Um den Europa-Ausschuß

TU. Gens» 16. Sept. Im politischen Ausschuß der Bölker- kundsversammlung entspann sich heute eine große politische Aussprache über das weitere Schicksal des Europaausschusses. An den Beratungen nahmen die Außenminister Curtius, Briand, Grandi, Zaleski, Benesch und Graf Aponnyt teil. Zur Verhandlung gelangte der Jahresbericht desEuropa- ausschusses sowie der russische Vorschlag auf Abschluß eines wirtschaftlichen Nichtangriffspaktes. Die Völkerbundsver­sammlung hat jetzt zu entschließen, ob das eben abgelaufene Mandat des Europaausschusses verlängert werben soll und in welcher Form der Europaausschuß jetzt weiter beibehalten wird.

Nach Ausführungen des japanischen und persischen Ver­treters ergriff Reichsaußenminister Curtius bas Wort. Er erklärte es für falsch, die Arbeiten des Ausschusses auf­zugeben. Im übrigen sei eine Beteiligung der außereuro­päischen Staaten an den Arbeiten des Ausschusses unbedingt notwendig. Zu der weiteren Behandlung des russischen wirt­schaftlichen Nichtangriffspaktes empfahl Dr. Curtius die Einsetzung eines Sonderausschusses, in dem gleichmäßig außereuropäische und europäische Staaten ver­treten sein sollen.

Nach Curtius sprach der französische Außenminister Briand und bemerkte hiebei, daß er die Schaffung des Ausschusses verantworte. Eine Auflösung des Europa-Aus­schusses käme nicht in Frage. Briand verwies sodann noch auf die Tätigkeit des Ausschusses und teilte mit, daß er dem politischen Ausschuß einen Vorschlag über das weitere Schicksal des Europa-Ausschusses habe zugehen lassen.

In der Aussprache wurde von den außereuropäischen Staaten, insbesondere von China und Indien, darauf hin­gewiesen, baß die Zuziehung der außereuropäi­schen Staaten zu den Verhandlungen des Europa-Aus­schusses notwendig sei. Man sucht nunmehr eine Lösung zu finden, baß die Vollversammlung des Völkerbundes eine Entschließung annimmt, in der das Mandat des Europa- Ausschusses auf ein weiteres Jahr verlängert wirb, wobei den außereuropäischen Staaten zugesichert wirb, daß sobald als möglich die Finanz- und Wirtschaftsorgani­sationen mit den im Europa-Ausschuß behandelten wirt­schaftspolitischen Fragen befaßt werben, und lediglich außer­gewöhnliche Fälle rein europäischen Charakters auch weiter­hin ausschließlich im Europa-Ausschuß zur Verhandlung kommen.

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Die Behandlung der Minderheitenbeschwerden

Dr. Curtius beabsichtigt im politischen Ausschuß in einer größeren Rede auf die grundsätzlichen Mängel bei der Behandlung der Mtnöerhettenbesch werben durch den Völkerbund, auf die mangelhafte Durchführung der Madrider Ratsbeschlüsse und auf die Notwendigkeit einer weitgehenden Verbesserung und Ausgestaltung des Minder­heitenschutzes des Völkerbunds hinzuweisen. Wie auf deutscher Seite betont wird, besteht mit Rücksicht auf die allgemeine politische Lage nicht die Absicht, praktische Anträge zur Ver­besserung des Minderheitenschutzverfahrens vorzubringen, da man die Durchsetzung derartiger Anträge zur Zeit für aussichtslos hält. Auf deutscher Seite wird vielmehr ange­strebt, durch eine grundsätzliche Erörterung des MinSer- heitenproblems die regelmäßige Behandlung der Minder­heitenfragen in Ser Vollversammlung auch für die Zukunft M sichern.

Das Abrüstungsproblem

Nur 18 Staate« haben ihre Riistnngszissern bekannt gegeben Genf, 16. Sept. Der Termin für die Einreichung der Angaben über den Rüstungsstand ist am Dienstag abgelau­fen. Bisher haben von den 60 zur Abrüstungskonferenz ein­geladenen Staaten nur 18 der Aufforderung des Vvlker- bundsrates Folge geleistet und ihre Rüstungszisfern bekannt gegeben. Unter diesen 19 Staaten befinden sich die europäi­schen Großmächte, ferner Rußland, die Bereinigten Staaten, Polen, Bulgarien, Irland, Norwegen und Estland. Der Auf­

forderung -es Rates sind bisher noch nicht nachgekommen sämtliche süüamerikanische Staaten, die Tschechoslowakei, Süb- slawien, China, Lettland und Finnland.

Bon den bisher eingegangenen 18 Rüstungsdenkschriften hat das Sekretariat die Denkschrift von Rußland, Polen und Portugal nicht veröffentlicht. Die polnische Regierung hat gleichzeitig mit der Rttstungsdenkschrift in einer Anlage dem Generalsekretariat eine kurze Mitteilung gemacht, in der darauf hingewiesen wird, daß ein Nachbarstaat Polens nicht dem Völkerbund angehört und daher nicht den Friedens- stcherungen des Völkerbundes unterworfen ist. Der Rüstungsstand Polens müßte daher unter anderen Gesichts­punkten beurteilt werden, als der der übrigen Staaten ll).

Englands Wirlschaftssorgen

Für einen Notstandszolltarif, Aufgabe des Freihandels­prinzips?

TU. London» 16. Sept. Der Liberale Sir John Simon, erklärte im Unterhaus, die Ausgleichung des Haushalts sei eine verhältnismäßig kleine Aufgabe. Wichtiger wäre es, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie sich das Verhältnis der Währung zum Außenhandel gestalten werde. Er hätte jahrelang mit aller Ehrlichkeit versucht, nachzuweisen, baß die Einfuhr die Ausfuhr bezahle. Aber wenn es auf die Dauer nicht gelänge, der ungünstigen Entwicklung Einhalt zu tun, würde das Pfund erneut schweren Angriffen ausgesetzt sein. Obwohl ein Notstandszolltarif nur eine negative und nur eine teilweise Maßnahme sei, so sei er doch ebenso notwendig, wie die letzten Maßnahmen der Regierung. Sie selbst könne auf die Durchführung der weitgehenden Pläne zur Schaf­fung einer großen Körperschaft, die die mangelhafte Ver­teilung des Goldes, die Revision der Reparationszahlungen und die Reform der Zentralbanken erörtern könnte, nicht warten. Er müsse daher erklären, daß England seiner An­sicht nach durch die Umstände gezwungen sei, den Grundsatz des Freihandels aufzugeben.

Aufklärung der Waffen- und Sprengstoff- Funde in Gollaffowitz

Polnische Spitzel waren am Werke

TU. Gleiwitz, 16. Sept. Der Waffen- und Spreugstoff- funb" bei Sem deutschen Gemeindevertreter Lux in Golassowih, der zu dessen Verhaftung und Ueberweisung an das Standgericht führte, hat jetzt eine aufsehenerregende Aufklärung gefunden. In einer anonymen Anzeige wurde auch noch ein zweiter deutscher Gemeindevertreter namens Jarxombski beschuldigt, Waffen versteckt zu haben. Trotz so­fortiger Durchsuchung konnte die Polizei jedoch nichts fin­den. Jarxombski kam nun der Gedanke, daß dieAngeber" sich vielleicht in der Dunkelheit geirrt und die Waffen in der Scheune seines Nachbarn Kochel versteckt hätten. Bei sei­ner Vernehmung sagte er jedoch über seine Vermutung nichts aus, sondern lies sofort nach Hause und benachrichtigte seinen Nachbarn Kochel, der sofort selbst die Suche aufnahm. Zu seinem größten Erstaunen fand dieser in seiner Scheuer ver­steckt ein in Sackleinwand eingenähtes Gewehr, sowie auch Sprengstoff von der gleichen Art, wie er bei Lux gefunden wurde. Der Fund wurde sofort der Polizei übergeben, die darüber nicht besonders erfreut war. Die Täter, die die Waffen und den Sprengstoff bei Lux versteckt haben, sind be­kannt und bereits vernommen.

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Die allen Soldaten fordern Gleichberechtigung in der Wehrsrage

Auf dem 36. Vertretertag des Deutschen Reichskrieger­bundesKyffhäuser", der wie alljährlich auf dem Kyff- häuser stattfand und zu dem die Vertreter sämtlicher deut­schen Landes-Kriegerverbände erschienen waren, hielt der Erste Präsident, General der Artillerie a. D. Exzellenz von Horn, eine programmatische Ansprache über die politische Lage Deutschlands und über die Aufgaben des Kyffhäuser- Bundes.

Trotz aller innen- und außenpolitischen Gefahren, so er- klärte der Redner, liege kein Grund zur Verzweiflung vor. Die Geschichte habe gezeigt, baß gerade verlorene Kriege die Quellen inneren und äußeren Aufstieges sein könnten. I« einer Zeit, wo ungeheuerliche Opfer vom Volk verlangt werden, müsse dieses wissen, daß sich Deutschland nur durch Zusammenstehen, durch Zusammendarben und durch Zusam­menarbeiten, durch die höchste Ausnutzung der seelische« Kräfte als Nation aus der Weltkrise retten könne.

Einstimmig nahm die Vertreterversammlung eine Ent­schließung an, in der dieGleichberechtigungDeutsch- lands in der Wehr- und Sicherheitssrage ver­langt wird. Durch große Kundgebungen in der Retchshaupt- stabt und im Reich werde der Kyffhäuserbunb bis in die kleinsten seiner 36 OM Kriegervereine den Wehrgeist und de» Gedanken der Sicherheit der Nation tragen.

Feder sechste Deutsche in Not

Berlin, 16. Sept. Für die Berliner Winterhilfe veran­staltete die Funkstunde eine Kundgebung, bei der Reichs­innenminister Dr. Wirth die Hauptansprache hielt. Wirth prägte den Satz, daß sich gegenwärtig jeder sechste Deutsche in Not befinde. Der Staat allein könne nicht helfen und müsse sich darauf beschränken, für die notwendig­sten Lebensbedürfnisse der Erwerbslosen zu sorgen. Darüber hinaus müsse die private Initiative eingreifen.

Die Zahl der Reichslagsabgeordneten bleibt unvermindert

Vorläufig keine Erhöhung des Wahlquotienten im Reich.

Zu den Pressemeldungen, wonach beabsichtigt sein soll, durch eine Erhöhung des Wahlquotienten die Zahl der Reichstagsabgeorbneten zu vermindern, erfährt die TU. von unterrichteter Seite, daß die Nachrichten zunächst auf reinen Vermutungen beruhen dürften. Der Gedanke sei wohl haupt­sächlich deshalb aufgegriffen worden, weil man annimmt, baß das Reich dem Beispiel Preußens zu folgen beabsichtige. An sich wäre eine entsprechende Maßnahme des Reiches mög­lich. Irgendwelche Bedenken, insbesondere verfassungsrecht­licher Art, lägen nicht vor, solange der Grundsatz der Ver­hältniswahl gewahrt bleibe. Für das Reich dürfte die An­gelegenheit aber insofern schmieriger sein, als man hier die in Preußen, wo baldige Wahlen bevorstehen, dringenden Er­sparnisgründe nicht geltend machen könne.

Die Riesenüberschwemmung in Hankau

TU. London, 16. Sept. Flieger, die das überschwemmte Gebiet zwischen Nanking und Hankau besucht haben berich­ten, wie Berliner Blätter aus Schanghai melden, baß die ganze Gegend ein großer See sei, aus dem die Hügel des Landes wie kleine Inseln herausragten. Dschunken segelte» wo früher Städte und Dörfer gestanden haben. Ueberall hätte man Strohdächer umhertreiben sehen, an denen sich noch Menschen festhielten. Der größere Teil der Stadt Han­kau liege unter Wasser. Der Aangtsee sei nicht mehr wieder zu erkennen. Etwa 300 Kilometer oberhalb Hankaus trete er in einen großen See, aus dem er erst bei Nanking wieder herausfließe.

M LIM MS VM« Lieö

Roman von Erich Ebenstein.

LS. Fortsetzung Nachdruck verboten

Ilse drehte sich erschrocken um und sagte heftig:Nur das nicht! Der Waldbestand muß erhalten bleiben. Halten Sie ihn ja davon zurück! Die Wälder sind sein Hauptreich- lum. Uebrigens muß sich in Ihrer Gegend mit der Viehzucht leicht arbeiten lassen. Er soll gute Zuchttiere einstellen und sich ganz auf die Aufzucht werfen. Aber," schloß sie verlegen lächelnd,es kommt Ihnen gewiß recht sonderbar vor, daß ich mich um einer fremden Wirtschaft willen so aufregel Ei­gentlich gehts mich ja gar nichts an!"

Es ist im Gegenteil sehr lieb von Ihnen, Ilse! Was fingen wir denn ohne Ihren Rat an? Ich wüßte wirklich nicht, wie ich ohne Sie alle seine vielen Ansagen beantwor­ten sollte!"

Aber Sie schreiben ihm doch hoffentlich nie, daß die Ratschläge von mir stammen?" sagte Ilse hastig und be­schäftigte sich so eifrig mit ihrer Butter, daß sie feuerrot da­bei wurde.Sie wissen das habe ich mir ausbedungen l"

Ich halte mich genau an Ihr Gebot, liebe Ilse, obwohl ich gar nicht einsehen kann, warum Sie es durchaus so wollen."

Es wäre Ihrem Vetter vielleicht peinlich, wenn Fremde Einblick in seine wirtschaftlichen Nöte hätten," murmelte Ilse.Uebrigens," fuhr sie dann kopfschüttelnd fort,warum bespricht er sich denn nicht mit Ihrem Mann? Degenwart ist doch ein tüchtiger Oekonom und würde ihm sicher helfen."

Sibylle blickte verlegen in ihren Schoß.Ich schlug es Leo schon einmal vor," sagte sie endlich,aber er mag weder nach Hagenbach kommen noch meinen Mann brieflich be­lästigen."

Aber er ist doch Ihr Vetter und somit nun auch «in Verwandt»» crbr»- Mannest

vwylle schwieg. Ls war ihr peinlich, einzugestehen, daß Degenwart Leo mit keinem Wort aufgefordert hatte, sie in Hagenbach zu besuchen.

Warum er, der sonst so Liebenswürdige, es unterlassen und Leo überhaupt höchst kühl behandelt hatte, glaubte sie längst errate« zu haben: er wollte mit der Verwandtschaft seiner Hngeliebten Frau eben nichts zu tun haben!

Ilse schob die fertigen Butterballen in den Kühlkasten und streifte die Aermel herab.So, nun können wir gemüt­lich im Garten unseren Kaffee trinken. Vorbereitet habe ich schon alles und auch Obst gepflückt für Roland. Bernd sitzt mit seiner Zeitung als Wache neben dem gedeckten Tisch und paßt auf, daß keine Fliegen in den Honig fallen."

Sibylle rief Roland, der vor der geöffneten Milchkam- mertür inzwischen mit zwei jungen Kätzchen gespielt hatte und dann ging man in den Garten, wo die summende Kaf­feemaschine bald einen angenehmen Duft verbreitete.

Bernd empfahl sich bald nach dem Kaffee. -Da Degenwart nicht mitgekommen sei, meinte er, wolle er nun noch ein wenig Uber die Felder gehen, nach Rebhühnern zu suchen. In Wahrheit war er äußerst schlechter Laune und gegen alle Welt verstimmt. Gegen Sibylle, deren traurige Augen ihn stets quälten, weil er durch wiederholte Parteinahme für sie im Begriff stand, sich Deaenwart zu entfremden. Gegen De­genwart, weil dieser nicht gekommen war und gegen Ilse, weil sie die Generalin von Rohrbach, die offenbar Anschluß für ihre Enkelin suchte, so rücksichtslos behandelt hatte.

Jawohl gegen Ilse war er am stärksten verstimmt! Es wäre so nett gewesen, wenn Rohrbachs dageblieben wä­ren und den Kaffee mit ihnen getrunken hätten! Sie waren noch fremd in der Gegend und auf derartige Ungastlichkeit gewiß nicht gefaßt gewesen. Ilse ginge in ihrer rücksichtslo­sen Abwehr gegen neue Bekanntschaften wirklich zu weit!

Ilse selbst hatte keine Ahnung von dieser Verstimmung de» Bruders. Sie merkte auch Sibylles Zerstreutheit nicht, deren Gedanke» i« schmerzlicher Eifersucht imm-» wieder

um Reitzenstein kreisten, wo zwei schillernde Nixenaugen heute ungehindert ihre Macht entfalteten.

Unbefangen plauderte Ilse weiter von ihrer Musterwirt­schaft und war im Handumdrehen wieder bei Neuthuren an­gelangt.Wissen Sie, daß es eigentlich ganz großartig ist von Ihrem Vetter, daß er sich als ehemaliger Offizier nun doch in die ihm bisher fernliegende Landwirtschaft einarbei» ten will?" sagte sie mit einem deutlichen Unterton von Be­wunderung.

Ja, er nimmt es sehr ernst mit seinen Pflichten," be? stätigte Sibylle,und dabei war gerade Leo früher ei» Mensch, der immer geringschätzig spottete, wenn Mama vo» Pflichten sprach!"

Ilse lächelte leise vor sich hin.Darin kann ich ihm gar nicht so unrecht geben. Ich habe das Wort auch nie aus­stehen können. Es ist wie ein häßlicher eiserner Panzer, den man um etwas Schönes, Warmes, Lebendiges legt, bis es darunter erstickt."

Sibylle horchte auf. Diese Ansicht kam ihr, der man von klein auf die Pflicht immer als Höchstes im Leben gepriesen hatte, unfaßbar vor.Aber die Pflicht ist doch der feste Stab, an dem wir durchs Leben wandern!" sagte sie heftig. Wie sollten wir denn ohne sie überhaupt bestehen können.

Wieder lachte Ilse ihr frohmütiges Lachen.Ach, sehr leicht. Ich meine, wo Pflicht nur eben alsPflicht" getan wird, hat sie gar keinen Wert Sie bedeutet nur einen Zwang, der zur Unaufrichtigkeit führt. Das Gute und Nutz- liche aber sollte man ganz zwanglos von selber .tun, so recht aus innerstem Herzensdrang heraus. Dann bleibt man im Einklang mit sich selbst."

Aber Sie, die Sie so musterhaft und pünktlich sind in ollem"

Es war mir nie ein Zwang, sondern stets inneres Be­dürfnis. Jeder Handgriff, den ich mache, ist mir lieb, jeder Schritt und jede Handlung scheinen mir ganz selbstverständ­lich" sagte Ilse einfach.

Und Leo"