2.40—3.70; Thqmotee. lose 2.35—2.65; Kleeheu. lose 2.25-3.65; Lrahtgepr. Heu in Psg. über Notiz M. Allgemeine Tendenz: . sehr ruhig.
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Der Grund der Unstimmigkeiten t« Sauge sieben Nenheng-
stettS.
Aus Reuhengstett erhalten wir als Ntchtigstellung zu der Einsendung in Nr. 8« des E. T. eine längere Zuschrift der neuen Singabteilung. Einleitend wir- darin bedauert, dag der alte Verein eine rein örtliche Angelegenheit in die breite Oessentlichkeit gebracht und eine e i n seitige Darstellung darüber gegeben hat. Richtigstellen- bemerkt der Einsender, das, die Unstimmigkeiten aus Las wiederholte Hintertrelben eine» Beschlusses -er Generalversammlung vom IS. Dezember lv30 zurückzuktthren sind. Damals wurde
beschlossen, das Vereins lokal zu wechseln. Ein Mitglied arbeitete aber „aus eigennützigen Gründen" gegen diesen Beschluß mit dem Erfolg, daß eine eigens einberufene außerordentliche Generalversammlung diesen wieder aufhob. Aus berechtigtem Verdruß über solche Treibereien eines einzelnen Mitglieds aus eigennützigen Motiven traten hieraus der Ehrenvorftand und einige der besten Länger aus dem Verein aus. Nach dem Gechingrr Gauliedersest. bei dem der Bereinschor insolge der Spaltung wenig günstig abichnitt. kam es dann zu Einigungsverhandlungen. In einer ans dem Rathaus abgehaltenen Ausschußsiynng einigte man sich dahin, den Beschluß vom IS. 12. 80 wieder gelten zn lassen, im Prorokollbuche festzulegen und durch Unterschrift des Vorstandes zu bestätigen. Letzteres geschah, und der Fall wäre bereinigt geivsen, hätte nicht die Generalversammlung vom 13. Dezember Ml wiederum aus Betreiben des gleichen interessierten Mitgliedes, obgleich dieses selbst seine Unterschrift im Protokoilbuch gegeben hatte, den Beschluß des Ausschusses wieder umgcftoßen. Damit trat die Spaltung erneut ein. Ein vom Gauvorstand, Bürgermeister Fischcr-Limmoz- hcim. unternommener Einigungsvermch wurde von vornherein swohl mit Absichts dadurch zum Scheitern verurteilt, daß man die Verhandlungen, nicht wie dem G -.Vorstand zugesagt, auf das Rathaus, sondern in das umstrittene Vcreins-
lokal verlegte. Die neue Singabteilung mußte also die Teilnahme ablehnen. Sie ist im übrigen als der sog. „abtrünnige Teil" heute zahlreicher wie Ser alte Verein und besitzt gleichen Anspruch auf das Bereinsvermügen. Zum Schluß heißt es in dem Schreiben: »Die neue Singabteilung steht nach wie vor auf dem Standpunkt, daß eine Wiedervereinigung. wie sie der alte Verein anstrebt, nur aus der Grundlage der vollen Wiederherstellung der Protokollgliltigkrit über den Wechsel des Vereinslokals zu erzielen ist".
»
Wir meinen, daß sich bei einigem guten Willen ein Weg zur Wiedervereinigung der Sänger finden lassen wird. Bis znm heurigen Gauliedersest in Neuhcngstet» sollte der Verein zu seiner früheren Geschlossenheit, der er ko manchen schönen Erfolg verdankt. znrückgesunden haben. Wir schließen hiemit die öffentliche Aussprache und hoffen, daß im Interesse der Sangespflege in Nenhengstett recht bald eine zufriedenstellende Lösung gesunden werden möge.
Die Schriftleitung.
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28. Januar 1932
Lalw
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Preisausschreiben
Der Verein wird im Spätsommer
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mit einem Geldpreis und Diplom auszeichueu. Näher« Mitteilungen werden folgen.
Die oerehrlichen Bürgermeisterämter und Obstzüchter werden schon jetzt aus diefe Prämiierung aufmerksam ge- macht. Der Ausschuß.
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Bad Teinach, den 10. Februar 1932.
Todes-Anzeige
Freunden und Bekannten machen wir di« schmerzliche Mitteilung, daß unser lieber
Friedrich
im Alter von 21 Jahren nach Kur rer. schwerer Krankheit gestern abend k Uhr heimgegangea
Zn tiefer Trauer:
Familie Gottlob Steinmann.
Die Beerdigung findet am Freitag nachmittag 3 Uhr statt.
Althen gstett, den s. Februar 1S32.
Danksagung
Für die nieten Beweise herzlicher Teilnahme. die wie beim Heimgang unjre» lieben Entschlafenen
Heinrich Peter
Rosenwirt
erfahren durften, sagen wir unseren Herz- lichstrn Dank. Besonder» danken wir dem Herrn Pfarrer für feine trostreichen W"» am Grabe, den Herren Shrenirägern. dem
und Gutes erwiesen haben.
Zm Namen der trauernden Hinterbliebenen: di« Gattin: Pauline Beter