Zukunstsaufgaben der deutschen Handelspolitik

Von Gehetmrat Prof. Dr. Dr.-Jng. h. c. Carl DutSberg.

Nachfolgende Ausführungen deS bekannten Wirtschaftsführers, dessen 70. Geburtstag kürz­lich zu besonderen Ehrungen Anlaß gab, dürf­ten allgemein interessieren.

Die notwendige Ausdehnung unserer Ausfuhr ist nicht allein von unserer Wettbewerbsfähigkeit abhängig. In ge­steigertem Maße treffen wir überall in der Welt Zollschran­ken, mit denen sich die Länder gegen unseren Export abschlie­ßen. Besonders bei den Reparationsgläubigern widersprach dies völlig dem Sinn desNeuen Planes", wonach die Gläu­biger die Zahlung der Reparationsleistungen in Form von gesteigertem Export in jeder Weise erleichtern sollten. Welche Zukunftsaufgaben ergeben sich aus dieser protektionistischen Tendenz für unsere Handelspolitik, die der Ausfuhr den Weg bahnen soll?

Aus der theoretisch richtigen, in der Praxis aber wegen des Fehlens einer ausreichenden WcltfriedenSgarantie un­durchführbaren allgemeinen FreihanSelstendenz ist die Welt in das andere Extrem, den Ueberprotektionismus, geraten. Diese Tendenz ist aber gleichbedeutend mit der Unterbindung jedes wirtschaftlichen Fortschritts in der Welt. Es gibt kaum irgendwo völlig autarke Länder, die sich einen hohen Zoll­schutz, wie er heute üblich ist, auf die Dauer leisten können.

Während bisher durch Handelsvertragsverhandlungen auf der Grundlage der Meistbegünstigung die Schwierigkeiten des internationalen Protektionismus für unseren Export mühe­voll überwunden werden nmßten, scheint sich jetzt eine neue handelspolitische Entwicklung anzubahnen. Aus der Enge des nationalen Wirtschaftsraumes streben kräftige Industrie­staaten ebenso wie abkatzsuchenöe Agrarstaaten nach größeren übernationalen Wirtschaftsräumen, die für einen größtmög­lichen Anteil der Produktion Ausgleich in sich bieten und nach außen hin als starke Hanüelsvertragspartner auftreten können.

Begonnen wurden diese Bestrebungen äußerst zielbewußt in den Vereinigten Staaten, die mit Dollar und Gewehr nach Norden und insbesondere nach Mittel- und Südamerika ihre Einflußsphäre ausbreiteten. Als Ziel zeichnet sich der pan­amerikanische Wirtschaftsraum von Alaska bis zum Kap Horn ab.

Auch in Europa scheint dieses Ziel des regionalen Wirt­schaftsraums allmählich festere Formen anzunehmen. Für die südosteuropäischen Staaten, wie Jugoslawien, Rumäni.-n und Ungarn, wird die Absatzfrage für ihre landwirtschaft­lichen Produkte nachgerade zu einer Extstenzangelegenhett. Den notwendigen Absatz finden sie zum überwiegenden Teil in Deutschland. Was liegt für diese Staaten näher, als mit Deutschland, dem kräftigsten Partner, eine Verständigung auf wirtschaftlichem Gebiete zu suchen? Deutschland auf der an­deren Seite hat mit Oesterreich erhebliches Interesse an der Entwicklung des südosteuropäischen Absatzmarktes für indu­strielle Erzeugnisse. Wenn im gegenwärtigen Zeitpunkt auch nur 4 v. H. unserer Ausfuhr in Südosteuropa Aufnahme finden, so steht doch zweifellos fest. Saß Sie wirtschaftliche Entwicklung dieses Raumes, die durchaus schon in den näch­

Wann verschwindet der polnische Korridor?

Durch den plötzlichen Tod des amerikanischen Senators Morrow, der bekanntlich dem Präsidenten Hoover Aen- derungsvorschläge in bezug auf den polnischen Korridor unterbreitet hatte, wird die Aufrollung dieser für Deutsch­land politisch und wirtschaftlich wichtigen Frage weiter hin­ausgeschoben. Dabei kann an die verschiedensten Lösungs­vorschläge namhafter ausländischer Persönlichkeiten erinnert werden. So trat vor einiger Zeit der Besürworter der pan- «uropäischen Idee, der österreichische Graf Coudenhove- Calergi, mit dem Vorschlag hervor, einen Tunnel unter * dem polnischen Korridor für den Verkehr zwischen Ost­preußen und dem Reich zu bauen. Einen anderen Vor­schlag machte der als politischer Freund Ungarns bekannte

sten Jahrzehnten möglich ist, die Aufnahme industrieller Er­zeugnisse aus Deutschland um das Mehrfache steigern kann. Handelspolitisch wird letzten Endes eine Verständigung "zwi­schen Deutschland, Oesterreich und den südosteuropäischen Staaten selbst wenn die geplante Zollunion vorläufig ge­scheitert ist in irgend einer Form doch zustande kommen müssen. Und zwar durch Vereinbarungen, die den übrigen deutschen- Export nicht gefährden dürfen, denn das Meist­begünstigungsprinzip muß unbedingt ausrecht erhalten wer­den.

Durch eine solche regionale Wirtschaftsverbiudnng könnte das europäische Problem von der Süöostccke aus aufgerollt werden. Selbst wenn es gelingt, im Südosten zu einer trag­baren Regelung zu kommen und nach allem, was man bisher aus Wien, Budapest, Belgrad und Bukarest hörte, wird nach irgend einer neuen Lösung krampfhaft gesucht, bleibt doch für eine endgültige Regelung des europäischen Problems die Frage einer wirtschaftlichen Verständigung mit Frankreich zu lösen. Erst ein geschlossener Wirtschaftsblock von Bordeaux bis Sofia wird Europa das wirtschaftliche Rückgrat geben, dessen es zur Behauptung seiner Bedeutung in der Welt bedarf. Denn während überall in der Welt neue Wirtschaftsräume zum Entstehen drängen, während sich ein panamerikanischer, ein indischer, ein chinesischer Wirtschafts­raum vorbereitet, droht Europa durch seinen inneren Zwist immer mehr an Bedeutung zu verlieren, zumal Rußland als mächtiger Wirtschaftsraum aus dem europäischen Gefüge ausgebrochen ist und England seine Interessen in seinem überseeischen Imperium gebunden sieht. Eine Sicherung und eine neue Blüte Europas können nur von der gezeichneten Linie aus erfolgen. Während im Südosten die wirtschaftliche Vernunft über politische Starrheit zu siegen scheint, werden im Westen zurzeit die Stimmen der Einsicht und der Klugheit noch von dem Geschrei chauvinistischer Agitatoren übertönt. Dm Völker Mitteleuropas werden bald zu wählen haben, ob sie in vertrauensvoller wirtschaftlicher Zusammenarbeit eine neue Zukunft aufbauen oder ob sie in ihrer Zerrissenheit eine willkommene Angriffsfläche, wirtschaftlich und politisch, frem­den Rassen und fremden Mächten bieten wollen.

Ebenso wie im Einzellcben handelt es sich auch im Völ­kerleben darum, persönliche Interessen, liebgewordene An­sichten und Ileberlieferungen zurückzustellen hinter die Be­lange der ganzen Nation. Wir Deutsche werden die schwerste Leistung seit dem Kriege vollbracht haben, wenn die Krise überwunden ist. Den neuen Aufschwung werden mir aber nur mit einer Gemeinschaftsgesinnung erkämpfen können, die das Schicksal des einzelnen zurücktreten läßt und über alles das Wohl der Nation stellt.

Nur dann wird uns ein sicherer und Lauernder Aufstieg gelingen, wenn wir das Wort unseres großen Philosophen Fichte zum Geleit nehmen:

Es wird sicherlich nie wieder irgend ein Wohlsein an uns kommen, wenn nicht jeder einzelne unter uns in seiner Weise tut und wirket, als ob lediglich auf ihm das Heil des künf­tigen Geschlechtes beruhe!"

Engländer Lord Rothermere. Er empfahl die Rückgabe des Korridors an Deutschland, wofür Deutschland sich ver­pflichten sollte, die polnische Ostgrenze zu garantieren Da sich aber diese Vorschläge als nicht durchführbar erwiesen haben und die deutschen zuständigen Stellen noch vor kurzem die Korridorsrage alsheißes Eisen" bezeichneten, dauert dieser auch vom Ausland als für die Dauer unmöglich be- zeichnete Zustand weiter an. Es wäre zu wünschen, wenn bei den zahlreichen Beratungen der europäischen Staats­männer von deutscher Seite auch die Korriborfrage wieder angeschnitten würde.

Die französisch-amerikanische Aussprache

TU. Neuyork, 11 Okt. Der bevorstehende Besuch Lavals steht im Mittelpunkt der außenpolitischen Betrachtungen

und hat selbst die Anteilnahme an Brünings Regierung», bildung tu den Hintergrund gedrängt. In Washington ist man darauf vorbereitet, daß der französische Minister- Präsident eine Reihe von Anregungen machen wird, die nach der Versicherung des Staatsdepartements unvoreingenom- men erörtert werden sollen. Die amerikanische Regierung soll sogar geneigt sein, den Gedanken eines Kon- sultativ Paktes, von dem neuerdings wieder viel die Rede ist, in den Kreis dex Besprechungen einbeziehen. Aller­dings wird in Rcgierungskrcisen in diesem Zusammenhang das Wort«verbindlich" stark unterstrichen, da mit der Empfindlichkeit des Senats gegenüber derartigen Pakt­vorschlägen gerechnet werden muß.

Im Brennpunkt der Aussprache werben zweifellos die Kriegsschulden- und die A b r ü st u n g s f r a g e ste­hen. Während bisher stets versichert wurde, daß die ameri­kanische Regierung nicht gewillt sei, die beiden Fragen gegeneinander auszuspielen, gibt das amtliche Washington jetzt unzweideutig zu verstehen, daß Amerika ein Entgegen­kommen in der Schuldenfrage von europäischen, also in erster Linie französischen Zugeständnissen in derAbrttstungSfragc abhängig m^c. Da Laval den amerikanischen Forderungen bestimmt imftere Sicherungs­wünsche entgegenhalten wird, dürfte sich eine Aussprache über einen Konsultativpakt kaum vermeiden lassen. Stimson soll den Pakt befürworten und bereits versucht haben Sena­tor Borah hierfür zu gewinnen.

Wachsende Arbeitsnot auch in Frankreich

Nach offiziellen Angaben betrügt in Frankreich die Ge­samtzahl der Arbeitslosen und der Kurzarbeiter eine Million. Leon Blum setzt heute imPopulaire" auseinander, daß diese Ziffer falsch sei, daß sie sich auch bloß auf jene Arbeiter be­ziehe, die von den städtischen Hilfskassen eine nicht obligatori­sche Unterstützung erhalten. Außerdem sind in dieser Ziffer alle jene Arbeitslosen mit inbegriffen, die in Werkstätten init weniger als 100 Arbeitern tätig waren, oder die sich durch Heimarbeit ernährten. Die wirkliche Ziffer gibt Leon Blum für den Monat August mit WO 000 gänzlich Ar­beitslosen und mit 2,8 Millionen teilweise Ar­beit s l o s e n an. Natürlich ergibt sich daraus, daß die fran­zösische Arbeitslosigkeit nicht entfernt so groß ist wie die in Deutschland, England oder in den Vereinigten Maaten. Da­für aber sind zweifellos die angegebenen Ziffern seit dem Monat August bedeutend angewachsen. Leon Blum fragt Sa- her, was die Regierung zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zu tun gedenkt.

Der japanisch-chinesische Konflikt

Scharfe japanische Note an China.

Nach Meldungen aus Tokio ist eine neue, in schärf­ster Tonart gehaltene Note an die chinesische Regierung ab-- gegangen, in der ihr vorgeworfen wird, die japanische For­derung nach Einstellung der antijapanischen Bewegung in China nicht erfüllt zu haben. Die Note schließt mit der Drohung, daß China die Verantwortung für alle Folgen tragen müsse, wenn die chinesische Zentralregierung die anti- japanische Bewegung weiter dulde und für einen angemesse­nen Schutz von Leben und Eigentum der japanischen Staats­bürger in China nicht Sorge trage.

Wie die Telegraphenagentur der Sowjetunion aus Tokio meldet, wurde in einer Besprechung zwischen dem japanischen Außenministerium und dem Generalstab beschlossen, Ver­handlungen mit denjenigen chinesischen Negierungen einzu­leiten, die sich bereit erklärten, die japanischen Vorschläge zum Schutze der japanischen Interessen in der Mandschurei wahrzuuehmen.

Hoover gegen bas Vorgehen Japans.

Die Lage im Fernen Osten ist jetzt wieder in den Mittel­punkt des Washingtoner Interesses gerückt. Am Freitag besprach Hoover in einer Kabinettssitzung ausführlich diese Frage, wobei er zum Ausdruck brachte, daß die Vereinigten Staaten gegen die weitere Entsendung japanischer Truppe« und Kriegsschiffe nach China seien.

Roman von Erich Eben st ein.

L2. Fortsetzung Nachdruck verboten

N «k M MM W

Lulu lächelte.Na," meinte sie zuversichtlich,auf einen Streich fällt ja bekanntlich keine Festung und wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe, so gebe ich noch lange nicht nach! Und nun, da ich meinen Auftrag ausgerichtet habe, kommt der zweite Zweck meines Besuches an die Reihe" sie wandte sich strahlenden Blickes an Leo von Thuren, der immer noch in Waldried weilte, da Bernd ihn einer Erkäl­tung wegen durchaus nicht fortlassen wollte,nämlich der, Herrn Rittmeister, einen Krankenbesuch zu machen." §

Eine Ehre, die ich von Rechts wegen gcw nicht annehmen dürfte, gnädiges Fräulein, denn mir fehlt eigentlich gar nichts ! mehr."

^ho Sie husten ja noch ganz erbärmlich!" schaltete Bernd rasch ein.

Das bißchen Husten!"

Kann unter Umständen sehr bedenklich werden, wenn man im Winter reisen muß und zufällig ein schlecht geheiz­tes Abteil erwischtl Ich könnte das wirklich nicht auf mein Gewissen nehmen, lieber Thuren! Uebrigens versäumen Sie ja nichts auf Neuthuren jetzt im Winter und uns machen Sie eine Freude durch Ihr Hiersein."

Werden Sie über Weihnachten bleiben?" fragte Lulu.

Wie könnte ich so unbescheiden sein!" wehrte Thuren mit einem erschrockenen Seitenblick auf Ilse, die völlig stumm blieb, ab.Nein, gewiß nicht. In zwei, längstens drei Tagen fahre ich nach Neuthuren zurück."

Ach, dieses Neuthuren!" Lulu lehnte sich behaglich in ehren Armstuhl zurück, ließ die schwarzen Augen erst schwär­merisch über die mit Iagdtrophäen geschmückten Wände glei­ten und dann auf Leo ruhen.Wissen Sie, daß ich jede macht von Ihrer alten Ritterburg träume? Ich urächte sie aar

zu gern einmal in Wirklichkeit sehen! Den alten Burghof mit dem steinernen Löwenbrunnen, den Säulenbalkon, die weiten Korridore und den Bankettsaal, wo, wie Sie mir erzählten, noch Ahnenbilder hängen und ein. Gespenst um­gehen soll! Gewiß hat es dort einst schauderhafte Bluttaten gegeben?"

Davon weiß ich zwar nichts," rief Leo lachend, .,aber die schöne Sigune von Thuren soll dort einmal drei Freier mit ihrer Kunkel in die Flucht geschlagen und dem vierten ein regelrechtes Turnier angeboten haben. So besagt eine alte Chronik. Eie war sehr streitbar und so kräftig, daß sie nicht nur das wildeste Roß bändigen, sondern einen Schild mit bloßen Händen zerbrechen konnte."

Wie interessant! Ach bitte, bitte erzählen Sie doch mehr von ihr! Fand das Turnier wirklich statt? Wer siegte? Und war sie verheiratet, diese Sigune?"

Sie war Witwe und wegen ihrer Schönheit und ihres Reichtums damals zählten die Thuren nämlich noch zu den reichsten Geschlechtern des Landes viel umworben. Aber sie wollte nicht wieder heiraten und nur ihren beiden Söhnen leben."

Willst du Fräulein von Rohrbach nicht eine Tasse Tee besorgen lassen?" flüsterte Bernd seiner Schwester leise zu. Sie muß von der langen Fahrt ja ganz durchfroren sein!"

Ilse erhob sich halb ärgerlich, halb erleichtert. Dasaf­fige Getue" dieses Backfisches war ja kaum mehr mit anzu- sehenl

Mit welch schmachtendem Augenaufschlag sie Thuren immer ansah! Und der tat ihr richtig den Gefallen und er­zählte da ellenlange Geschichten.

Sie war froh, fortzukommen.

Uebrigens hätte sie Bernd gar nicht so vorwurfsvoll an­zublicken gebraucht! Vergessen hatte sie ihre Hausfrauenpflich­ten keineswegs. Wenn sie zum erstenmal im Leben einem Gast nichts anbot, so war es nur, weil sie gehofft hatte, das alberne Mng würde dann rascher wieder gehen.

Aber freilich die besaß die Haut eines Flußpferdes!

Sie schickte durch das Stubenmädchen Tee und Zwieback

und strich dann zwecklos im Hause umher. Mochten die drü­ben denken, was sie wollten. Es war ja ungezogen, aber sie wollte ungezogen sein!

Lulu dachte in der Tat nicht ans Fortgehen. Draußen war es kalt und hier so mollig warm und gemütlich!

Sie schlürfte ihren Tee und blinzelte verliebt zu Bernd hinüber, während Leo eifrig erzählte und gar nicht merkte, daß Lulu längst nicht mehr zuhörte.

Bernd hatte seinen Platz gewechselt und stand nun dicht neben Lulus Armsessel.

Tief und heiß tauchten beider Blicke ineinander. Der Duft ihres Haares stieg zu ihm auf wie Weihrauch, und der Rauch seiner Zigarette umhüllte sie wie wogende blaue Schleier.

Auch Lulu hatte sich eine Zigarette ausgebeten Groß­mama, die das sonst nie erlaubte, war ja nicht da!

Und jedesmal, wenn sich die blutroten Lippen spitzten und ihm lächelnd den Rauch entgegenbliesen, dann wuvre Bernd und las es in Lulus Augen: Das soll em Kuß lemi

Sie vermißten Ilse gar nicht und hatten Leo beinahe

Der "über merkte endlich doch etwas, lächelt-, ^ ter allerlei Unsinn über die streitbare Sigune zusammen

Warum ^kam sie" nicht'wieder? Warum ließ sie ihn allein

^ ... Reden, die er aus ihrem Munde

?LuIu be?eits gehört hatte, war mit Sicherheit zu schlie- 'daß sie entweder^ nicht wußte, wie es um die beiden id, oder es mißbilligte.

In beiden Fällen hätte sie aber jetzt doch längst wieder Anen müssen schon um seinetwillen, der doch auch

^reittch?sie war oft von seltsamer Schroffheit. Erst vor- wieder, als sie so stumm dasaß mit wahrhaft steinernem lcht und nicht einmal höflichkeitshalber ein Wort dagegen