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Am 12. Juli d. I. feiert unsere Nachbar­wehr Stammheim ihr 50jähriges Jubiläum. Die hiesige Feuerwehr beteiligt sich an diesem ^ Feste und wollen sich die Teilnehiner bis Eamr- lag, 27. ds. beim Kommandanten Karl Stüber anmelden.

Der Berwaltungsrat.

Alle im Fahre

1885 Geborenen

werden zu einer

Besprechung wegen der 4ver Feier

am Donnerstag Abend 8 Uhr imHirsch" Ungeladen.

Mehrere 40er.

Simmozheim.

Im Wege der

Zwangs­vollstreckung

Kommen am Freitag, den 26 ds. Mts., vorm. 9 Uhr gegen bare Bezahlung wieder- holt zur Versteigerung:

kl. Ml! SM

CchMiOM, lose,

W. Forstamt Liebenzell.

SchichlnWolz-

Berdaos.

Am Dienstag, 30. Juni 1925 mittags 12 Uhr »ach Ankunft der Züge in Lir- denzell im Gasthos z. Ochsen aus dem ganzen Forstbezirk. Rm. : Papierh.: 7 II. und ill. Kl. Forchen: 54 Rugel, 466 Roller, (je 2,05 m lg.:) 78 Rugel <1 m lg.) Wey­mouthskiefer: 12 Rugel, 17 Roller, sie 2 m lg.:) 43 Ru­gel, 2 Roller, sie 1 m lg.;) 5 Roller sie 2,05 m lg.), l Scheiter, 12 Prügel, 12 Lndr.-Ruqcl, 3 Anbr.Schlr., 61 Anbr.-Priigel sie 1 m lg.) Losverzeichnisie d. die Forst- dirrktion G. f. H. Stuttgart.

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Ealw, den 24. Juni 1925.

Für die vielen Beweise wohltuender Teilnahme an dem so schweren Verluste, der uns durch den Heimgang unseres lieben Sohnes und Bruders

Richard Reichel

vr. mecj.

betroffen hat, sagen mir unseren herzlichsten Dank.

Frau Zulie Reichel. Eberhard Reichel.

HWKGpmKmck-je A»ö SeMssrrmrüt iMW ö-eH» Saus erbMv.

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Oberamtssparkaffe Calw.

Ser beste Vemeis

daß mitMzeigenreklame in der Tageszeitung sich der Geschäfts­gang heben läßt, dürfte Ihnen wohl äer Lrfolg Anderer sein!

g Neue Italiener >

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Das Lesen des Calwer Tagblattes ist uns eine so liebe Ge­wohnheit geworden, daß wir das Blatt nicht mehr missen möchten; man bleibt so schön mit seiner Heimat in Verbindung".

So schreibt uns heute wieder ein Auslandsdeutscher bei Neubestel­lung unseres Blattes.

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Kleine Tlnreigen OroLe ^uswakll

Neuhengstett, den 22. Juni 1925.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Anteil­nahme an dem fo unerwartet raschen Tode unsres lieben Sohnes

Albert Stanger

sagen mir auf diefem Wege innigsten Dank. Insbesondere danken wir für die trostreichen Worte des Herrn Geistliche», für den er- greifenden Gesang des Gesangverein», für die vielen Kranzspenden sowie allen denen, die unseren lieben Entschlafenen zur letzten Ruhe­stätte begleiteten.

Dir tiestrauernden Elter«:

E. Stanger, Marie Stanger mit Kinder.

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