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Balingen: Haber 7.80—8. Gerste 9 — Hcidenheim:

Kernen 12—13.30, Weizen 10.50-10.80, Gerste 8—8.20, Haber 7.20—7.30, Roggen 10.10 — Ravensburg: Besen, alt 9.85

bis 10. Weizen, neu 11.90—12.25, Roggen 10—10.25, Gerste 8.90—9.10, Haber/ neu 7.90—8.85 — Saulgau: Weizen

11.50, Roggen 10.10, Gerste 8.80—8.50. Hafer 8.20-8.50 —

Ulm: Weizen 11-11.80, Roggen 11, Gerste 7.60—8.20, Haber V.50-8, Kartoffeln 3.50 ^6.

Dt« örtlichen Alelnhandkttstreife dürfen selbstverständlich nickt «n den Börsen- und Großhandelspreisen gemessen werden, da für teue noch die log. wirrlckaktllchen Aer- kebrSkosl", ln .^uscklas kommen Die SckrMUo

Büchertisch

Enge« Dolmetsch, Aus Stuttgarts vergangenen Tagen. Zwei­tes Bändchen von „Bilder aus Alt-Stnttgart„. Verlag I. F. Lteinkopf, Stuttgart.

Dem Büchlein „Bilder aus Alt-Stuttgart„ hat der Ver­fasser nun ein zweites Bändchen „Aus Stuttgarts vergange­nen Tagen" folgen lassen, das in Wort und Bild wieder viel Interessantes ernster und heiterer Art aus der Stuttgarter Geschichte und aus dem Leben und Treiben der Vorfahren bietet. Wie manche charaktervolle Persönlichkeit, deren An­denken heute noch unvergessen ist, ersteht wieder vor dem

Leser. Wie mancher bekannte Rame vo» Geschäftshäusern und Gaststätten Stuttgarts springt ihm entgegen und künde, von Arbeit und Erfolg. Aber auch mancher Schalk kommt zu Wort, und mancher SchelmenverS hat sich „och in dies Büch­lein hereingerettet. Von der Friedrichstraßc bis zum Char- lottcnplatz steht heute noch manches Haus und mancher Stein die nun zu reden beginnen. Dle Schilderungen beruhen zum großen Teil auf eigenen Erlebnissen des Verfassers, zum Teil auf Chroniken und Familienüberlteserungen und werben dazu bienen, was der Verfasser nach dem Vorwort erreichen möchte: „Freude machen und Heimatliebe und Heimattreue vertiefen".

Stadtgemcii.de Calw.

Diehseuchenumlage für 1932

Aus den Anschlag am Rathaus betr. Auflegung des DIehseuchenumlageregiiters jür da« Jahr 1932 wird hin­gen, esen.

Calw, den IS. Dezember 1931.

Bürgermeisteramt: Göhner.

Gedenkt der armen

Veteranen

Kriegerwitwen

undKriegerwaisen

und bereitet ihnen in der heutigen Notzeit eine kleine

Weihnachtssreude

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