Der Reichsforstwirtschaftsrat tagt

Berlin, 4. Febr. Die erste Vollsitzung des auf weitere sechs Jahre ueiigeivählten Rcichoforstmirtschaftsrates, der offiziellen. Vertretung der gesamte» deutschen Forstwirt­schaft, wurde km grossen Saale des Rcichslandbunücs vom Vorsitzenden, Staatssekretär a. D. Freiherr von Stein, eröffnet. Der Vorsitzende wies in seiner Begrüßungs­ansprache darauf hin, daß die deutsche Forstwirtschaft in eine nie öagcwcsene Notlage geraten sei. Der Bestand des Waldes selbst sei in Gefahr. Es sei Höchste Zeit, daß die Regierungen sich ans ihre daraus folgende» Pflichten gegen den deutschen Wald besinne», lieber den Eirrfluß des Wal­des auf üaS Klima sprach Privatdozent Dr. Rub. Geiger von der Lanöeswettcrwarte München. Den Einfluß des Waldes auf den Stand der Gewässer und den Boüenzustand behandelte Professor Dr. Albert von der Forstlichen Hochschule Eberswalde. Ueber die Frage» und Aufgaben der Holzhanüelspolitik sprach Lanbesforstmeister Gern lein vom Preußischen Landivirtschaftsministerium. Er wies nach, daß bei den heutigen Holzpreisen von einer Rente in der Forstwirtschaft keine Rede sein könne. Die Ursachen der gegenwärtigen Absatzkrise lägen in erster Linie in der allgemeinen Wirtschaftskrise, sie seien aber für die deutsche Forstwirtschaft verschärft worden durch eine ein­seitig auf die Förderung der Judustrieausfuhr und Hereiu- nahme ausländischer Rohstoffe und Halbfabrikate, insbeson­dere Holz aller Art, gerichtete Handelspolitik des Deutschen Reiches. Redner forderte endliche Taten zum Schutze der einheimischen Holzerzeugung gegen entbehrliches Auslands- Holz, insbesondere gegen die mit recht zweifelhaften Mittel» bewerkstelligte Einfuhr von russischem Holz, außerdem eine Eisenbahn-Tarifpolitik, welche den Transport deutschen HolzeS wieder belebe, anstatt ihn zu unterbinden.

Die Bürgersteuer bei Kurzarbeitern

Beseitigung von Härte«

TU. Berlin, 4. Febr. Personen, die im Jahre 1930 ein­kommensteuerfrei waren, haben nach der bestehenden Rechts­lage nur die halbe Bürgersteuer zu entrichten. Diese Vor­schrift wirkt sich für die große Zahl der Kurzarbeiter, die im Jahre 1930 noch einen die Lohnsteuerfreigrenze übersteigen­den Lohn gehabt hatten, und von denen daher jetzt in der Steuerkarte die volle Bttrgerstener angcsordert werden müßte, besonders hart aus.

Der Reichsminister der Finanzen hat daher zur Beseiti­gung von Härten dem Reichsrat den Entwurf einer neuen Verordnung vorgelegt. Hiernach hat der Ar­beitgeber bei solchen Arbeitnehmern, für die wegen des Nicht- überschrcttens der Lohnsteucrfreigrenze am Fälligkeitstage der Bttrgersteuer Lohnsteuer nicht einzubehalten ist, statt der vollen nur die Hälfte der in der Steuerkarte angefor­derten Bürgersteuerrate einzubchalten. Dies gilt natürlich nicht für diejenigen Fälle, in denen bereits wegen Einkom­menssteuerfreiheit im Jahre 198l> aus der Steuerkarte nur der halbe Bürgerstcuerbetrag angefordert ist. Diese Erleich­terung soll, wenn der Rcichsrat zustimmt, bereits für die Bürgersteuerrate gelten, die am 10. Februar 1932 füllig wird.

Sozialdemokratisches Arbeitsbeschaffungsprogra mm

TU. Berlin, 4. Febr. Am Mittwoch fand im Reichstag eine Besprechung zwischen den leitenden Stellen der sozial­demokratischen Partei und der Reichstagsfraktion des All­gemeinen Deutschen Gewerkschaftsbnndes, des Afa-Bundes und des Allgemeine» Deutschen Beamtenbundes statt, in der die verschiedenen Pläne für umfangreiche Arbeits­beschaffung eingehend erörtert wurden. Die Aussprache wirb später noch fortgesetzt. Es bestand, ivie mitgeteilt wird, unter den verschiedene» Körperschaften darüber Ueberein- stimmung, daß alle Pläne zur Arbeitsbeschaffung gefördert werden müßten, daß aber ebenso entschieden etwaige in­flationistische Gefahren zu bekärnpfen seien.

Die Rüstungen der Oststaaten

Der Eröffnungstag der Abrüstungskonferenz gab deu Berliner Sudeten deutschen gestern abend den Anlaß zu einer Protestkundgebung gegen den tschechischen Militarismus, der eine Gefahr nicht nur für Deutschland, sondern für Europa überhaupt darstclle. Der Hauptredner, Graas, wies darauf hin. Saß die gesamten Vasallenstaaten Frankreichs im Osten Europas und die baltischen Rand- länder von der gewaltigen tschechischen Rü­stungsindustrie mit Kriegswaffen versorgt würden. 800 tschechische Flugzeuge stünden an den Grenzen Deutsch­lands bereit. Nur eineinhalb Flugstunden trennten diese Geschwader von der Reichshauptstaüt Berlin.

Kleine politische Nachrichten

Die WareuhanSfrage im Arbeitsausschuß des Reichs- wirtschastsrats. Der Arbeitsausschuß des Reichswtrtschafts- rats, der sich mit einer Aenderung der Bestimmungen der Gewerbeordnung hinsichtlich der Zulassung von Waren­häusern und Einheitspreisgeschäften und Erweiterung der UntersagungSbesugniS zu beschäftigen hat, beendete seine Vorverhandlungen. Die endgültige Erledigung des Stoffes durch den Arbeitsausschuß ist, wie wir erfahren, ln zwei bis drei Wochen zu erwarten.

ReichSsührertagung der NSDAP. In dem Bericht der Pressestelle der Neichsleitnng der NSDAP, über eine Neichs- ftthrertagung der Partei heißt es, daß auch die Frage der bevorstehenden Ncichspräsidentenwahl erörtert worden sei. Dabei habe das einmütige Bewußtsein absoluter Sieges­zuversicht seinen ganz besonderen Ausdruck in der Feststel­lung gesunden, daß die nationalsozialistische Bewegung willensmäßig und organisatorisch zum Einsatz für den Wahlkampf so gerüstet stehe, daß sie nur die Parole ihres Führers erwarte, »um sie znm Siege zu tragen".

Tschechoslowakin wege« Verrats militärischer Geheim­nisse verurteilt. Der erste Strafsenat beim Kammergericht Berlin verurteilte die tschechoslowakische Staatsangehörige, FabrikbesitzcrSehefrau, Eugenie Götz aus Neudeck-TschLchs- slowakei, wegen Verbrechens gegen § 3 des Gesetzes über den Verrat militärischer Geheimnisse zu 0 Jahren Zucht­haus und 10 Jahren Ehrverlust.

Der französische Staatshaushalt. Der Finanzausschuß der Kammer hat seine vorbereitenden Hanshaltsbcratungcn abgeschlossen. Die Einnahmen wurden auf 41140 Mill. Fran­ken und die Ausgaben auf 41090 Mill. Franken festgesetzt. Die Gcsamtvorlage geht jetzt der Kammer zu.

Aufstand in Ecuador. Wie aus Guayaquil in Ecuador gemeldet wird, ist es zwischen NegierungStruppen und Auf­ständischen in der Provinz Carchi zu einem Kampf gekom­men. Die Aufständische» hatte» 41 und die Regierungs­truppen 5 Tote zu verzeichne». Außerdem blieben viele Ver­wundete auf dem Kampffelde. Der vorläufige Präsident Moreno hat vom Staatsrat Sondervollmachten zur Unter­drückung des Aufstandes erhalten.

Das Krieysministerium in Nankino

MW

KAHM

NWM

Unser Bild zeigt den Eingang zu dem uenerbauteu Kriegsministerinm in Nanking.

Rener Oberbefehlshaber der japanische» Flotte vor Schanghai. Das japanische Marineministerium teilt die Bil­dung einer dritten japanischen Flotte unter dem Oberkom­mando von Konteradmiral Nomura mit. Dem Kommando der neuen Flotte werden alle japanische» Flottenteile in den chinesischen Gewässern bei Schanghai unterstehen. Bis­her bestanden nur 2 japanische Flotten und verschiedene kleinere Formationen.

Gold aus Kehricht

Eine Großstadt verwertet ihre Abfälle. Dollarscheine im

Kehrichthaufen. Ein echter Perser wird gerettet.

Von Albert Heinrich Hähnel.

Eine der größten Sorgen einer modernen Großstadt bildet die Frage, wo man mit den ungeheuren Masse» von Kehricht und Abfällen jeder Art bleiben soll, welche die städtischen Abfuhrgesellschaften allnächtlich sammeln. Daß es sich hierbei in der Tat nm ungeheure Massen handelt, zeigen einige Zahlen aus der größten Stadt der Welt, New Jork, von deren rund 800V Kilometer Straßen im vergangenen Jahre nicht weniger als 14 Millionen Kubikmeter Asche, Kehricht und Abfälle aller Art abgefahren wurden. Das entspricht etwa einem Berge, der bei je rund 400 Meter Länge und Breite nicht ganz einen Kilometer hoch ist. Man kann sich vorstellen, daß die zweck­mäßige Verwendung dieser Menge nicht ganz einfach ist .

In New Jork werden 70 v. H. des Straßenkehrichts und 45 v. H. der sonstigen Abfälle in 22 riesigen, eigens zn diesem Zwecke erbauten Ofen verbrannt; der Rest gelangt, soweit er nicht ins Meer geschüttet wird, auf die verschiedenen Müll­abladestellen, von denen das im Eastriver gelegene Nyker's Island die bedeutendste ist. 50 Schuten von erheblichem Fassungsvermögen sind fast dauernd beschäftigt, ihre wenig angenehme Fracht nach der Insel zu bringen, die ihren Um­fang im Laufe der Jahre bereits um das Mehrfache vergrößert hat. Da eine weitere Zunahme das Fahrwasser allzu sehr ver­engen würde, wird man sich in Zukunft nach anderen Ablade­plätzen umsehen müssen. Auf Ryker's Island soll sich dann mit der Zeit eine große Strafanstalt erheben, zu der die Pläne bereits fertig vorlceaen. Heute leben auf ihr, außer den 225 Arbeitern, die täglich von New Dork herüberkommen, nur 60 große Hunde, deren einzige Aufgabe in der Vertilgung der unzähligen Ratten besteht, deren man ohne diese viersüßigen Bundesgenossen sich überhaupt nicht würde erwehren können.

Eine der seltsamsten Eigenschaften dieser Insel ist die Tatsache, daß ihr Inneres, wenigstens der in den letzten Jahren entstandene Teil, einen schwelenden Brandherd bildet. Unter dem eigenen Druck geraten die bis zu 17 Meter auf­getürmten Abfallmassen, die ja zahlreiche leicht brennbare Stoffe enthalten, durch Selbstentzündung rn Brand, der zwar nicht bis an die Oberfläche durchbricht, aber diese noch hin­reichend erwärmt, daß darauf Gemüse und allerlei andere Pflanzen gedeihen können. Diese verborgene Glut vermindert dauernd den Kubikinhalt der Abfallmassen, die mit der Zeit so fest werden wie gewachsener Boden.

Man sollte nicht glauben, daß aus all dem wertlosen Zeug, das achtlos fortaeworsen und den verschiedenen Müllbergen zugeführt wird, sich noch Schätze holen ließen. Und doch hat mehr als ein Findiger, der sein Geschäft verstand, sich daraus noch ein Vermögen gemacht. Ein gewisser Joe Marrone sammelte zunächst allem, dann, als das Unternehmen blühte

Aus aller Welt

_ Raubüberfall auf eine Sparkassenfiliale

Nachmittags erschienen in der Sparkasse Wandsbek zwei junge Leute und forderten den anwesenden Sparkassenbeam­ten unter Bedrohung mit dem Revolver auf, das Geld her- auszugcben. Als sich der Beamte weigerte, versetzten sie ihm einen Schlag vor deu Kopf und entrissen ihm die Brief­tasche mit etwa 500 Mark Inhalt. Durch den Schlag erlitt der Ueberfallcne eine stark blutende Kopfwunde. Hausbe­wohner und Straßenpassanten verfolgten die Täter, konnte« ste aber nicht erreichen. Der eine Räuber lief querfeldein und schoß ans seine Verfolger, ohne jedoch zu treffen.

1909 Liter Benzin in Klammen

In Bemmin explodierte auf dem Grundstück des Gast­wirts Knhls durch die Fahrlässigkeit des LagcrverwalterS ein Lager von etwa 1000 Litern Benzin. Der Lagerverwal- ter hatte bei der Abfertigung der aus dem Beuzinlager tankenden Kraftwagen eine Stallaterne benützt, mit der er einem Benzinfaß zu nahe kam. Es folgte eine furchtbare Explosion. Der Lagervermalter stand sofort in Hellen Flam­men und wurde mit schweren Brandwunden ins Bemmtner Krankenhaus gebracht, wo er hoffnungslos darntederliegk Durch die schwere Explosion waren auch die in der Scheune lagernden Futtcrvorräte in Brand geraten. Die Scheune brannte bis auf die Grundinauern nieder. Zwei Kühe, drei Schweine und vier Pferde kamen in den Flammen um.

Reichswehrfoldat erschießt sich ans der Straße

Der Obergefreite Stannigel des in Glogau in Garnison liegenden zweiten Bataillons des 8. preußischen Infanterie- Regiments hat sich dort auf offener Straße erschossen. Die Tat ist anscheinend auf private Gründe znrückzuführen.

Fabrikbrand in Vielist-Biala

In Bielitz-Biala sOstoberschlesien) entstand am Montag abend in einer Tuchfabrik ein Brand, der das ganze Fabrik­gebäude in kurzer Zeit in Asche legte. Durch Funkenflug geriet eine zweite Textilfabrik iir Brand. Auch sie ivnrbe zum größten Teil zerstört. Außer den Maichinenaulagen sind auch große Warenvorräte verbrannt.

Gift in Likvrslaschen

Alls einem Kvpenhagcncr Müllabladeplatz fanden einige Müllarbeiter und ein Kutscher Flaschen im Müll, deren Inhalt sie für Likör hielten und anstranken. Kurz darauf traten bei den Leuten schwere VergiftnugSerscheiniiligen auf. Ein Arbeiter verstarb, zwei Arbeiter liegen in hoffnungs­losem Zustand im Krankenhaus. Es handelt sich um Fla­sche», die das Etikett einer Likörfirma trugen, jedoch mit einem Giftstoff gefüllt waren. Die Flaschen waren von einer kleinen Farbenfabrik gekauft und anscheinend mit Probe- lösnngcn gefüllt worden, die inan später fortwarf.

Die verschollenen Afrikaslicger melden sich

In Casablanca ist ein Funkspruch der in der Lichtscheu Wüste notgclandeten französischen Flieger aufgefangen wor­den. Sie teilen mit, daß sie Wasser suchten. Sie befände« sich etwa 26 Grad 28 Minute» nördlicher Breite.

mit einer Anzahl Arbeiter alles Papier, Pappe, Kartons und Achnlichcs sorgfältig zusammen und verkaufte es an Fabriken, die es zu neuem Papier verarbeiteten. Schließlich erhielt er eine Art Monopol für sämtliche Müllabladestellen der Riesenstadt. Marrone starb als Millionär.

Andere sammeln Fette und Knochen oder Bindfäden und Stricke und dergleichen, wieder andere Blechdosen und -kannen. Aus den Fetten wird eine billige braune Seife gewonnen, die Knochen werden gemahlen und als Kunstdünger verwandt, die Metalle eingeschmolzen und neu verwertet.

Aber nicht nur an sich Wertloses findet seinen Weg nach Ryker's Island und ähnlichen Plätzen. Nicht selten kommt es vor, daß die Arbeiter der Abfuhrwagen Kisten, Pakete oder dergleichen, die ans dem Bürgersteige stehen, aber keineswegs für den Müllhaufen bestimmt sind, in der Eile oder aus Un­achtsamkeit mitgehen heißen. Es ist noch nicht so lange her, daß auf diese Weise zehn Kisten mit Herren-Unlerwäsche ans den Müllwagen gerieten.

Nicht geringes Aufsehen erregte vor einiger Zeit ein Teppichhändler, der auf Ryker's Island erschien und bat, da» Ausladen der Schuten überwachen zu dürfen. Der Aermste vermißte einen echten alten Perser-Teppich, den er hier wieder- zufinden hoffte. Stundenlang sah er zu, wie ein Fahrzeug nach dem andern entleert wurde, Schmutz und Staub, die den Mann allmählich von Kopf zu Füßen überzogen, störten ihn nicht. Plötzlich stürzte er vorwärts: Er hatte das Paket mit seinem kostbaren Inhalt erkannt. Es erwies sich als un­beschädigt, und mit seinem Teppich, der immerhin 20 000 Mark wert war, zog er beglückt von dannen.

Ein andermal sah ein Aufseher einen Arbeiter eifrig in einem die Nacht zuvor entladenen Müllhaufett herumsnchen. Ab und an steckte der in seine Tätigkeit Vertiefte etwas in die Tasche. Es waren, wie sich herausstellte. Fünf- und Zehn­dollarnoten, die der Himmel mag wissen, wie unter de« Abfall geraten waren. Die schmutzige Arbeit hatte sich bezahlt gemacht, dem Mann waren für 1600 Mark Scheine in dl« Hände gefallen. . ^ ^ .

Ein anderer beim Entladen einer Schute beschäftigter Arbeiter fiel durch den ungewöhnlichen Eifer auf, mit dem-r den Absall bei Seite schaufelte. Dabei rührte er sich nicht von der Stelle, ja, er blieb selbst stehen, als die Greifschaufel, die den Kehricht aus dem Fahrzeug an Land schaffte, eine volle Ladung fast über ihn ausschüttete, so daß er ms zum Leibe in dem Unrat stand. Als er seinen Platz nicht langer behaupte» konnte, wenn er nicht darauf begraben werden wollte, blickte er sich, nahm ein Päckchen, auf dem er mit einem Fuß ge- standen, auf und wollte sich damit drucken. Der rzuild er­wies sich als eine Brieftasche mit zehn Zwanzig-Dollarschemen.

So ließen sich noch manche andere Beispiele aufzahlcn, die beweisen, daß die Müllablagerungsstätten der Großstadt auch recht greifbare Werte enthalten. Gold steckt eben auch im Kehricht. Allerdings mutz mau es zu finden wiss-m