Die deutsche Industrie gegen Versailles

Auf der Hauptanvsihnßsikiiiig des Reichsverbandes der deutschen Industrie in Berlin sprach der neue Vorsitzende des Reichsverbandes Dr. Krupp von Bohlen und Ha Ibach.Tic Tragödie", so führte er u. a. aus,die seit 17 Jahren über die Welt hereingcbrochen ist, hat nichts mit einem Versagen des Wirtschaftssystems zu tun. Mit einem Ende der Notzeit kann gerechnet werden, wenn durch ein Zusammenwirken aller an der Weltwirtschaft maßgebend be­teiligten Länder Umkehr geschaffen wird. Eine wirtschaftliche Gesundung ist nicht möglich ohne eine Lenkung der Kredit­kosten, ohne eine Befreiung des deutschen Geldmarktes vom Drucke der öffentlichen wie privaten schwebenden Schulden und ohne eine endgültige Beseitigung aller Reste der Zwangswirtschaft. In einer Notzeit wie der jetzigen ist jeder übertriebene Aufwand nicht nur sachlich, sondern auch mora­lisch unverantwortlich. Wir müssen nach innen, aber auch nach außen den Anschein vermeiden, als wenn das deutsche Lolk sich nicht selbst klar darüber sei, wie notwendig es ist, rn allen Ecken und Enden bis auf die Pfennige zu sparen. Wir dürfen nicht zögern, auch in der Frage der Neichsrefvrm die Schritte zu unternehmen, die von dem Zwang zu einer sparsamen, übersichtlichen und einheitlichen Verwaltung diktiert sind."

Der Reichsverbanö werde sich nach wie vor jederzeit von Ser Ueberzcugung leiten lassen, baß das Schicksal der deutschen Landwirtschaft von höchster nationaler Bedeutung sei. Gleiches gelte auch für die mittlere und Klein­industrie. Der Rcichsverband sei der Auffassung, daß eben­so wie dem Kulturbolschewismus auch der Gottloseupropa- ganöa nicht entschieden genug entgegengetreten werde.

Was die Reparativnsfrage betrifft, so hat die Entwicklung dieses Jahres mit aller Deutlichkeit gezeigt, daß die Reparationen nicht nur für Deutschland eine unhaltbare Belastung darstellen, sondern Laß sie auch, weltwirtschaftlich gesehen, ein Wahnsinn sind. Ein großer Teil der Welt ist heute schon der Ueberzcugung, daß für das Elend, das über Mirova wie über die ganze Welt hereingebrvchen ist, vor allem der auf der Kriegsschuldlüge aufgebaute Versail­ler Vertrag verantwortlich zu machen ist. So lange es ein deutsches Volk gibt, wird sein nationales Be­wußtsein sich gegen den Inhalt dieses Vertrages zur Wehr setzen. Es ist für den Rcichsverband selbstverständlich, daß er in der Front derer steht, die in dem Versailler Vertrag keine endgültige Regelung sehen, die Jahrzehnte und Ge­schlechter überdauern kann. Im Interesse der europäischen Völkergcsellschaft muß und soll daran zweifle ich nicht eine Lösung gesunden werden, die dem Gedanken der frucht­baren Zusammenarbeit der Völker eine» neuen Auftrieb libt.

Nach längeren Ausführungen des preußischen Hanöelsmi- nisters Dr. Schreiber über die Wirtschaftslage in der Zeit der Krise, nahm Gcheimrat Kastl das Wort und betonte, daß das w irisch aftspolitischc Gesetzgebungs­merk noch den großen Leitgedanken vermißen laste. Die Industrie müsse die bestimmte Erwartung aussprechen, daß die Ncichsregierung nunmehr schnell die Maßnahmen treffe, die die wirtschaftliche Lage erfordere. In seinem Schlußwort wies Dr. Krupp darauf hin, nur wenn die Ncichsregierung ganz schnell mutige Entschlüsse faste, könne die wankend gewordene Stimmung wieder ausgerichtet werden. Es sei dabei nicht entscheidend, daß jede einzelne Maßnahme der strengsten Wirtschafts- und Finanzkritik standhalte.

Die Slillhallefraqe

Einigung der Neuyorker Bankiers TU. Neuqork, 8«. Noo. Die Neuyorker Bankiers ge­langten in der Stillhaltesrage zn einer grundsätzlichen Eini­gung über die Verlängerung der knrzsriftigen Kredite an Deutschland. SO Tage-Wechsel, die nach den» 1. Dezember

ansgestellt werben, sollen zur Einlösung der Medioverpflich­tungen dienen. Es wurde hervorgehoben, daß Deutschland in den letzten drei Monaten bereits LSS Millionen Dollar, also mehr als vorgesehen war, zurückgezahlt hat.

Das Bankcrs-Clearing-Haus in London hat über die kurzfristigen deutschen Kredite, die unter das Stillhalteab­kommen fallen, folgende Mitteilung ausgegeben:Das Van- kers-Clearing-Haus hat neuerlich die Bank- und Akzept- Häuser Londons, die mit Deutschland in Geschäftsverbindung stehen, um Gcschäftsausiveise gebeten. Die Untersuchungen haben ergeben, daß der Gesamtbetrag der unter das Still­halteabkommen fallenden, von den Londoner Bank- und Ak- zcpthänsern zur Verfügung Deutschlands gehaltenen Kre­dite sich am 31. Juli 1931 auf weniger als 04 Mil­lionen Pfund belief und daß der Betrag, der von diesen Krediten am 31. Oktober 1931 in Anspruch genommen war, weniger als 55 Millionen Pfund betrug. Von diesem letzte­ren Betrag stützt sich ungefähr die Hälfte auf Dokumente, wobei der endgültige Beweis für die Verschiffung der Wa­ren noch erbracht werden muß. Diese amtlichen Zahlen zei­gen, daß kein Grund besteht, diese deutschen kurzfristigen Verpflichtungen höher zu schätzen, noch besteht die Kritik zu­recht, die über die Natur der Geschäftstransaktionen ge­äußert worden ist.

Im Zusammenhang mit dieser Mitteilung bringt die Times" die tiefe Enttäuschung der City über die von Laval in der Vorrangfrage eingenommenen Haltung zum Ausdruck. Nach wie vor sei eine endgültige Zusicherung vonnöten, daß Sie kurzfristigen Kredite durch die französische Haltung nicht gefährdet werden dürsten.

ZollverhcmdluiuM in London

a«s deutschen und französischen Antrag.

TU. Berlin, 30. Nov. Die Ncichsregierung hat der bri­tischen Negierung durch die deutsche Botschaft in London vor­geschlagen, sofort in freundschaftliche Verhand­lungen über die Lage einzutrctcn, die durch die neuesten englischen Zollmaßnahmen entstanden ist.

Die Einführung der englischen Schutzzölle, die die fran­zösische Industrie stark in Mitleidenschaft ziehen, haben das französische Handelsministerium veranlaßt, sofort in Verhandlungen mit dem englischen Handelsministerium zu treten, um zu versuchen, ein Abkommen zu treffen, das Sie Interessen beider Länder wahrt. Eine amtliche Verlaut­barung des französischen Handelsministeriums weist darauf hin, daß diese Verhandlungen unverzüglich beginnen werden.

Der französische Finanzminister Flanüin hat sich nach London begeben. Man nimmt dort an, daß sein Besuch in erster Linie mit der Frage der Zolltarife znsammenhängt. Die City, so sagt dieMorning-Post", rechnet jedoch mit der Möglichkeit, daß die Verhandlungen sich auch aus die interna­tionalen Finanzbeziehnngen im allgemeinen und auf die Tributfrage erstrecken könnten.

Minister Siegerwaw über Lohnskalen

Löhne und Gehälter. 23 Milliarden, Stenern: IS Milliarde»

jährlich.

Berlin, 30. Nov. In einer Zentrumsversammlung sprach Neichsarbeitsminisler Dr. Stegerwalü über Lohn- nnd soziale Fragen. Der Minister erklärte zunächst, daß durch Lohnsenkung allein die deutsche Wirtschaft nicht gesun­den könne. In der deutschen Wirtschaft werden gegenwärtig an Arbeiter und Angestellte rund 25 Milliarden Reichsmark Löhne und Gehälter jährlich ge­zahlt. Die Steuern und öffentlichen Abgaben in Reich, Ländern und Gemeinden ohne Sozialversicherung betragen 15 Milliarden ober SV v. H. der Löhne und Gehälter. An Zinsen hat die deutsche Volkswirt­schaft 8 bis 9 Milliarden aufzubringen. An Beamtengehäl­tern in Reich, Ländern, Gemeinden, Provinzen, bei Reichs­

bahn und Neichöpost werden rund 7 Milliarden verausgabt, an Pensionen und Hinterbliebenenrenten 1,8 Milliarden. Der Aufwand für die gesetzliche Sozialversicherung vhue Arbeits- losenfürsorge beträgt 1931 rnud 8,7 Milliarden. Für die Arbeitslvsensürsorge müssen gut 3 Milliarden Mark aufge-- wendet werden. Dazu kommen Zinsen für Kapitalfehllei­tungen, sowie die vielfach überhöhten Kartellpreise und Han­delsspannen und die übersetzten Gehälter leitender Personen.

Zinn Schluß setzte sich der Minister für die Erhaltung der Sozialversicherung in allen ihren Zweigen ein. Eine Erhöhung der Beiträge sei gegenwärtig nicht möglich. Es gebe keinen anderen Weg als Vereinfachung, Verbilli­gung und vorübergehende Leistnngskürznng. Die nächste Notverordnung solle Uebergangsmaßnahmen für die gefährdctsten Versicherungszweige bringen. Die endgültige Reform der Sozialversicherung müsse trotz aller Schwierig­keiten auf dem Wege der Gesetzgebung in den nächsten Mo­naten ernsthast und nachdrücklich versucht werden.

Politische Kurzmeldungen

Neichsverkehrsminister Treviranus ist an den Reichs- Minister des Innern, Groener, mit dem Antrag heraugetee- ten, ein Neichskurortgesetz zum Gegenstand einer Ncssort- besprcchung zu machen. Durch die Schaffung einer einheit­lichen Grundlage für die rechtmäßige Führung der Bezeich­nungKurort" soll der Fortentwicklung der deutsche» Bäder die staatlich notwendige Hilfe gegeben werden. Der Reichsarbcitsminister hat den Schiedsspruch für den Nuhr- bergbau, der eine unveränderte Verlängerung der jetzt gül­tigen Lohnordnung bis 31. Dezember 1981 vorsieht, für ver­bindlich erklärt. Im Preußischen Landtag wurde der so­zialdemokratische Abgeordnete Wittmaack mit 259 Stimmen zum Präsidenten gewählt. Tie sozialdemokratischeMün­chener Post" hatte vor einigen Tagen eineMordliste" ver­öffentlicht, nach welcher einst die Nationalsozialisten eine Säuberung vorzunehmen gedächten. Bei den polizeilichen Erhebungen hat ein ehemaliges Mitglied der NSDAP, zu­gestanden, die Liste willkürlich ohne Zutun und Wissen der Partei selbst angcfcrtigt und der Münchener Post zur Ver­fügung gestellt zu haben. Bayrische Kronjuwelen we. nr am 21. Dezember von einem Londoner Anktionshaus zu.» öffentlichen Verkauf angebotcn werden. Es handelt sich um einige sehr wertvolle Edelsteine und Schmuckgegenstände, die dem Wittelsbacher Ausglcichsfonds bei der Auseinander­setzung zwischen dem bayerischen Königshaus und dem baye­rischen Staat überwiesen wurden. An der Straßburger Universität wurden Flugschriften in deutscher Sprache ver­teilt, in denen dagegen Einspruch erhoben wird, daß die deutsche Sprache an den elsässischen Schulen nur als Fremd­sprache behandelt wird. Die Studenten werden aufgefordert, die Geschichte des Elsaß zu studieren und zu erkennen, baß ihre Muttersprache die deutsche sei. In der französischen Kammer wurde nach der Aussprache über die Außenpolitik mit 325 gegen 150 Stimmen dem Kabinett Laval das Ver­trauen ausgesprochen. In Budapest sind Gerüchte über zahlreiche Verhaftungen verbreitet, die auf die Aufdeckung eines geplanten Nechtsputsches und die Heimkehr König Ottos zurückgeführt werden. Auf Anfrage bestätigte die Po­lizei lediglich, daß eine große geheim zu haltende Aktion im Gange sei, über deren Zweck nichts mitgeteilt werden könne. In den staatlichen Wirtschaften der Sowjetunion sind bet den Getreideverteilungsstellen grobe Verfehlungen der Be­amten aufgedeckt worden. Die schuldigenBrotverbrccher" sollen als gemeine Verbrecher angesehen und schwer bestraft werden. Zwischen dem Tokioter Kabinett und den japani­schen Militärs in der Mandschurei kam es zu ernsten Mei­nungsverschiedenheiten, die erst durch eine Nücktrittsdrohung des Kabinetts beigelegt werden konnten. Die Militärs wei­gerten sich, die Truppen aus der Eisenbahnzone zurttckzu- nehmen, die bekanntlich widerrechtlich von Japan besetzt worden ist.

U HU

ilomno voo Kurt Martin ldlaoückruLk vsrchotsnj

4d AI D 4» 4

llop^riZtil bzc Vvrlandleuos 1,edso, 8a>r. 6 mam

Verzeihung! Gibt es für Sie und Ihren Herrn Sohn letzt überhaupt eine andere Angelegenheit als die Suche nach den geheimen Papieren, die man Ihnen raubte?"

Wo sollen wir denn suchen?" «Hl

Sie überlassen alles der Kriminalpolizei?"

Sie dürfte doch am ehesten das Rätsel lösen."

Ich würde an Ihrer Stelle trotzdem auf eigene Faust handeln."

Und mehr verderben als nützen."

Sie hoffen also bestimmt, die Papiere wiederzuer- halten?"

Bestimmt? Ich kann eben nur hoffen!"

Ein eigentümliches Zusammentreffen, daß in jener Nacht Ihr Leben und das Leben unserer reizenden Wirtin in Gefahr schwebte."

Lia Nissander seufzte.Ich muß immer neue Fragen über mich ergehen lassen! Es will mich schon wieder ein Herr von der Kriminalpolizei sprechen."

Kcmitako hob aufmerksam den Kopf.Aber man hat noch nichts gefunden, noch keinen Anhalt, wer bei Ihnen cin- drang?"

Rein."

Vielleicht wollte man Ihnen gar nichts zuleide tun."

Klüber murrte.Fand man Fräulein Nissander nicht bewußtlos?"

Komitako hob sacht die Schultern.Vielleicht war es ein eifersüchtiger Freund!"

Wie dann aber...?"

Es läutete. Lia Nissander schritt zur Tür.

Klüber fühlte sich sehr unbehaglich.Ich habe eigentlich gar keine Zeit mehr."

Komitako staunte.Das sagen Sie hier, im Heim Lia Nissanders? Wenn man bei Lia Nissander ist, sollte man Ho« eigentlich immer Zeit haben! 2 ch bin es gewiß, der

Ihnen den Aufenthalt hier verleidet. Aber ich will nicht län­ger stören."

Aber ganz und gar nicht!"

Der Japaner beugte sich vor und flüsterte:Herr Pro­fessor, ich muß Ihnen wirklich gestehen: Ihre Freundin ist reizend!"

Klüber lehnte sich zurück. Aus seinen Augen sprach Ab­wehr.Wie meinen Sie?"

Da ging die Tür auf. Kriminalinspektor Schubart trat ein. Er sah unschlüssig auf die beiden Herren.Oh, ich störe..."

Lia Nissander erklärte:Die Herren trinken eine Tasse Tee bei mir. Sie stören gar nicht, Herr Inspektor."

Schubart bot dem Professor die Hand. Auch Komitako begrüßte den Ankömmling liebenswürdig.Wir kennen uns bereits, Herr Inspektor. Sie hatten mich einmal weaen »'-es Dolches befragt, den man im Garten der Villa Kiüber fand."

Schubart nickte.Ganz recht! Aber ich möchte wirk­lich nicht stören. Es sind nur ein paar Fragen, Fräulein Nissander. Darf ich hier sprechen?"

Selbstverständlich, Herr Inspektor. Bitte, nehmen Sie doch Platz!"

Schubart kam der Aufforderung nach.Wir wissen jetzt, wer nachts bei Ihnen war, Fräulein Nissander."

Drei Augenpaare richteten sich voll gespannter Erwar­tung auf ihn.

Lia Nissander fragte ungläubig:Wirklich? Haben Sie es jetzt festgestellt?"

Ja! Der Mann, der Sie hier überfiel, war Daniel Lokadziej."

Klüber rief überrascht:Daniel Lokadziej! Den man in Dobromierzyce ermordet im Zug fand?"

Und Komitako schüttelte den Kopf.Dieser Mann? Undenkbar!"

Der Inspektor forschte:Warum halten Sie das für un­denkbar, Herr Professor Komitako?"

Weil dieser Mensch Fräulein Nissander vollkommen un­bekannt ist. Bitte, ich lese das Erstaunen auf ihrem Antlitz! Und weil ein ihr Unbekannter nicht hier bei ihr einge­brochen sein würde und dann wieder gegangen wäre, ohne zu stehlen."

Schubart hatte eine Falte zwischen den Brauen.Ihre Schlußfolgerung ist scharf, Herr Professor, sehr scharf, muß ich sagen! Sie meinen also, wenn ein Fremder hier bei Fräulein Nissander eingedrungen wäre, dann hätte sein Ueberfall doch nur den Zweck haben können, sich Werte anzu­eignen. Weil aber Fräulein Nissander nichts fehlt kann ein gänzlich Unbekannter nicht der Eindringling sein. Ja, und doch überlegen Sie nicht ganz richtig!" Er sah jetzt Lia Nissander an.Haben Sie den Namen Daniel Lokadziej je­mals gehört?"

Sie bekannte:Nein! Ich hatte keine Ahnung, daß ein Mensch dieses Namens hier in der Stadt lebt. Es wird ein Irrtum sein."

Es ist kein Irrtum. Die Fußspuren haben den Mann verraten. Daniel Lokadziej war hier bei Ihnen."

Aber ich verstehe das nicht."

Der Mann hat bei Ihnen etwas gesucht."

,Pch kenne diesen Menschen ja aber nicht!"

Das tut nichts zur Sache. Er hat Ihre ganze Wohnung durchwühlt. Er muß etwas gesucht haben!"

Es fehlt mir aber gar nichts!" . . .

Auch keine Briefe, keine Schriftstücke?" Schubart sah

Lia Nissander forschend an. , . - a-xn»

Sie erklärte:Nein. Wichtiges fehlt mir auf alle »alle

"'^Das ist fast nicht zu glauben! Sies°"^n doch noch em- mal Ihre Papiere durchsehen, ob da nichts von Wert ^ Ja, was soll mir denn dieser Mensch gestohlen h.. - -

baben! Wie ist das nun? Er kann doch mast bei nur ernge- Wn U 'md dann hier den Ueberfall auf Fraulem N.s-

sander ausgeführt haben!

Sckmbart sah nachdenklich zu Boden. Denkbar wäre auch das. Auf alle Fälle war er bestimmt hier m dieser Woh-

^Da klang Komitakos Stimme an ihr Ohr.Ich glaube nicht, daß er Fräulein Nissander etwas entwendet bat. suchte bei ihr vielleicht Dinge, die sie gar mcht besaß

(Fortsetzung folgt.)