Die Entwicklung der englischen Krise
Staatshaushalt und Handelsbilanz — Die Wirkungen einer Neuverteilung
des Volkseinkommens
Von Sir Jostah Stamp, Direktor der Bank von England.
Eine Krise für das Pfund Sterling kann sich auf zweifache Art und Weise entwickeln. Einmal, wenn Großbritannien mehr kauft als verkauft und somit Schulden macht, für die weder Zahlungsart noch Fälligkeit genau bestimmt sind. Das ist die Krise der Handelsbilanz; sie muß durch technische Mittel überwunden werden, wie groß auch immer daS Vertraue» in unser Land sein mag; verkaufen wir nämlich an andere Völker nicht genügend Waren oder besorgen Dienstleistungen für sie nicht in einem Umfange, der unsere Warenkäufe ausgleicht, so übersteigt unsere Nachfrage nach fremden Zahlungsmitteln den Bedarf des Auslandes an unseren, wodurch allein schon unser Geld gegenüber dem fremden unterbewertet wirb. Der Mehrbetrag muß bann durch Goldverschiffungen ausgeglichen werben.
Die andere Art der Krise bildet die aus mangelndem Vertrauen herrührende, die sich in verschiedener Weise entwickeln kann. Einmal aus einer unausgeglichenen Handelsbilanz; mit anderen Worten, eine Krise der zuerst geschilderten Art vermag zu einer Vertrauenskrise zu führen.
Die zweite Ursache kann in allen Tatsachen liegen, die auf eine Schwierigkeit der Regierung, ihren Verpflichtungen nachzukommen, schließen lassen — z. B. in einem unausgeglichenen Staatshaushalt, weil die Erfahrung in aller Welt gelehrt hat, daß ein solcher leicht zu Währungsverfall oder übertriebener Anleihewirtschaft führt. Uebertriebene Anleihewirtschaft vermag an sich schon bet ausländischen Kapitalisten eine Vertrauenskrise auszulösen.
Eine dritte Ursache liegt bet Ländern mit entwickeltem Bankverkchr, wie Großbritannien eins ist, in der Befürchtung des Auslandes, es könne Schwierigkeiten hinsichtlich der Zurückziehung der bargeliehenen Summen haben, weil zwischen Darlehen- und Anleiheoperationen der Schuldner ein unausgeglichenes Mißverhältnis besteht.
Schließlich kann eine Vertrauenskrise auch entstehen, wenn ein Land Darlehen an gute Schuldner gewährt hat die aber in Schwierigkeiten geraten sind und nicht so prompt zurückzahlen, wie man bei der Gewährung der Darlehen berechtigterweise erwarten konnte, oder wenn Geld von schwachen Darlehensgebern ausgenommen wurde, die ihrerseits in Schwierigkeiten geraten und, um sich daraus zu winden, ihr Geld in wett größerem Umfange zurückztehen, als vernünftigerweise anzunehmen war.
Die meisten dieser Faktoren haben zu der Entwicklung der augenblicklichen Lage in Großbritannien und im Ausland bcigetragen; wir wollen nun einen Rückblick auf die Vorgänge werfen. Oesterreichs Lage wurde im Juni kritisch und zog Deutschland in Mitleidenschaft. Manche diesem Lande gewährten Kredite, die unter normalen Umständen als durchaus einwandfrei anzusehen waren, wurden not- leidend und „froren ein".
Dies erweckte bei den Besitzern ausländischer Depositen die Sorge, ob auch Großbritannien, einmal unter Druck gesetzt, seinen kurzfristigen Verpflichtungen ohne Schwierig-- ketten werde Nachkommen können. Daneben fühlten andere Länder angesichts der allgemeinen Unruhe ihre eigene Stellung erschüttert und sie begannen, um sie zu festigen, Kredite aus England zurückzuziehen, wobei die Frage des Vertrauens gar keine Nolle spielte. Dies gilt beispielsweise in großem Umfange für die Schweiz.
Der allgemeine Zusammenbruch des Geldverkehrs und der vertrauensvollen Wirtschaftsbeziehungen, die inmitten eines Ueberslusses an Waren und bet einem Höchststände der ProduktionSfähtgkeit zur Wirtschaftsdepression führten, hat
verschiedene bedeutende technische, nichtpsychologische Wirkungen zur Folge, die von der Allgemeinheit nicht ohne weiteres verstanden werden.
Angenommen, ein Unternehmer führt seine Geschäfte derart, baß er von je IM Pfund, die er für seine Produkte etnnimmt, 80 Pfund für Löhne und feste Unkosten aufwendet, während 3V Pfund Gewinn und die übliche Verzinsung des Kapitals barstelleu. Später bemerkt er, daß er für die gleiche Warenmenge nur noch 80 Pfund erhält. Ist inzwischen nicht eine Senkung der von ihm gezahlten Löhne und der festen Unkosten eingetreten, so bleibt ihm nichts mehr als Gewinn übrig. Ein weiteres Sinken der Warenpreise bringt ihm sogar Verlust. Damit ist die Hauptantriebsfeder für jede geschäftliche Betätigung gelähmt, sie versagt ihren Dienst.
Dazu kommt, daß — ohne Rücksicht auf die Höhe des Volkseinkommens — mit einem Preisfall eine gänzlich andere Verteilung desselben etntrttt, denn angenommen, die ursprüngliche Warenmenge bleibe die gleiche, so erhalten diejenigen, welche gleiche Geldlöhne oder Zahlungen beziehen, eine erhöhte Kaufkraft. Denn durch den Preissturz können sie über größere Warenmengen verfügen, während es bei dem Geschäftsmann, der geringere Summen einnimmt, gerade umgekehrt sich verhält.
Zunächst heißt Verschiebung der Kaufkraft, daß die Lebenshaltung in einer Depresstonsperiode nicht nur auf der alten Höhe erhalten wird, sie kann für wette Volksschichten sogar gebessert werden; gleichzeitig steigert die Ausübung der neu-entdeckten Kaufkraft die Nachfrage nach Lebensmitteln und Rohstoffen aller Art, wodurch ein Sinken der Einfuhr verhindert ober diese sogar erhöht wirb.
Gleichzeitig wirken die unveränderten Geldlöhne einem dem Fallen der Preise parallel gehenden Sinken der Ausfuhrkosten entgegen, und der verminderte Anreiz für die Exporteure läßt sie ihre Geschäfte nicht ausdehnen, während zugleich der für Ausleihungen ins Ausland — die ja in engster Verbindung mit dem Ausfuhrhandel stehen — verfügbare Betrag ebenfalls kleiner wirb. Eine Verschiebung der Kaufkraft durch Rückgang der Preise führt demgemäß selbsttätig zur Beibehaltung oder Erhöhung der Einfuhr Verminderung der Ausfuhr, mithin zu einer Vergrößerung des Lochs in der Handelsbilanz. Der Preisrückgang zeitigt noch wettere selbsttätig zur Geltung kommende Wirkungen. Er beeinflußt das Geschäftsleben so ungünstig, baß zunehmende Arbeitslosigkeit die Folge ist, die sich wiederum in stärkerer Beanspruchung der Staatskasse auswirkt. Aus dem gleichen Grunde gehen die Steuereinnahmen zurück, und ein mit der Zeit immer größer werdender Fehlbetre :m Staatshaushalt ist die Folge.
Der Preisrückgang hat demnach die unmittelbare Wirkung gehabt, beide Ursachen einer Krisis, der aus dem Haushalt und der aus der Handelsbilanz herrührenden, zu .begünstigen. Zu ihnen treten die allgemein bekannten internationalen psychologischen Gründe.
Der fernöstliche Konflikt
Abbruch der chinesisch-japanischen Besprechungen in Tokio TU. London, 14. Okt. Nach britischen Meldungen hat die chinesische Regierung ihren Gesandten in Tokio beauftragt, seine Besprechungen mit dem jajpanischen Außenminister abzubrechen, da sie befürchtet, daß durch solche Besprechungen Chinas Aussichten auf eine Intervention des Völkerbundes nachteilig beeinflußt würden. Das japanische Außenmini
sterium stehe einer solchen Intervention durchaus ablehnend gegenüber.
TU. London, 14. Okt. Britischen Meldungen zufolge erklärte am Dienstag der japanische Außenminister den Mitgliedern des diplomatischen Korps, daß Japan beschlossen habe, m unmittelbaren Verhandlungen mit China über die Einstellung der japanischen Operationen in der Mandschurei folgende Bedingungen zu stellen:
1. Einstellung aller japanfetrrdlichen Propaganda in China, besonders auch Fortlassung japanfcindltcher An- spielungen m chinesischen Schulbüchern-
3. endgültige Anerkennnun« der japanischen Recht« in der Mandschurei;
3. Verhandlungen zwischen Japan und China in Nanking' ferner in gewissen anderen Städten unter Zuziehung der örtlichen mandschurischen Behörden.
Derselben Meldung zufolge hat das japanische Kriegs- Ministerium den Oberbefehlshaber in der Mandschurei, Ge- neral Honjo, angewiesen, jeden Anschein einer weiteren Verschärfung der Lage zu vermeiden.
Die Genfer Bemühungen «m Beilegung des MandschnreistreitS
TU. Genf, 16. Okt. Die offiziellen Ratsverhandlungen sind bis -um Eintreffen der japanischen Antwort auf den Vorschlag der Zuziehung eines amerikanischen Vertreters -urückgestellt worden. Zur Zeit finden nur vertrauliche Be- sprechungen zwischen Briand, Lord Reading, Grandi und den japanischen und chinesischen Vertretern statt. Es wird versucht, Japan und China von jeder Verschärfung der Lag« abzuhalten und eine gewisse Annäherung der Auffassungen herbeizuführen. Insbesondere wird von französischer Seite versucht, Vorbereitungen für die Aufnahme direkter Verhandlungen zwischen der japanischen und chinesischen Regierung zu treffen.
Um die Teilnahme Amerikas a» den Verhandlungen des Völkerbnndsrates über den Fernostkonflikt TU. Genf, 15. Okt. Der Völkerbundsrat ist am Mittwochvormittag unter Ausschluß der Vertreter der japanischen und der chinesischen Regierung zu einer vertraulichen Besprechung unter Vorsitz Briands -usammengetreten, um die schwierige Frage der Zuziehung der amerikanischen Regierung zu den Verhandlungen des Völkerbundsrates über den japanisch-chinesischen Konflikt zu erörtern. Es wurde grundsätzlich beschlossen, die amerikanische Regierung zur Teilnahme an den Verhandlungen des Völkerbundsrates aufzufordern. Briand wird nunmehr die Zustimmung der japanischen und der chinesischen Regierung zu diesem Schritt einholen.
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Dorpmüller Vorsitzender des BSlkerbnndsausschuflcs für Vergebung öffentlicher Arbeiten TU. Genf» 14. Okt. Der Völkerbunbsausschuß für bi« internationale Vergebung öffentlicher Arbeiten zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit wählte am Mittwoch den Generaldirektor der Deutschen Reichsbahngesellschaft, Dorpmüller, zum Vorsitzenden. Der Ausschuß wird einen eingehenden Bericht ausarbeiten, der im wesentlichen dazu dienen soll, die an dieser Frage interessierten Industrien und di« einzelnen Regierungen zur Einreichung praktischer Vorschläge zu veranlassen.
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L.a .c hatte ihren Tanz beendet. Stürmischer
^eifall füllte den großen Saal. Es war etwas Fieberndes in all diesen Menschen. Die Glut, der Rausch, das aufpeitschend Leidenschaftliche in Lia Nissanders Art riß die Menge mit fort. Das Blut pochte rascher in den Adern. Die Augen glänzten verlangend, begehrend, in Träumen ungestillter Wünsche lodernd, hingegeben der Schönheit dieser jungen Tänzerin.
Wer war Lia Nissander? Woher war sie gekommen? — Keiner konnte es recht sagen. Sie war plötzlich da, sie tanzte, und sie hatte schon am ersten Abend ihres Auftretens gesiegt. Die aber, der all di« stürmische Begeisterung galt, stand oben auf der Bühne, zierlich, schlank. Ein Schelmen- lächeln dankte denen im Saal. Ihre Hände hoben sich und winkten. Leichtfüßig eilte sie hinter den Vorhang, der sich jetzt rasch schloß. Alles Händeklatschen und laut« Rufen ihres Namens erreichte nicht, daß Lia Nissander noch einmal erschien.
Die Lichter im Saal flammten auf. — Pause! — Man drängte den Ausgängen zu.
In einer Loge des ersten Ranges stand Professor Klüber an der Brüstung, immer noch klatschend, als bereits die Lichtflut der unzähligen Lampen den Saal taghell erleuchtet«.
Ruth Klüber, die neben dem Vater saß, zupft« ihn leis« am Rock. „Vater, man schaut auf uns!" — Der Professor achtete nicht auf di« Tochter. Erst als sein Sohn ihm di« Hand auf die Schulter legte, fuhr er herum. „Was ist? — Was sie nur heute hat! Sie ist doch sonst nicht so knauserig! Nickt ein einziges Mal ist sie noch vor den Vorhang getreten!"
Klaus Klüber beutet« auf den neben ihm stehenden reund. „Vater, Karlheinz möchte sich verabschieden. Sein ng fährt in einer halben Stunde."
Jetzt erst fand sich der Professor in di« Wirklichkeit zu- « ck. „Ach so. Sie müssen fort, Erlsingl Schade, daß Sie
v^.,-7.7 nicht noch in ihren nächsten Tanzschöpfungen sehen können. Ihr« besten Nummern kommen erst noch!"
Karlheinz Erlsing lächelt« leicht. „Ich bedaure selbst, aufbrechen zu müssen. Aber die Pflicht ruft. Und di« Pflicht geht mir über jedes Vergnügen."
Der Professor reichte ihm di« Rechte. „Also Glück zu, lieber Erlsingl Bringen Sie von Ihrer Ajienreise die Forschungsergebnisse mit heim, di« Sie sich von dieser Reis« erhoffen!"
„Ich dank« Ihnen, Herr Professor!"
„Ja, und — wir haben uns ja ausgesprochen — lassen Sie diese Monate Ihres Fernseins von hier jetzt für Sie und meine Ruth «ine Zeit der Prüfung sein! Ich sage Ihnen jetzt beim Abschied und im Beisein des Mädels nochmals: Ich vertraue Ihnen; Sie sind mir als Gatte meiner Ruth willkommen. Aber — ja, dies Aber ist Ihnen ja bekanntl Ruth ist mir noch zu jung, sie soll sich noch nicht binden; sie soll sich jetzt während Ihres Fernseins prüfen! — Und auch Sie sollen das! Prüfen Sie sich gegenseitig!"
Ruth Klüber sprach hastig. „Vater, dos weiß ich heute und immerdar, daß ich Karlheinz — und nur Karlheinz — liebe. Wenn du doch eingewilligt hättest, daß wir uns jetzt in diesen Tagen noch rasch geheiratet hätten, daß ich Karlheinz auf seiner Forschungsreise begleiten dürfte!"
Der Professor zog die Stirne in Falten. „Kind, laß das! Davon konnte ja gar kein« Rede sein. Sollte ich dich diesen Gefahren aussetzen?"
„Es können mir auch hier Gefahren drohen, Vater. Du weißt, daß man dich umlauert."
„Ach, Unsinn! Das sind nichts als Einbildungen!"
„Nicht doch!! Seit es bekannt geworden ist, daß du dies neu«, furchtbar« Giftgas entdeckt hast . . ."
„Bemühen sich verschieden« Herren auffällig um mein« Freundschaft. Das ist alles! — Also, laß das!"
Karlheinz Erlsing schaut« den Professor ernst an. „Ich liebe Ruth treu und wahr, Herr Professor, und ich glaube an ihre Gegenliebe. Ich — trenn« mich sehr schwer von ihr."
„Lieber Erlsing, es muß sein! Denken Sie jetzt nur an Ihr« Forschungen, und träumen Sie nicht von Liebe!"
„Immer werde ich —, bet aller Arbeit an Ruch denke»."
„Aber Brief, werden mir nicht geschrieben! — Keine Widerrede, Ruch! Da» ist alles schon abgemacht. Ihr dürft euch auch nicht schreiben! Prüft euch, und wenn ihr euch nach etlichen Monaten wieder seht, könnt ihr es euch sagen, ob ihr euch noch liebt!"
Karlheinz Erlsing sah auf di« Uhr. „Ich muß gehen." —- Ruth hatte sich erhoben und reicht« ihm di« Hand. Ihre Wangen waren farblos. Sie flüsterte: „Leb wohl, Karlheinz, bleibe gesund! Ich — denke Tag und Nacht an dich." Die Stimm« versagte ihr. Tränen schossen in ihre Augen. Klaus Klüber bat den Freund: „Komm, ' msch, es ist besser so! Jede weiter« Minute macht Ruth den Äbsa/'d noch schwerer!"
Und Karlheinz Erlsing wandte sich zum ^ehen. An der Tür blieb rr noch einmal stehen. „Herr Pros, "r, behüten Sie mir Ruth!! Sie ist das Glück meines Lebens. Schützen Sie Ruth vor jeder Gefahr! Finde ich bei meiner 'ückkehr Ruth nicht wieder, dann ist mein Leben zerbrochen!"
Hastig verließ er, gemeinsam mit Klaus Klüber, den kleinen Raum. Da hob Ruth Klüber den Kopf. Sie stöhnte. „Rufe ihn zurück, Vater! Laß mich mit ihm! Laß Weib werden und mit ihm reisen! Ich — Vater, ich fuhsa es
— es wird etwas Furchtbares geschehen, ihm — oder mir — und wir sind getrennt, wir wissen nichts voneinander! —
— Vater — ich werde Karlheinz wohl nie Wiedersehen I
Sie wankt«. Der Professor stützte sie und geleitete sie zu der kleinen Ruhebank, di« hinten im Halbdunkel stand Er klingelte den Logenschließer herbei, -bringen Sie ein G.as Sekt, aber rasch!" Als er wieder mit der Tochter allein war,
sprach er erregt auf die traurig vor sich Hinbrutende em „Natürlich sind das alles Eingebungen deiner überreizten Phantasie! Du mußt dich jetzt von dem Manne, den du liebst, trennen, und das bringt dich auf alle m° 3 «-hen abenteuer- lichen Gedanken. Schwermut der Liebenden! — Das 'st eine alltägliche Erscheinung. Gib acht, das ist schon nach acht
^^Leis«, kaum vernehmbar, kamen di« Worte über ihre Lippen: „Wenn ich doch jetzt mit ihm reisen dürfte!
,Sol — In tausend Gefahren hinein!
„Karlheinz wäre ja bei mir." .
'Ach A Er wäre bei dir! — Da droht keine Gefahr, nicht wahr? - Liebe macht blind! - Und er hatte dich wirk- sich am liebsten mitgenommen! (Fortsetzung I 3 ch,