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Wie kann ich wählen?

1. ver Wahlzettel kann unabgeänäert in die Wahlurne geworfen werden.

2. Cs können aber auch von anderen amtlich zugelassenen Wahlvorschlägen Namen herüber- genommen werden (Panaschieren).

Los 97

bat noch gewonnen. Man bittet, den Gewinn nbz»- holen bei Trau Wiekand, Alte Apotheke.

Ortsgruppe des Svang. Bolksbundes.

Neuhengfiett.

Im Wege der

3. Endlich ist es möglich, einzelnen Kandidaten mehrere Stimmen u.zwar bis zu 3 zu geben (kumulieren oder häufen). Hierfür ein Beispiel an Hand unserer beiden Wahlvorschläge:

Mgervertzand, Wahlgruppe i

Mgeroerliimd, Watzlzruppe H

tZlbert

Teonkarä

Lerlholck

Martin

Lbristoph

Norbert

Daniel

Olto

Lugen

Paul

Zrieärich

Noberl

Seorg

Sebastian

Hans

pheoäor

Ignaz

Ulrich

Karl

Valentin

Angenommen, ein Wähler möchte äie Kandidaten Eugen und Georg von Wahlgruppe I sowie Otto, Robert und Valentin von Wahlgruppe II wählen, den ersten beiden je 3 Stimmen, dem dritten 2 Stimmen und dem vierten und fünften je 1 Stimme geben, so mutz der Zettel folgendermaßen aussehen:

Beim kumulieren oder Häufen der Stimmen genügt es also nicht, die HSufungszahl vor oder hinter die betreffenden Namen zu schreiben, sondern es müssen außerdem entsprechend viele andere Namen durchgestrichen werden, weil sonst jeder nicht durchgestrichene Name, von oben angefangen, mitgezählt wird, dafür aber alle die­jenigen Namen oder Stimmen, welche die Zahl 10 überschreiten, vom wahlleiier unten weggestrichen werden müssen.

Beim Herübernehmen von Namen aus anderen wahlvorschlägen (Panaschieren) ist be­sonders darauf zu achten, daß der volle Name samt Beruf, so wie er auf dem amtlich zugelassenen Zettel steht, anzugeben ist, da im Zweifelsfall der betreffende Name ungültig ist.

ver Gebrauch von Namen, die auf keinem amtlich anerkannten Wahlvorschlag stehen,

ist unzulässig.

Der Bürgerosrhand

flmtt. öekmmtmachuvs-n»

CaZw Notküche

Der Betrieb der im Hintergebäude der Polizeiwache eingerichteten Notküche wird am Dreitag, den 4. Dez. 1S31, ausgenommen und es wird an diesem Tag erstmals Mittagessen abgegeben.

Zur Empfangnahme einer Effensvortion (1 Liter) be- rechtiaen nur Gutscheine, die gep lu ng eines Preises

von 2»^ für jede Essenspor: glich In der Polizei­

wache ausgegeben werden. Die gelogen Gutscheine berechti­gen jeweils zum Essenempsang am nächsten Tag und sind bei der Empfangnahme der Speisen adzugeben.

Zur Empsangnahme der Speisen sind geeignete Töpfe mitzubringen.

Essenausgabe täglich von -12 Uhr bi« '/-I Uhr.

Wenn auch die Einrichtung zunächst nur für Erwerbs­lose gedacht war, so werden doch bis aus Weiteres auch sonstige Bedürftig« zur Teilnahme zugelassen.

Den 2. Dezember 1931.

Bürgermeisteramt: Gähner.

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Zusammenkunft b. Nathaus.

Weidenbach Gerichtsvollzieher bei« Amtsgericht Calw.

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> treffen Donnerstag bls^ Dreitag wieder ein.

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hierüber spricht am Samstag, den 8. Dezember 18S1 abends 8 Uhr im Bad. Hof in Eatw

Reichstagsabgeordneler

Eaiileiier Biirkei, MWi/Hmt,

Aussprache und Erwiderung aus die im Wahlkampf gegen die N. S. D A. P. gemachten Angriffe.

Unkostenbeitrag S0r). Erwerbslose gegen Ausweis die Hälfte

N. S. D. A. P. Ortsgruppe Laim.

SeffentW VersmiulllW

Am Freitag, den 4. Dezemb. 1SS1, abends 8 !'.hr spricht im Weist fchen Saal in der Badstratze in Laim

Lie. Pfarrer Schmidt, M. d.N.

aus Bochum, über das Thema:

»Der Volksdienst in der Front der nationalen Aktion".

Jedermann ist herzlich eingeladen.

Freie Anssprache. Keine Restauration.

Christlich sozialer Dolksdicnst

Ortsgruppe Lalio.

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Am Samstag und Sonntag

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