Der neue Hoover-Plan

Die einzelnen Punkte des von Unterstaatssekretär Castle bekanntgegebenen und interpretierten neuen Hoovermemo- randums sind nach dem nunmehr vorliegenden Wortlaut folgende:

Punkt 1: Was die politische Seite betrifft, so hofft die Regierung der Vereinigten Staaten, daß die europäischen Nationen durch gegenseitigen guten Willen und gegensei­tige Verständigung jede Reibung ausschalten mögen, so daß sie sich auf die politische Stabilität Europas ver­lassen kann.

Punkt 2: Was die wirtschaftliche Seite angehe, so sei die gegenwärtige Notlage eine ausgesprochene Krise der kurzfristigen Kredite. Der Hauptdruck auf Deutsch­lands Volkswirtschaft sei durch den Aufschub aller Regie­rungsschulden erleichtert worden. Deutschland aber habe das Wirtschaftsleben in sehr großem Ausmaße durch kurz­fristige ausländische Kredite finanziert. Es bestehe kein Grund, die Gesundheit der diesen Krediten zugrunde liegen­den Basis anzuzweifeln. Jedoch habe die allgemeine Un­sicherheit der letzten Wochen zu einem derartigen Vertrau­ensverlust geführt, daß Deutschland in seiner Kreditstruktur einer schweren Belastung unterworfen worden sei. Der Abzug der Kapitalien habe in der Flucht vor der Mark in­nerhalb Deutschlands und in der Kündigung ausländischer Guthaben seinen Ausdruck gefunden.

Diese Bewegungen seien im Grunde ungerechtfertigt und wenn sie anfzuhalten seien, bestehe kein Grund, warum die jetzige Krise nicht unverzüglich endgültig überwunden werden könne.

Die Flucht vor der Mark werde durch kraftvolle Maßnah­men der Neichsregierung und der Reichsbank bekämpft. So­bald erst einmal die unvernünftige Furcht beseitigt worden sei, werde man sicherlich auf den Patriotismus des deutschen Volkes rechnen können, damit die Zerstörung des Kredits im eigenen Lande verhindert werde. Die Abwan­derung des Auslandskapitals müsse durch ein festes Pro­gramm bekämpft werden, bas die Möglichkeit gebe, die ge­genwärtig laufenden Kredite für eine angemessene Zeit zu verlängern. Der Bestand dieser Kredite, zusammen mit den Lurch das Moratorium freiwerbenden Reparationssummen, sollten ausreichen, um die Bedürfnisse des deutschen Wirt­schaftslebens für den Augenblick zu befriedigen. Anderer­seits sei es offensichtlich, daß jeder Versuch, neue Kredit­mittel zu beschaffen, wirkungslos wäre, wenn die Kündi­gung der vorhandenen Kredite nicht verhindert würde.

Um die Durchführung des Programms zn ermöglichen, sollten die Regierungen der kapitalkräftigen Länder ihre Bankiers ermutigen, entsprechende Maßnahmen z» treffen. Die Einzelheiten des Planes müßten Bankausschüs­sen der betreffenden Länder überlassen bleiben. Jedoch könnten die Zentralnotenbanken die notwendige Führung übernehmen und an dem Plane Mitarbeiten. Diese freiwil­ligen Vereinbarungen sollten durch eine strenge Reichs- bankkontrolle aller ausländischen Währungstransak- tioncn vervollständigt werden.

Punkt 3. Die sofortige Durchführung des Programms würde zweifellos die unmittelbare Wiederkehr des Vertrauens zur Folge haben, so daß in verhältnismä­ßig kurzer Zeit die Einschränkungen der genannten Art wieder aufgehoben werden könnten.

Punkt 4. Ein Ausschuß solle durch die BIZ. oder ans andere angemessene Weise eingesetzt werden, um erstens mit Len interessierten Banken der verschiedenen Staaten über eine Erneuerung der laufenden kurzfristigen Kredite zu beraten, zweitens weitere unmittelbare Kreditbedürfnisse Deutschlands zu untersuchen und drittens während der nächsten sechs Monate einen Plan auszuarbeiten, der die Umwandlung eines gewissen Teiles der kurzfristigen Kre­dite in langfristige ermögliche.

Von dem Professor Box und mir und einem chinesischen Opiumhändler

Humoreske von Rudolf Presber.

Ich schrieb damals einen Roman, in dem ganz neben­bei ein alter chinesischer Opiumhändler eine Rolle spielen sollte. Eine kleine Nebenrolle nur. Aber ich bin gründlich. Und da ich nie in China war und auch, vom Opiumhandel Nicht viel weiß, so beschloß ich, mich für diese kleine Episode belehren zu lassen.

! Man empfahl mir den Professor Martin Bax, einen viel­gereisten Gelehrten, der auf dem Gebiet der Völkerkunde einer der an Wissen Reichsten und Klügsten sei.

! Es traf sich gut, daß ich vor kurzem auf einer Gesellschaft den Professor Bax zufällig getroffen hatte. Er war ein hoch­gewachsener, dürrer Fünfziger mit sehr dicken Brillengläsern vnd sehr nervösen Bewegungen, aber, wie ich hörte, noch jung verheiratet. Er sah etwas fahrig aus. Seine Tischnachbarin ich saß schräg gegenüber machte unter dem Feuer seiner kommalosen Bereotsamkeit bald einen etwas ermatteten Ein­druck. Vielleicht wählte er die Unterhattungsstofs« auch etwas Pr hoch.

Ich schrieb also an Professor Bax, ob ich ihn besuchen dürfe. Seine Antwort war mehr liebenswürdig als gut zu nr lesen. Mit der Lupe aber entzifferte ich, daß er mich an­scheinend mit einem Maler verwechselte, der anders hieß. Er bat mich jedenfalls, meine Zwillmgsschwester zu grüßen, )ie ich nie gekannt habe. Ferner bat er, da seine Zeit besetzt lei, er mir aber besonders gern gefällig sein wolle, am nächsten Freitag um halb zwei Uhr einfachan seinem Mittagessen ieilzunehmen".

Ich erschien pünktlich um halb zwei.

- Professor Bax hatte schon zu speisen begonnen. Mit leinen drei Kindern, dem siebenjährigen Mäxchen, dem fünf­jährigen Fritzchen und dem vierjährigen Kätchen. Er hatte äanz vergessen, daß er mich zu Tisch gebeten. War aber sehr liebenswürdig; entschuldigte sich, daß die Kinder mitäßen, kin ältliches Fräulein cmch mit, das Wohl als Aussicht gedacht war. Aber die Dame schien unter seelischen De­pressionen zu leiden, war kurzsichtig, sprach wenig, viel ind Putzte in den Eßpausen teilnahmslos ihren Zwicker.

Wollen Sie noch nachträglich etwas Suppe?" »ragte der Professor liebenswürdig. -Ich dachte mir's nein, Minna, keine Suppe mehr für den Herrn Doktor. fiber hier, vielleicht nehmen S ie a leüb Svumt. . Gem üle^lt

Englisch-amerikanische Uebereinstimmung.

Times" undHerold Tribüne" berichten, baß tu Lon­don eine englisch-amerikanische Uebereinstimmung festzustel­len sei, sowohl bezüglich der Notwendigkeit, innerhalb der nächsten Tage zu einem Ergebnis zu kommen, als auch darüber, daß die französischen Forderungen jenseits aller Erörterungen seien. Als bestes Mittel zur Festigung der deutschen Finanzverhältnisse und zur Stärkung des Ver­trauens zur deutschen Wirtschaft wird in Newyorker Bank­kreisen die Herabsetzung ober Streichung der Reparationen angesehen.

Französische Krilik am Reichshaushalt

Zu den Besprechungen, die zwischen Brüning und Laval mährend der Reise nach London stattgefunben haben, ver­lautet jetzt, daß die Franzosen besonders an den hohen sozia­len Ausgaben im deutschen Haushalt Anstoß nehmen, wobei sie anscheinend für die Wirkungen der deutschen Arbeits­losigkeit wenig Verständnis ausbringen. Sie vertreten auch jetzt noch den Standpunkt, Laß der deutsche Haushalt als Ganzes gesehen zu hoch für die heutigen Verhältnisse Deutsch­lands sei und zum Borkriegshaushalt nicht im richtigen Ver­hältnis stehe. Die These, daß die Welt bei etwaigen finan­ziellen Hilfeleistungen für Deutschland unbedingt Garan- I tien finanzieller und politischer Natur braucht, ist in den französischen Kreisen aller Schattierungen eine feststehende Idee, der mit Vernunftsgründen zu begeg­nen beinahe hoffnungslos erscheint.

Die nationale Opposition an Brüning

Die Führer der nationalen Opposition haben an Reichs­kanzler Brüning nach London folgendes Telegramm gerich­tet: Dem ursprünglich als Erleichterung gedachten Plan des amerikanischen Präsidenten Hvover wird die unverhüllte Ab­sicht Frankreichs entgegengesetzt, das deutsche Volk auf die Dauer unter sein Diktat zu zwingen. So soll aus der Er­leichterung eine Verschlimmerung werden. Es wird den ver­antwortlichen Kreisen in Frankreich nicht unbekannt sein, daß in unserem gequälten Volke, insbesondere in der Ju­gend die Verzweiflung derart gewachsen ist, daß allerorts ge­fährlichste Gedankengänge aufstehcn. Das deutsche Volk, das sich von der Schuld am Kriege frei fühlt, will und kann die ihm aufgezwungenen ungerechten Lasten nicht länger tragen. Erst recht aber ist eine weitere Schmälerung der deutschen Staatshoheit unerträglich und nicht zu verantworten. Die gesamte nationale Opposition macht daher in aller Form darauf aufmerksam, daß sie gemäß ihrer Grundeinstellung neue Bedingungen die gegenüber Frankreich cingegangen werden, als für sich rechtsverbindlich nicht anfehenwird.

Graf von der Goltz, Hitler, Hilgenberg, Graf Kalckreuth, Bethge, Lind, Seldte, Düsterberg.

Durchführungsverordnung zur Kapilalfluchwerordnung

Wie derBörsenkurier" meldet, enthält die erste Durch­führungsverordnung zur Kapitalfluchtverordnung u. a. fol­gendes: Alle Devisen im Betrage von 20 000 und dar­über sind aufgerufen worden. Alle Personen mit Wohnsitz oder ständigem Aufenthalt im Inland, denen Devisen tm

Gesamtbetrag« von 20 000 K und mehr zustehen, haben lhre Devisen lauslänbische Zahlungsmittel und Forderungen in ausländischer Währung) nunmehr bis spätestens 2g. Juli 1S31 der Reichsbank ober einem von ihr bestellten Kredit­institut anzubieten. Die Verpflichtung erstreckt sich auch auf alle nichtphysischen Personen fAktiengesellschaften usw.). Die Reichsbank wird möglichst schnell über die Annahme der Angebote Entscheidung treffen. Für diejenigen, die nur zur Anzeige verpflichtet sind, weil sie die Devisen nachweislich für volkswirtschaftlich gerechtfertigte Zwecke gebrauchen, wer­den Formulare für die Anzeige kostenlos bei der Reichs­bank und den Kreditinstituten vorrätig gehalten. Für Per­sonen mit einem Devisenbesitz unter 20 0011 ist die Ab­berufung einem besonderen Aufruf Vorbehalten. Diese Per- sonen werden von den Verpflichtungen der Kapitalfluchtver­ordnung frei, wenn sie ihre Devisen, bevor der Aufruf er­folgt, an die Reichsbank veräußern.

Politische Schläqereicn in Dortmund

TU Dortmund» 22. Juli. Wie die Pressestelle des Po» lizeipräsibiums Dortmund spät nachts mittcilt, kam es am Dienstag gegen 23 Uhr vor dem Nordausgang des Bahn­hofes am Königshof zu einer größeren Schlägerei zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten. Ein Polizeibeamter in Zivil gab sich den streitenden Parteien als solcher zu er­kennen und wollte den Streit schlichten. Hierauf schlug man den Beamten zn Bodennd verletzte ihn erheblich. In höchster Notwehr gab der Beamte 6 Schüsse ab. Hierdurch wurde ein Kommunist auf der Stelle getötet und ein zwei­ter, der Mitglied der RGO. war, so schwer verletzt, daß er auf dem Wege nach dem Krankenhaus starb.

Drohender Krieg im Fernen Osten?

Wie ein Münchener Korrespondent zu berichten weiß, zweifelt im Fernen Osten kein Mensch mehr an einem bal­digen Kriege zwischen Sowjetrußlanb und Japan. Japan wird bauernd durch Sowjetrußland wirtschaftlich ans bas schwerste geschädigt. Den mandschurischen Markt haben die Bolschewisten fast vollständig beschlagnahmt, indem sie alle Waren um zwei Drittel billiger als die gleichen japanischen Erzeugnisse verkaufen. Aus der Mandschurei aber gelan­gen die Waren nach Zcntralchina, wo bisher die japanische Ware unbestritten herrschte. Auch in der Mongolei haben die Bolschewisten das wirtschaftliche U eberge­wicht erlangt. Unter der Maske von Händlern aus Sow- jetrnßland verbergen sich außerdem in Japan Sowjetspione, welche Festungspläne zeichnen, die Stärke der japanischen Armee erkundigen und so zahlreich sind, daß man nicht aller habhaft werden kann.

In Wladimostock wurde kürzlich ein japanischer Friseur verhaftet, der nicht nur vollständige Festungspläne der öst­lichen Sowjetfestungen (im besonderen von Wladimostock) besaß, sondern noch viele Dutzende von Photographien -es Geländes, der Flugzeuge, Verzeichnisse der Flugzeugstatio­nen usw. Er wurde erschossen. Die Zahl der japanischen Garnisonen in Korea wächst ständig, wobei diese Garniso­nen mit den neuesten Errungenschaften der Militärtechnik ausgerüstet sind. Auch Hangars für Militärflugzeuge sind in Korea in großer Anzahl entstanden. Die gegenseitigen Rüstungen sind so offenkundig, baß die beiden Staaten gar kein Hehl aus ihren gegenseitigen Absichten machen.

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immer gesunv. Die Malaien zum «eispier wecysern nur av in der Ernährung zwischen Reis und Gemüse. Freilich die Mango und die Melonensrüchte kommen zuweilen auch auf den Tisch"

Ich will Mango!" maulte Fritzchen.

Du ißt, was Du bekommst", war des Vaters freundliche Antwort. Und dann zu mir:Die Azteken hatten eigentlich die vorbildlichste Jugenderziehung. Bis zum vierzehnten Jahre behielten sie ihre männlichen Kinder zu Hause. Dann kamen die Bürschlein ins Kriegerheim. Das war so halb Kadettenanstalt, halb Junggescllenklub Aber nehmen Sie, bitte, Kartoffeln!"

Ich nahm umso lieber Kartoffeln, als siH's erwies, daß die gereichte Svinatschüssel leer war. Das Fräulein hatte den letzten großen Rest auf seinen Teller gefüllt.

Die eigentliche Heimat der Kartoffel ist Peru", nickte der Professor.Man stellt dort sogar Kartoffelfetische in die Felder?

Ich dachte bei mir, daß die Kartoffeln in Peru auch warm gegessen werden, während die mir angebotenen schon kalt waren.

Sie kommen" Professor Bax nahm sich das letzte Stück vom Rinderbratenkommen zu mir wegen...? Ach ich erinnere mich, wegen der Keilschrift auf dem groß­artigen Bauwerk aus Backstein und Ziegel, dem Turm zu Babel. Ich bin zuletzt vor sieben Jahren in der Gegend gewesen.. / ...»

Nein, nein, Herr Professor!" wagte ich, was nicht leicht war, eine Einwendung zu machen. ,Zch wollte bloß wegen des Opiumhandels in China"

Ach, oer Herr find Sie! So. Der ,Turm zu Babel'

kommt dann morgen. Ja also mit den Fingern auf den Tis?'

Märchen, trommle nicht Es ist ganz merkwürdig.

ich das Signalwesen durch Trommeln am deutlichsten fest- ftellen können. Uebrigens hatte meine liebe Frau, die nicht oom Orinoko war, auch die merkwürdige Trschgewohnheit."

Ihre Gattin ist nicht in Berlin?"

Nein. Sie hält sich augenblicklich in einem Sana­torium auf."

Es ist doch nichts Ernstliches?"

^^Ja und nein. Sie wünscht die Scheidung. Ich wäre ihr auch gern behilflich. Ich soll eine» Scheidungsgrund konstruieren. Aber mir fehlt die Zeit dazu. Ich bin mitten in meiner großen Arbeit über die Götter der Polynesier. Es erweist sich bier wieder, die Ebe bält .u nberechtiaterweis«.^pb

rmgryr over ^ryrioel, 7cyremuy au7- iHN ver ganzen Welt gibt es vernünftigere Arten als in Europa. Die Kurden machen das vielleicht am richtigsten. Sie schließen die Ehe als halbe Kinder. Der Mann kann sich später beliebig viele Frauen hinzu nehmen. Praktischer noch machen es die Malaien. Die kaufen ihre Bräute; haben da eine Frau und dort eine Frau; selten in derselben Stadt. Jede hat ihre kleine Wirtschaft. Der Mann fährt durchs Land und ist mal hier, mal da und überall verheiratet, wo er gerade will..."

Sehr interessant, Herr Professor, aber dürfte ich viel­leicht nochmals auf den Zweck meines Besuches... icki sagte schon, wegen des chinesischen Opiumhandels'

Ah richtig, natürlich! Ich gehörte zu den ersten, die nach dem Kriege in China waren. Vor mir nur ein Tee­händler aus Hamburg. Der eine von uns beiden wurde er­mordet. In den Zeitungen stand, ich sei es gewesen. Aber eS war bestimmt der Teehändler Fritzchen, Dir fehlen schon wieder zwei Knöpfe an der Bluse! Fräulein, man sollte doch... Aber eigentlich sollte man sich und die Kinder über­haupt vernünftig kleiden. Wie die Araber lange herab­hängende Burnusse, die nur vorn... oder besser noch wie die Samoaner in Matten und Rindenstoffe und den Bast der Brousonetia, der geklopft wird und man könnte, wie gesagt, gerade in der Kleidung viel lernen von anderen Völkern. Auch von den ausgcstorbenen; wenn nicht z. B- b/' oen Altmexikanern in den Gräbern durch das schrecklich feuchte Klima alle Stoffreste verloren gegangen wären. Nehmen Sie etwas Pudding? Er ist noch nach dem Rezept meiner seligen, wollte sagen meiner abwesenden Frau, denke ich, gekocht. Aber er scheint mir nicht recht^raten - -

Das stimmte. Der Puddina, reichlich m.t Rosinen ge- spickt, war übel angebrannt und auch sonst kaum wohl- chmeckend zu nennen. Jn^d.e ^ dazu gereichte Fruchttunke irgendü ,Wie;

Miss'er" gekochter °Reis, mit etwas Flädenbrot Menfalls ein Gläschen Scherbet dazu." , ^ , ,

Ich dachte bei mir, auch Scherbet sollte mir recht fern. Aber hier gab's überhaupt nichts zu trinken. ^ .

Sie sollten noch etwas Zucker über den Puddma nehmen", sagte der Professor, indem er sich selbst irrtümlich mit Salz bediente. Ader sollten die Juden von der Moldau 7echt hHen, daß man zu allen Speisen -in wemg Zwrebel nehmen muß? - Kätchen, schneide keine Fratzen! Also,

Ker das Kind das nur bat! Sehen Sw nur. In Norvv