung. Dabei wurden 3 Nationalsozialisten aus Breslau und ein ortsansässiger Kommunist schwer verletzt. Landjägerbeamte räumten den Saal.
Staatspartei gegen Reichswehrerlatz. Der geschüftöfnh- rendc Parteivvrsitzende, Reichstagsabg. Tr. Weber, erklärte tn einer Rede, die StaatSpartct habe die Rcichsregic- rung bisher gestützt, in der Erwartung, Saß sie wenigstens an ihrer geradlinigen Politik gegen den Nationalsozialismus festhalten würde. Mit dem Erlaß des Neichswehrsministcrs sei diese Grnndlage ater verlassen worden. Ter Wehrerlaß bedeute eine grundsätzliche Umstellung in der bisherigen politischen Einstellung der Reichsregierung. Die Staatspartei werde eine solche Politik unter keinen Umstände» mitmachcn.
Keine Memellandvertretnng in Gens. In memelländt- schen Kreisen hat eine sehr starke Beunruhigung darüber Platz gegriffen, daß zu der Behandlung der Memelfrage in Genf von der litauischen Negierung keinem Vertreter des Memelgcbietcs die Möglichkeit gegeben wird, nach Genf zu reisen. Außer der akuten Frage der Dlrektoriumsbcsciti- gnng schweben noch die Beschwerden über die litauischen Verletzungen der autonomen Gerichtsbarkeit Im Memcl- gcbiet und die Frage des Kriegszustandes. Es ist ernstlich zu befürchten, daß die Natsmächte einseitig unterrichtet werden, wenn es den MemellünLcrn durch Verweigerung der Ausreiseerlaubnis auch weiterhin unmöglich gemacht wird, als Zeuge in eigener Sache aufzutrctc».
Brandstiftungen streikender Syndikalisten in Spanien. In Granada unternahmen streikende Syndikalisten in den letzten beiden Tagen zahlreiche Brandstlstmigsversuche. Unter anderem versuchten sie zwei vollbesetzte Lichtspieltheater, eine Fabrik, zwei Klöster und eine Kirche einzuäschcrn. Es wurde überall größerer Schaden angcrichtet.
Amerikanischer Konsul von Japanern mißhandelt. Ter amerikanische Vizekvnsul Ningwalt, der in der Schanghaicr internationalen Niederlassung eine Amerikanerin sicherheitshalber begleitete, wurde von Japanern angegriffen, schwer mißhandelt und mehrfach verletzt. Auch seine Begleiterin wurde von den Japanern angegriffen.
Wie Japan den Völkerbund einschätzt. Der Vertreter des japanischen Auswärtigen Amtes, Nagai, erklärte der Presse, daß die japanische Negierung über die Bölkerbunds- besprcchungen über den japanisch-chinesischen Konflikt sehr gut unterrichtet sei. Die japanische Negierung habe die feste Zuversicht, daß der Völkerbund in den Konflikt nicht eingreisen und seine abwartende Haltung auch weiterhin bci- behalten werde. Deswegen brauche man über den ungestörten Verlauf der japanischen Militäroperationcn in Schanghai nicht beunruhigt zu sein.
As Tag uns Rächt u.a-r mehr, wanverle unrny.g wie ecu :fangc>ics Tier sein Fleckchen Erde ab, immer auf dem iprnng ins Leere, bald genarrt und bald geäfft, hüben, drüben» ns der Fahrt, rätselhaft entgeistert und gehetzt. Und der rühliug blaute doch ans allen Tälern, Kätzchen putzten die Leiden blank, und die Glocken waren heimgekehrt ans Nom. ein hörte sie läuten, Tag und Nacht, fern und nah, unten ns den Wassern, oben ans Schönwetterwolken, immer fest- cher und voller, und die Bauern fuhren doch ins Feld, als i gemeiner Werktag, heut und morgen, alle Tage.
„Hein, hol über!" juchnte der Knecht beim Säen hübe» nd stieg die schöngewölbten Furchen an, der Sonne zu.
„Hein, hol über!" juchzte drüben, steif vom Kartoffel- ccken, die rotbackioe Magd, und sie hätten grad so gut jubeln innen: „Hein, uns sticht der Haber!" — denn sie paßten Wohl csammen, und, wenn nicht der Fluß dazwischen floß, so geölten sic auch zusammen. ,
Hein vernahm den Ruf, und wenn ihm war, als riefe ihn ine Alte, die vom Kirchgang käme, so versteht man, daß er ns die Seite gierte, wo das Dorf, die Kcrcye, Knecht und ionne standen. Ganz fest griff er das kleine Steuer, blinzelte nd kniff die Lider ein; denn Fluß und Sonne flössen auf ihn r auf sonderbare Art, mit blendender Gewalt, und flössen reinander, so hell und heiß, daß Hein plötzlich nach dem >erzen griff; doch eS war nichts, und nun hörte er ganz M'y en Nus: „Hein, hol über!"
Gut. Schon gut! Der Nachen knirschte in den Kies.
„Guck an!" dachte die Magd am andere» User, da ivendete er Kahn, sacht, ganz sonderbar, die Nolle lief, der Nacyc» rehte um, trieb aus sie zu. die sich verwunderte, daß kcnr -ährgast eingestiegen sei. Nur der Alte saß am Steuer, gleich- im blind, stumm und ohne Regung. WirAlch und wahrhaftig, r hatte ihren Ruf gehört und kam, sie einznholen. Eilig s uch. :te sie übers Feld; da fuhr der Knccyt sich mrt dem Acrmcl der das Gesicht und brummte: „He, der Alte! Was treibt
* ^Sacht, in Schilf und Weiden wendete der Kahn, drehte m, die Nolle lief, und es war kein Fahrgast el>lgcsUcgc>i.
Hin und her in lautlos stummer Fahrt zog die Fahre, daß em Gesinde unheimlich wurde, daß der Magd das Lachen uns em Knecht das Fluchen in der Kehle stecken blieb und die ieute aus dem Dorfe gelaufen kamen und die Kinder aus der Schule: zwischen beiden Ufern ewig steuerte m.t der erstarrten imid der tote Fährmann seinen Kahn, den Rufer abzuholcn, A den Mut nicht fand, daS bißchen Nelje bis hinüber anzu- reteu...