Die deutschen Tributleistungen
seit Kriegsende ^
Eine amtliche deutsche Aufstellung (Die Zahlen in Klammern sind die Gutschrift der „Repko".) ^ Bis 31. Angnst 1924:
In Millionen Rwl.
1. Barzahlungen auf Grund des Londoner
Zahlungsplans für 1931 und 1923 . . . 1700 (1799)
3. Rhetnlandzölle 1921. 3 ( 3)
3. Sonstige Barzahlungen lan Frankreich für
Elsaß-Lothringen). 51 ( 8)
4. Englische Reparationsabgabe (Recovery
Act) .. 376 1 378)
5. Kohlen und Koks. 2334 ( 959)
6. Kohlennebenprodnkte und Stickstoff ... 49 ( 49)
7. Farbstoffe und pharmazeutische Erzeugnisse 259 ( 88)
8. Bteh. 294 ( 147)
9. Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte 21 ( 31)
19. Sonstige Sachlieferungen. 385 ( 385)
11. Belgische Kunstwerke und Löwencr Bi-
bltothek . . . .., , 16 ( 3 )
13. Seeschiffe (Handelsflotte)
a) abgelteferte. 3436 l 75«)
d) beschlagnahmte fausschlteßlich der unter
amerikanisches Fretgabegesetz fallenden) 1989 ( — )
13. Binnenschiffe. 56 ( 59)
14. Hafenmaterial (Ersatzlieferungen f. Scapa
Flow). 89 < —)
15. Eiscnbahnmaterial
») rollendes (Artikel 259 Versailles) . . 1199 ( 827)
d) rollendes (Artikel 371 Versailles) ... 697 ( — )
o) festes (Geräte und Materialien) ... 8(6)
16. Lastkraftwagen ........... 59 ( 32)
17. Nichtmilitärtscher Nücklaß an der West-,
Ost-, Südost- und Südfront. 5941 ( 149)
(Die Gutschrift betrifft Nücklaß an der Westfront).
18. Prtvatkabel. 78 ( 53)
19. Privateigentum im Auslande. 19 989 ( 13)
Die Gutschrift betrifft die gemäß Art. 269 Bers.-Vertrag der deutsch-siamesischen Ab
rechnung über deutsches Privateigentum)
29. Ausgleichsverfahren.. 617 ( — )
21. Eisenbahnen und Bergwerke in Schantung
Lehrtnstitute in Schanghai. 95 < 61)
33. Wert der auf die abgetretenen Gebiete entfallenden, aber nicht übernommenen Anteile an der Reichs- und Staatsschuld . 657 ( 26)
23. Abgetretenes Reichs- und Staatseigentum
(die Saargrubcn sind nicht aufgeführt) . . 9879 (2298)
34. Arbeiten deutscher Kriegsgefangener (nach
Abzug von schätzungsweise 399 Millionen Reichsmark für Verpflegung und Unterkunft) . . .. . 1299 (— )
35. Kriegsmaterial-Schrotterlöse ..... 52 ( 53)
26. Abgelteferte Kriegsflotte . . . . ..
1338
(
-)
37. Während -er Ruhrbesetzung erzwungene
Leistungen ...
») Sachleistungen
829
(
-)
d) Barleistungen
559
t
- )
<27. betrifft nnr Farblieferungen)
Summe bis 31. August 1924: 42 959 (8067)
In Millionen
RM.
8. Leistungen auf Grund des Dawesplanes . 7993
6. Leistungen auf Grund des Neuen Planes (Noungplan), des deutsch-amerikan. Schuldenabkommens und des deutsch-belgischen
Markabkommens. 3193
Gesamtsumme bis 39. Juli 1931: 53155
v. Sonstige Leistungen
») Innere Besatzungskosten. 2912
d) Kosten interaliierter Kommissionen . 196
«) Militärische Abrüstung einschließlich versenkter Flotte .. 3S99
<i) Industrielle Abrüstung. 3599
o) Grenzregulierung, Abstimmung, Flüchtlingsfürsorge sowie die durch die deutschen Leistungen verursachten Verwal- tnngskosten . .. 499
Zusammen 14518 Hinzu obige Summe 63155 Insgesamt rund 67 673 In der obigen Ausstellung sind eine Reihe von Leistungen mit Rücksicht auf die Schwierigkeit der Bewertung nicht ausdrücklich aufgezählt worden. So fehlt die Angabe des wirtschaftlichen Wertes der abgetretenen Gebiete und der Kolonien. Ferner sind alle aus der willkürlichen Zerreißung Deutschlands und der zwangsweisen Uebertragungen deutscher Bermögenssubstanz erwachsenen unabschätzbaren indirekten Schäden und Verluste nicht angeführt. Auch alle mittelbaren Leistungen, z. B. die Zinsen und Nutzungen, die den Empfängern aus den deutschen Leistungen erwachsen sind, sind unberücksichtigt geblieben. Endlich ist die Belastung des deutschen Kredites durch den Kapitalwert der Boung-Anlethe und die Belastung aus dem Hoover-Jahr nicht angegeben.
Rheinische Forderungen zur Abrüstungskonferenz
TU. Düffeldorf, 31. Jan. Die „Düsseldorfer Nachrichten" fordern von der Abrüstungskonferenz die Aushebung der Entmilitarisierung der 59 Kilometer-Zone im Rheinland. Sie weisen darauf hin, daß von der Entmilitarisierung der 59 Kilometer-Zone ein Viertel der Einwohner des Deutschen Reiches betroffen würden. Die Bewohner dieses Gebietes seien schutzlos jedem Angriff Frankreichs pretsgegeben. Brianü habe 1922 geäußert, daß das entmilitarisierte Gebiet
„militärisch" so zu behandetn sei, als ob eS eiu Teil des Bodens Frankreichs wäre". Wenn eine Entmilitarisierung wirklich einen Fortschritt auf dem Weg zur Sicherung des Friedens bedeuten solle, dann müßten auch die Franzosen eine 59 Kilometer-Zone ihres Grenzgebiets entmilitarisiere».
Die Reichsregierung gegen Fnflalionsgerüchte
— Berlin, 31. Jan. Neuerdings sind wieder, und zwar vor allem im Zusammenhang mit der Wagemannschen Denkschrift und dem Arbeitsbeschaffungsprogramm des Neichstagsprüsi- denten Löbe, Jnflationsgerttchtc aufgetaucht. Von zuständiger Seite wird mit aller Bestimmtheit erklärt, daß die Reichs- regieruvg eine neue Inflation für das größte Unheil halten würde, das Deutschland zu allen Schicksalsschlägen noch treffen könnte. Diese Auffassung, auf die sich die Haltung des Reichskanzlers, des Reichsfinanzministers und der Neichs- bank gründet, ist in der letzten Zeit wiederholt bekundet worden. An ihr hat sich nicht das geringste geändert.
Das nationalsozialistische Wirtschafts-Programm
— Lüuebnr«, 1 . Febr. Gottfried Feder, der Wirtschaftstheoretiker der Nationalsozialisten, hielt hier einen Vortrag über den nationalsozialistischen Zukunftsstaat. Er beschäftigte sich mit Sen Strukturveränderungen der deutschen Volkswirtschaft, die im Zukunftsstaat in die Wege geleitet werden muffen. Zu diesem Zwecke müsse der Import ausländischer Waren gedrosselt werden,' Güter, die im Inlands erzeugt werden könnten, dürfte» überhaupt nicht etngeführt werden. Im dritten Reich werde bas deutsche Volk eben nur Schwarzbrot essen. R o h st o f f e, die unbedingt etngeführt werben müßten, würden mit Tauschgütern bezahlt werden.
Das dritte Reich werde mit Hilfe der Wasserstoffgasversorgung (?) eine industrielle Nachblüte ins Leben rufen. Dadurch würde für eine Million Arbeitsloser Arbeit geschaffen. Eine weitere Million Arbeitsloser soll vom Arbeitsdienst übernommen werden; durch Erlaß der HauSzinssteuer zum Zwecke der Ausführung von Reparaturen würden Hunderttausende ihr Brot finden. Zur Sozialisierung erklärte Feder, daß die Nationalsozialisten jede Verstaatlichung des Probuktionsapparates ablehnte», jedoch wünschten sie das Verkehrswes en, sowie das Geld- und Kreditwesen zu verstaatlichen. Um Frankreich auf seinen „Goldbergen verhungern zu lassen", würde das dritte Reich auf die Goldwährung verzichten. Feber sagte zum Schluß, daß noch im Laufe dieses Jahres der Staatsgerichtshof aus Nationalsozialisten zusammengesetzt werbe, „die dann die Novembcrverbrecher aburteilen wurden".
Politische Kurzmeldungen
Der Reichskanzler rvird sich als Chef der deutsche» Ab- rüstungSbelegation zusammen mit dem Reichswchrmfnister Grüner voraussichtlich am 7. Februar nach Genf begeben. — In Berliner politischen Kreisen rechnet man damit, daß der Reichstag am 15. oder 16. Februar sich versammeln wird, um -cu Wahltermin fostzusetzen. — Der Reichspräsident empsing den Gouverneur a. D. Dr. Schnee, der sich in seiner Eigen- schgft als deutsches Mitglied der vom Bölkerbunbsrat ernannten Mandschurcikommissivn meldete. — Der Berwal- tungsvat der Deutschen Reichsbahngesellschaft hat die Frist für die Zeichnung der steuerfreien Reichsbahn-Anleihe über den 1. Februar hinaus um einen Monat, d. h. bis zum 39. Februar 1932, verlängert. — Der Reichökommiffar für Preis- iiberrvachuug hat ab 1. Februar die gebundenen und Festpreise bei Apothekerwaren aufgehoben. Der Apothekeraufschlag ist von 75 auf 64 v. H. herabgesetzt worden. — In Berlin Art Reichsernährungsminister Schiele die 7. Grüne Woche eröffnet. Der Minister erklärte, daß Deutschland in seiner Nahrungs-Versorgung nicht mehr auf bas Ausland angewiesen sei und daß sich die Macht der Gläubiger nicht in eine» gewollten Druck harter Entbehrungen wie in den Kriegs- und Nachkriegsjahren umsetzen könne. Erst auf der Grundlage eines kräftigen und ausgeglichenen Binnenmarktes wäre die wirtschaftliche Stärke zurückzugewinnen, die erforderlich sei, um den unerhört schweren Wettkarnpf um unsere Ausfuhr einigermaßen erfolgreich zu führen. — Der Bölkerbunbsrat hat auf deutschen Antrag hin das Minder- heiterrverfahren gegen Polen eröffnet, die Beschwerden der deutschen Minderheit in Polen über die willkürliche Durchführung der Agrarreform aber bis zur Mat-Tagung vertagt. Ferner sind die Polonisierungsversuche uirb Zwangsmaßnahmen der Warschauer Regierung gegen die Verwaltung des Fürsten Pleß vom Rat aufgehoben worden. Die Beschwerde der ukrainischen Minderheit in Polen wurde abgewiesen. — Der frühere Marineminister Leygues erklärte, das Material der französischen Luftflotte befinde sich in einem geradezu traurigen Zustand. Die französischen Bombenflugzeuge seien selbst den deutschen Verkehrsflugzeugen weit unterlegen <!?). Der Abgeordnete Ronautour stellte erneut die unsinnige und schon mehrfach widerlegte Behauptung auf, baß in Schweden und Rußland große Fabriken für die Herstellung deutscher Militärflugzeuge errichtet worden seien. — Nach Amsterdamer Nachrichten hat die Gute-Hoffnungs-Hütte AG. Oberhausen mit der chinesischen Regierung eine« Vorvertrag über die Durchführung eines großen industriellen Projekts abgeschlossen. Laut „Deutsche Bergwerkszeitung" handelt es sich um den Aufbau und die Organisation einer chinesischen Eisenhüttenindustrie, mit -er sich China vom Ausland teilweise unabhängig machen will.
Der neue Präsident der Saarregierung
El« Engländer
TU. Genf, 1. Febr. Der Bölkerbundsrat hat in geheimer Sitzung zum Präsidenten der Saarregterung den bisherigen englische» Botschaftsrat tn Madrid George Sn o r ernannt.
Der neue Präsident der Saarregierung, der 58 Jahre alt ist, war 1923 Geschäftsträger der englischen Botschaft in Berlin und beherrscht die deutsche Sprache. Zum juristischen Mitglied der Saarregierung wurde der frühere Präsident des Verwaltungsgerichts in Belgrad Zoricitsch ernannt, der gleichfalls die deutsche Sprache beherrscht und etne Zeit lang Regierungspräsident in Agram gewesen ist.
Litauen entzieht Memel den Finanzanteil
TU. Memel, 81. Jan. Um den Rücktritt der mcmelländt- schen Landesregieruug zu erzwingen, hat GouverneurM er- kys ein neues Druckmittel angewandt. Er hat den am 25. Januar fällig gewesene» Finanzanteil der litauischen Regierung für das Memelgebiet gesperrt. Damit ist es Len Kassen des Mcmelgebietes unmöglich gemacht, am 1. Februar die Gehälter auszüzaylen. Durch dieses Vorgehen des Gouverneurs wird der im Jahre 1926 abgeschlossene Fi- nauzvertrag verletzt, der bestimmt, Laß der Finauzanlril an, 1V. und 35. eines joden Mvnats zur Auszahlung kommen muß.
Kämpfe um Chardin
TU. Mnkde», 31. Jan. Die von Tschangtschun abgrsanbten japanischen Truppen konnten bis jetzt noch nicht in Charbtir, einmarschieren, da die Sungari-Brücke, über die die chinesische Ostbahu nach Chardin führt, von den Chinesen zerstört worden ist. Die Japaner und Chinesen haben auf beiden Seiten des Flusses Artillerie aufgesahren und zur Zeit ist ein heftiger Artilleriekampf im Gange. Japanische Flugzeuge habe» erneut die Außenquartiere Charbins bombardiert. Beschlagnahme -er Sitdlinie -er chinesische« Ostbahu durch
Japan?
Im Zusammenhang damit, baß russische und chinesische Beamte der chinesischen Ostbahn Sabotageakte gegen japanische Truppentransporte in Eharbin organisiert haben, hat der Oberkommandierende der japanischen Armee in der Maird- schurei, General Honjo, der japanischen Regierung die Beschlagnahme der südlichen Verlängerung der chinesischen Ostbahn vorgeschlagen. _
Kleine politische Nachrichten
Der Preiskommissar mahnt die Schuhmacher. Der Reichskommissar für Preisüberwachung hat au den Neichsverband des Deutschen Schuhmacherhandwerks ein Schreiben gerichtet; weil festgestellt worden ist, daß die Preisverzeichnisse bei den Schuhmacher» völlig gleichlautend und einheitlich gedruckt sind. Daraus sei zu schließen, so erklärt der Ncichslommissar, daß noch Preisbindungen in diesem Handwerk bestäirdeu. Er weise darauf hin, daß dieses Verfahren durchaus unzulässig sei.
Oberst von Gilsa aus -er DBP. ausgetreten. Wie die! „Rheinisch-Westfälische Zeitung" ersöhrt, ist der Reikhstags- abgeordnete der DVP., Oberst a. D. von Gilsa, aus der DVP. ausgetreten. In einem Schreiben an den WahlkreiS- vorsttzenden weist Oberst van Gilsa darauf Hin, daß die Versuche, einen Weg zu finden, auf dem eine enge politische Zusammenarbeit des national-privätmirtschaftlich denkenden Bürgertums herbeigeführt werben könne, gescheitert seien.
Die englische Politik ans -er Abrüstungskonferenz. I» einem Leitartikel bringt die „Times" einige Andeutungen über die Politik Englands auf der Abrüstungskonferenz. Die Vorschläge der englischen Regierung würden sich an das Vorbild der Washingtoner und Londoner Flottenkonferenz an- lehnen. In Flottenfragen rechne zwar das Weltreich als eine Einheit, aber in alle» Heeres- und Lustfragen zähl« die Stärke der Dominien für sich und sei von der Englands z» trennen.
Verstaatlich»»« sämtlicher französisch«, Eisenbahnen? Der Arbeitsausschuß -er Kammer nahm mit einer Stimm« Mehrhett einen sozialistischen Antrag an, der die Enteignung sämtlicher französischer privaten Etsenbahngesellschaften un- die Schaffung einer einzigen staatlichen Gesellschiast Vorsicht. Das gesamte Material und Besitztum sollen auf dem Enieig- nungswege vom Staat angekauft werben.
Ansschnß für bje nationale Verteidig»»« Chinas i» Nanking. Nach einer russischen Meldung aus Schanghai soll tn Nanking ein Ausschuß für die nationale Verteidigung Chinas gebildet worden sein, dem Markchall Tschianskackchek!» General Huhanmin und andere politische Führer Chinas angehöre». Die Kantonregierung hat dem Ausschuß mitge- teilt, baß sie bereit sei, ihre Truppen für -en Widerstangege» Japan zur Verfügung zu stellen.
A«Sba» -er amerikanische« Flotte? Der Washingtoner Korrespondent der „Newyork Times" erklärt, daß Hoover sich gezwungen sehe, das Flottenbauprogramm auf -aS vertraglich zulässige Höchstmaß zu erhöhen, da andernfalls die Flotten Amerikas und Japans bei Ablauf des Londoner Flottenabkommens im Jahre 1936 gleich stark sei« würden; 598 379 Tonnen Amerikas wurden 596 178 Tonnen Japans gegenitberstehen. _
Kurzberichte aus dem Reich
Seit zwei Tagen wütet, wie aus Rosenheim (Bayern) gemeldet wird, ein großer Waldbrand am Südhang der Hoch- platte. Ueber den Hochbergen Müschen Kampemvand und dem Marquartstein ziehen starke Rauchwolken gegen de» Hochgern ostwärts weiter. Die Rauchwolken sind im ganzen Chiemgau zu sehen. Abteilungen des Forstamtes und Feuerwehrmänner find mit den Löscharbeiten beschäftigt. — Di« Postagentin Anna Steubl aus Wasserburg ist nach Unterschlagung von 299 999 RM. amtlicher Gelder geflüchtet. Ma« vermutet, daß sie sich in der Tschechoslowakei aufhält. — Im Verwaltungsgebäude der Gasanstaltsbetriebsgesellschaft t» Rockershausen versuchten Einbrecher den 6 Zentner schwere» Geldschrank zu erbrechen. Als dies nicht gelang, nahmen sie -en Schrank mit und warfen ihn schließlich aus Aerger über ihre vergeblichen Bemühungen samt Inhalt in die Saar. — Bei der Verfolgung eines Einbrechers in Duisburg-Hamborn durch eine Polizeistreife erhielt der Polizetwachtmeister Floering einen tödlichen Kopfschuß. Der Verbrecher fand durch einen Brustschutz den Tod.