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Georgenäumsvortrag.

Rahmen der Georgenänmsveranstaltungen sprach lebten Dienstag Professor Tr. Wnnderlich von der Tech­nischen Hochschule in Stuttgart in einem sehr interessanten Vortrag über den modernen Weltverkehr und seine Probleme. Der Vortragende behandelte die Entwickelung des Weltverkehrs seit den KriegSjahren und deutete dessen Auswirkungen auf das kulturelle, wirtschaft­liche und politische Leven der Völker an. Ausgehend von den wirtschaftlichen Folgen des Weltkrieges, der m der Tat fast die gesamte Erdoberfläche in Mitleidenschaft zog, ver­wies Prof. Wunderlich darauf, bah neben dem negativen Er­gebnis der Zerstörung der ganzen Verkehrsorganisativn der lebten 50 Jahre, der Weltkrieg auch sehr viele Veränderun­gen positiver Art gebracht habe. Er erösfnete neue VerkehrS- bczichnngen und ergab eine Fülle neuer technischer Er>a)- rungen, so dah der Weltverkehr seit dem Kriege eine gera e- zu enorme Entwickelung an.,ahm. Der Landverkehr der ganzen Erde erfuhr eine ungeheure R-uo uti°n--rnng und bisher unbekannte Vereinheitlichung durch die technische Ent­wickelung des Kraftwagens. Mit der Vervollkommnung der Strahenbautechnik und der Anlage von Automobilstra- hennetzcn nicht nur in Europa und Amerika, sondern auch in Afrika^ Asien und Australien erhielt der Landverkehr eine ge­waltige Ausdehnung. Der Kraftwagen machte den Menschen erst eigentlich zum Beherrscher der Erde, indem er ihm die Möglichkeit gab, Urwälder, Wüsten und selbst die höchsten -Gebirgsketten planmähig und rasch zu überwinden. Durch die gewaltige Beschleunigung des Lanöverkehrs schrumpft die Größe der Erde, die Völker kommen einander näher und die Schranken der Grenzen fallen. Die wirtschaftlichen und kulturellen Folgen sind von unendlicher Tragweite. Gegen­über dem Kraftwagen hat die Eisenbahn ihre Rolle als HanptvcrkehrSvcrmittler eingebüßt. Lediglich in Zentral­

asien sMurmanbahns. in Vordcrasien (Ausbau des klcinasia- tischcn Bahnnctzes) und in Australien (Transaustralische Bahn) sind in den Kricgsjahren noch größere Bahnbautcn ansgesührt norden, während man in Afrika bereits eine neuzeitliche Verbindung von Eisenbahn-Kraftwagen- und Flußfahrtverkehr schuf. In Europa und Amerika befindet sich der Bahnverkehr in dauerndem Rückgang. Eine unge- a nie VcrkchrSentwickclnng brachte ferner die Luftfahrt. Sic blieb nicht mehr an die Kontinente gebunden, sondern er­oberte den Luftraum über den Weltmeeren und faßt so die Erdteile zu größeren Verkehrseinhciten zusammen. Trotz­dem ist der Wcllseevcrkehr Infolge seines ungeheuren Güter­umschlags immer noch der Hauptträgcr des menschliche» Ver­kehrs geblieben und hat durch den Krieg eine gewaltige Er­weiterung erfahren. Obwohl 9500 Schiffe während des Krieges vernichtet wurden, nahm der Weltschiffsraum in­folge der übersteigerten Neubautätigkeit gegenüber 1944 um 40 Prozent zu. Daher die heutige schwere Krise auf dem Wellfrachtmarkt, die zur Bildung gewaltiger Trusts im Schiffahrtsgcwerbc geführt hat. Ausfallend ist der starke Nii.'aang der englischen Schiffahrt im Weltseevcrkchr, eine Folge der falschen englischen Kriegsrechnung. England ver­meinte mit der Vernichtung der deutschen Schiffahrt seine absolute Seeherrschast für immer zu festigen, mußte aber erleben, daß ihm in Amerika und Japan weit gefährlichere neue Konkurrenten erwuchsen, und daß die deutsche Schiffahrt sich in glänzender Leistung wieder an die vierte Stelle im Wcltsecverkchr emporarbcitcte. Durch den Krieg erfuhren die Wege des Seeverkehrs eine Umstellung. Der alte Haupt­verkehrsweg über den Atlantik verödet, während im Indi­schen Ozean und im Pazifischen Ozean sich infolge der Erd­ölvorkommen in Mosful und des Wirtschastsaufschwilngs Ja­pans der Verkehr stark belebt hat. Von Bedeutung sind auch die technischen Neuerungen im Schiffsbau. Segelschiffe und Dampfer müssen den schnelleren Del- und Motorschiffen das Feld räumen. Der Siegeslauf des Erdöls wirkt sich also auch hier aus und gibt Schiffen und Hafenanlagcn einen neuen Charakter. D e Zeit nach dem Weltkriege, so faßte der Vortragende seine Ausführungen zusammen, hat im Verkehrswesen eine ungeheure Fülle von Veränderungen gebracht, deren letzte Auswirkungen mir heute noch nicht zu übersehen vermögen. Neue Formen im Zusammenwirken, der Verkehrsmittel bahnen sich an, und die Entfernungen der Erde werden immer geringer. ..Graf Zeppelin" umflog die Welt in 81 ^ Tagen, die Stratosphärenflugzeuge sollen dieselbe Leistung einmal in zwei Tagen vollbringen. Ob die Menschheit dabei glücklicher werden wird, ist fraglich! Wir müssen, als in einer Zeit Ser Entwickelung Lebende, die letzte Löüing dieser Probleme unseren Kindern und Enkeln über­lassen. Reicher Beifall lohnte die fesselnden Ausführungen, die überdies von einer Reihe anschaulicher und schöner Licht­bilder begleitet waren.

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Aus den Parteien.

N L D A P. -Versa m inlung i n H i r s a u.

In einer von der Nationalsozialistischen Deutschen Ar­beiterpartei cinberufencu Versammlung zeigte Bürgermei­ster Dirr von Slaininheiin mit sehr ernsten, eindringlichen Worten, wie aus der jetzigen Not des ganzen Volkes mit sei­nen unaufhörlich wachsenden Lasten die Not der einzelnen Gemeinden entspringt, wie darum die von Ser Partei gefor­derte selbstlose Bemühung der ncuznivählenden Geineinde- räte im Kamps gegen die Notlage der Gemeinden und ihrer Bürger auch ein Kampf >ür unser ganzes Volk und Vater­land ist. Im einzelnen wird gefordert neben dem Schutz des redlich erworbenen Privateigentums Kürzung all der über­mäßig hohen Spitzengchälter, nicht der bescheidenen Gehälter der unteren Angestellten, Schutz des gewerblichen Mittelstan­des in den Gemeinden durch Kampf gegen Konsumvereine und Warenhäuser, Schutz der deutschen Erzeugnisse durch Ausschließung fremder Genußmittel, auch fremden Holzes aus den Gemeinden, Schutz und Erziehung der deutschen Ju­gend. Ein kräftiger Ruf nicht nur zur Zustimmung, sondern zur Mitarbeit schloß die wertvolle Versammlung.

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Bad Teinach, 2. Dez. Für die am 8. Dezember stattfin- dcnöe Gcmcinderatswahl ist nur ein einziger Wahlvorschlag f cingegangen. und zwar von den Nationalsozialisten. Die Wall wird sich hier also kurz abspielen!

Zwerenberg, 2. Dez. Eine schöne Adventsfeier, die sich zu einem kleinen Konzert gestaltete, wurde am Sonntag nach­mittag in unserer Kirche abgehalten. Mitgewirkt haben Or­ganist Kubier aus Stuttgart, Pfarrer Schmelzte aus Neuwciler und der hiesige Kirchcnchor. Die beiden Herrn, Kübler (Orgel) und Schmelzle (Violine), haben in ihrer Musik feines Talent verraten und die Herzen der Zuhörer mit den Melodien der Sonaten von Händel und Bach zur Stille der Adventszeit hingczogen.

SCB. Mildbad, 2. Dez. Das Anwesen von Jg. Kirchlech- ner ging um den Preis von 40 000 Mark an Alfred Gauthier über.

Herrenberg, 2. Dez. In der letzten Sitzung des Ge­meinderats wurde ein Holzhaucrakkord über 2000 Festm. Langholz abgeschlossen. Eine große Zahl von Interessenten war zur Verakkordierung erschienen. Dabei ging der ganze Akkord um das Ausbot an den Mann, Zugrunde gelegt wurden die vom Forstverband Tübingen bestimmten Löhne (Normallohn SO Pfg.). Der Akkord wurde vom Gemeinde­rat genehmigt.

Grömbach, 2. Dez. Anläßlich einer von der Behörde vor­genommenen Grenzfcstftcllung «'kam es im Wald zwischen zwei Waldbesitzern aus Garrweiler infolge alter Grenz- strcitigkeiten zu heftigen Auseinandersetzungen, die in Tät­lichkeiten ausartcten, wobei die eine Partei sich dazu hin- reißcn ließ, von dem Walöbeil Gebrauch zu machen. Einer der Garrweiler Waldbesitzer erhielt eine schwere Verletzung. Verletzt wurde auch der hiesige Bürgermeister, der mann­haft dazwischenfprang und die Streitenden auseinanderbrin­gen wollte. Nun hat die Staatsanwaltschaft die Sache in der Hand. ^ ' -

SEB. Vaiersbronn, O.-N. Freudenstaöt, 2. Dez. Laut Württ. Kriegerzeitung hat das Präsidium des Württ. Krie- gerbiinöcs beschlossen, soweit es die Mittel erlauben, seinen Mitgliedern und deren Söhnen werktätige Hilfe zu leisten. Es ist zu diesem Zweck beabsichtigt, gemeinnützige Arbeiten (Wcgebauten) in Vaiersbronn auf Grund der Verordnung über freiwilligen Arbeitsdienst in Verbindung mit dem Schwäbischen Heimatwerk aussühren zu lassen und die Mit­glieder des Bundes und deren Söhne, soweit sie das 23. Le­bensjahr nicht überschritten haben, hierzu aufzuwrdern. Die Dauer der Arbeit beträgt im ganzen etwa 8 Wochen. Eine erste Gruppe arbeitet vom 9. Dezember 1931 bis zum Eintritt von Frostwettcr, eine zweite Gruppe im Frühjahr 1932 nach Eintritt von Tauwetter. Zu jeder Gruppe können 30 Per­sonen zugclassen werden, darunter 10 Erwerbslose, 10 Aus­gesteuerte und 10 Jugendliche vom 17. bis 21. Lebensjahr.

SCB. Stuttgart, 2. Dez. Nach einem Bericht derSchwä­bischen Tagwacht" teilte in der gestrigen Sitzung des Finanz­ausschusses des württembergischen Landtags Kultminister Dr. Bazille mit. Saß es nötig sein werde, die Klaffenschüler­zahl an sämtlichen Schulgattungcn soweit zu erhöhen, daß am 1. April 1932 etwa 800 Lehrer insgesamt abgcbaut wer­den können.

SCB. Stnttgart, 2. Dez. Am Mittwoch vormittag wurde in Fcucrbach von einem Spaziergänger im Wald an der Straße FeuerbachVotnang unweit der WirtschaftIm schönsten Wicsengrund" die Leiche eines Knaben aufgefun- öen. Um den Hals der Leiche war mehrfach ein 67 cm lan­ger und 1,72 cm breiter Lcderriemen geschlungen und fest- gebunden. Der Tod ist zweifellos durch Ersticken eingetre- tcn. Ob ein Verbrechen oder Selbstmord vorlicgt, ist z. Z.

mit Sicherheit noch nicht ermittelt. Die Persönlichkeit deO Knaben ist noch nicht scstgestellt. Er ist etwa 15 Jahre alt.

SCB. Stuttgart, 2. Dez Vor dem Großen «chössenge- richt hatten sich mehrere Angeklagte wegen Landsricdcns- bruchS zu verantworten. Es handelt sich dabei um Zusam­menstöße zwischen Nationalsozialisten und Linksstehenden in Neuhausen a. F. am 12. Januar d. I. Das Urteil lautete für 7 Angeklagte auf Freispruch, für 0 Angeklagte wegen Auf­laufs auf 80 Mark Geldstrafe und für 8 Angeklagte wegen Laudsriedensbruchs auf 3 Monate Gefängnis. Die beiden Hauptangeklagten, zwei Brüder von Neuhanscn a. F., wur­den wegen erschwerten Landsriedensüruchs zu 3 Monaten 15 Tagen und 3 Monaten 3 Wochen Gefängnis v-rurteilt.

SCB. Stuttgart, 2. Dez. Auf Grund des Gesetzes über die Aufhebung der Amtsgerichte Lpaichingen und Welzheim hat das Staatsministerium durch eine Verordnung, die im Regierungsblatt veröffentlicht wird, die Gemeinden des Oberamtsbczirks Spaichingen hinsichtlich der Gerichtszustän­digkeit den Amtsgerichten Tuttlingen, Balingen und Rott- weil, die Gemeinden des Oberamtsbezirks Welzheim den Amtsgerichten Göppingen, Backnang, Gmünd und «chorndorf zugeteilt. _

Eeld-.Vollrs- und Landwirtschaft

L. C. Berliner Produktenbörse vom 2. Dezei-ber.

Weizen, märkischer 220223; Futtcrwcizcn 203207; Rog­gen. märkischer 109201; Braugerste ll.0170; Futtcrgcrste 155159; Hafer, märkischer 142147; Weizenmehl 2882; Noggenmchl 27,2529,25; Weizcnkleie 10-10.25; Roggenkleie lOchO11; Viktoriaerbsen 28-80; kleine Speiseeisen 23; Futtcrerbsen 17-20; Peluschken 1719; Ackcrlw,>.cn 16.30 bis 18; Wicken 1720; Lupinen, blaue 1112,50; Lupinen, gelbe 1815; Leinkuchen 1320; Erdnußkuchen 128018; Erdnußkuchenmehl 12,80-13; Trv..cnschnitzel 6.106,-0; Svyaschrot 11. Allgemeine Tendenz: Schwächer.

Fruchtpreise

Erolzheim: Kernen 13, Dinkel 9. Weizen 12, Noggni 10, Haler 78, Gerste 8,500,20 ^e. Leuitirch: Weizen 11 bis llchO, Gerste 810, Haber 8 WalLsce: Gerste 8.30

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Die Srtlichen Kleinhandelspreise dürfen^ selbstverständlich nicht an Ce"nb

Grohhcklldel-.pretsen gerne.serr werden, da für jene no« dre lo^ n tehrvtos^n m Zuschlag kommen. Die Sainlnra

Pros. Dr. E. Wnnhcl.ch: Der württ. Schwarzwald

im Kartenbild. Verlag: Fleischhauer und Sp^u.

Stuttgart.

Die stattliche Anzahl von über 30 Veröffentlichungen ö7Z Geographischen Seminars der Technischen HochR.ilic Ltu-t- gart hat unter der rührigen Leitung seines Vorstandes, P.o- sessor Dr. E. Wunderlich, diesen Sommer eine weriiu,.e Bereicherung erfahren durch den Doppelbanö: Der württ. Schwarzwald im K a r t en b i l d, der selbst wi der d n 3. Teil einer Reihe: Württemberg im Kartenbild lg.ßcitt. Es handelt sich hierbei um Erläutcrungen der einzel­nen württ. Blätter der Reichskarte 1 : 100 0,0, die, wie d:s Vorwort erwähnt, dazu dienen sollen, die reichen Schätze der durch die Topograph. Abteilung des Württ. Staimischen Lan- desamt herausgegeüenen Kartenblätter 1 : 100 000, sowie die im Maßstab 1-50000 und 1 : 23020 abgcsaßten württ. Kar­tenwerke der geographischen Betrachtung mehr als bisher Zu erschließen. Der vorliegende Band umfaßt eine geograph. Gesamtcharakteristik von 8 Blättern der NcichSkartc 1:100 200 und bietet eine geschlossene Uebcrficht über die in den K.ir.cn von Tuttlingen bis Pforzheim und westlich bis in die badi­schen Gebiete Waldkirch, Osfenburg und Bühl hinüberragen- üen Landschaften und ihre geograph. wichtigen Erscheinungen. Der Anhang weist eine Verteilung der charakteristischen Landschaftsformen und der bedeutsamen geograph. Erscheinun­gen auf die einzelnen Blätter nach, auch ein vollständiges Karten- und Rcliefverzeichnis des ganzen Gebiets fehlt nicht. Wer die entsprechenden Kartcnblätter zur Hand hat und auf Grund von Wanderungen oder eingehenden S'nöien mit dem Landschaftsbild vertraut ist, dem wird dir Lektüre des T.r- tcs eine Menge fruchtbarer Gesichtspunkte und neuer An­regungen verschaffen. Ebenso bieten die vorzüglichen Er­läuterungen der einzelnen Blätter ein geeignetes Mittel zur Vorbereitung von Wanderungen. Die für den württ. Schwarzwalö charakteristischen vielbesuchten Gebiete d:r Blätter Freudenstadt, Calw und Pforzheim ssnd rchvnders eingehend gewürdigt. Ter Lehrer, der ß-incr Klasse ein Stück Heimat zu erschließen beabsichtigt, hat hier den gege­benen Führer zur Vorbereitung ans seine F^h-rt. Aber auch weiteren geographisch interessierten Kreisen sei das Buch bestens empfohlen, zumal für den württ. Schwarzwald ein geographischer Führer mich nicht vorhanden ist. Ms.

ÄriWlMring CarlSpMa'a

Lkernsprecher 189

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Althengstett/Calw. 2. Dezember 1931.

Unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante

Julie Ade

durfte heute nach schweren, mit großer Geduld ertragenen Leldenrjahren heimgehcn.

In tiefer Trauer:

Anna Ade, Altliciigstett,

Emil Ade mit Frau, Calw. D Beerdigung Freitag nachmittag 1 Uhr.

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