Das starrköpfige Frankreich
Dt« Pariser Preßekampagne znr Hoover-Aktio«.
Die Pariser Zeitung „Temps" ist Ser Auffassung, baß es zu viel Gründe allgemeiner und besonderer Art gebe, die ein Scheitern Ser Verhandlungen verhinderten. Hoover würbe dadurch nicht nur jede Hoffnung vernichten, die sei» Plan habe aufkommen lassen, sondern die amerikanischen Interessen, die man zu gleicher Zeit mit den europäischen habe retten ivvllen, würden stark bedroht. Diese Gründe allein müßten genügen, um die amerikanische Regierung zu einer versöhnlicheren Haltung zu bestimmen. Der sozialistische „Soir" erklärt, die Haltung Dr. Brünings erleichtere nicht die französisch-amerikanischen Besprechungen. Eine Erklärung von seiner Seite würde im Augenblick äußerst nutzbringend sein. Im Gegensatz dazu versuche der Reichskanzler allerlei TrickF, um Zeit zu gewinnen, und Frankreich und Amerika allein zu lassen. Das »Echo de Paris" erklärt: Selbst bei einem Scheitern der amerikanisch-französischen Besprechungen würde sich die Lage Frankreichs nicht verschlimmern. Dank ihrer finanziellen Macht werde die französische Regierung immer Deutschland ihren Willen aufzwingen können. In gewisser Hinsicht märe es für Frankreich sogar vorteilhafter, unmittelbar mit Deutschland unter Ausschaltung Amerikas zu verhandeln.
Sehr eigentümlich wirken im Zusammenhang mit de» französisch-amerikanischen Verhandlungen die Erklärungen, die am Montag von dkn englischen Staatsmännern im Zusammenhang mit der A b r ü st u n g s a u s sp ra ch e im englischen Unterhaus abgegeben worden sind. Die Erklärungen, in denen Macdonald, Baldwin, Chamberlain und Churchill den französischen Standpunkt, die Abrüstung von der Sicherheit abhängig zu machen, verteidigten und die eine große Freundschaftskundgebung an die Adresse Frankreichs darstellen, sind in Paris naturgemäß mit ganz besonderer Genugtuung ausgenommen worden. Sie wirken um so angenehmer, als sie in einem Zeitpunkt erfolgen, in dem die amerikanisch-französischen Verhandlungen am Wendepunkt angclangt sind und manche Kreise an eine Isolierung Frankreichs glauben.
Wird der Hooverplan zurückgezogen?
Der Berichterstatter der „Times" in Washington meldet zu dieser Frage- Ans bester Quelle höre ich, daß folgendes für den Fall eines Zusammenbruches der Pariser Verhandlungen ernstlich erwogen wird: Es wird geplant, den ursprünglichen Hooverplan zurückzuziehen und das Angebot des Präsidenten jedem der einzelnen Schuldner- länber gegenüber besonders zu wiederholen,- mit anderen Worten, die Vereinigten Staaten würden das Angebot mache», jedes fremde Land von der Rückzahlung seiner Schulden an die Vereinigten Staaten zu befreien, das als Gegenleistung auf die ihm von Deutschland geschuldeten Reparationszahlungen verzichten würde. Dieser Plan würbe den Franzosen eine Entscheidung ermöglichen, die nicht andere in Mitleidenschaft ziehen würde. Ferner würde der neue Plan die Rückwirkungen eines Fehl- schlages der Pariser Verhandlungen auf die Wirtschaft und besonders auf den deutschen Kredit znm mindesten abschwächen.
Sehnliche Vermutungen kommen auch in andere» Blättern zum Ausdruck. „Daily Herald" rechnet mit einem ,Fchlschlag der französisch-amerikanischen Verhandlungen, glaubt aber, daß der Hooverplan trotzdem nicht preisgegeben «verden wird. Der diplomatische Mitarbeiter des Blattes schreibt, Präsident Hoover habe England, Italien und anderen Staaten den Vorschlag gemacht, daß sie, falls Frankreich die Mitarbeit verweigere, den Plan in Wirksamkeit setzten. Wahrscheinlich würden in diesem Falle die Vereinigten Staaten bereit sein, Deutschland eine Anleihe für die Bezahlung der von Frankreich geforderten Jahreslei st ungen zu gewähr en. Frankreich müßte natürlich unter diesen Umständen seine Kriegsschulden an Amerika weiter zahlen, und es sei möglich, daß diese französischen Gelder von der amerikanischen Regierung für die Deutschland zu gewährende Anleihe benützt würden.
Der Geburtenrückgang als Weltproblem
Es sollte Deutschland sein!
Mitteleuropa ist der schönst« Erdteil. — Deutschland ist der >ste, sicherste und sauberste Erholungsausent- kine Uebersetzung aus dem Englischen.
Von Hans L. Koepen.
Die Erholungszeit der breiten Bevölkerung rückt rasch heran und zwingt nunmehr zu endgültigen Beschlüssen über das Erholungsziel. Hört man ein wenig umher, dann merkt man bald heraus, daß es „recht weit und recht schön" sein
Neiderfüllt lrlmiit ninntkieil' ktirs
Muslande denke ich es mir erst richtig schön. Das ist weitest verbreitete Anschauung. Aber wer das Ausland kennt, wer Italien und Spanien, Nordasrika, Madeira und Teneriffa sah, wer in den nordischen Ländern und England und Frankreich reiste, wer Frau Uebersee kennen lernte und sich mühevoll durch Indien oder Japan schlug, wird grade aus einer umfassenden und vielgestaltigen Reise- und Lebenserfahrung erklären müssen: Mitteleuropa ist doch der schönste Erdteil und (in Klammern) hinzufügen: Deutschland ist in Mitteleuropa der sicherste, sauberste und abwechslungsreichste Erholungsaufenthalt.
Gerade als Deutscher, der im Ausland reiste, darf und muß man ehrlicherweise seinen Landsleuten immer wieder zurufen, wenn sie Erholungsreisen ins Ausland planen: Weshalb denn nicht Deutschland! Ihr alle, die ihr Eure herrliche freie Zeit zwischen Meer und Bergen in Deutschland verlebt, könnt sicher sein, daß Euer Verzicht auf Auslandsreisen keine Entsagung bedeutet. Die Erde ist an Schönheiten der Natur und der Kunst wunderreich! Die Stelle auf Teneriffa, an der unser großer Alexander von Humboldt nieder- gesunken und die Augen voll Freudentränen erfüllt in den Ruf ausgebrochen sein soll: „Dieses ist der schönste Punkt der ganzen Erde, den ich auf meinen Reisen sah", öffnet den Blick »o da« prachtvolle Oratavatal und erfüllt die Seele mit
Die verschiedenartigsten geburterrbeschränkenöen Bestre bnnge« haben nach dem Krieg« derartige Ausmaß« angenommen, daß die Frage des Geburtenrückganges eins der brennendsten wirtschaftlichen, politischen, sozialen und ethischen Gegenwartsprobleme der Welt geworden ist. Früher nur als Dekadenzerscheinung Eingenommenes „Vorrecht" der „oberen Zehntausend", ist er heute längst zur „Errungenschaft" aller Stände und Klaffen geworden. Arbeitslosigkeit, Wohnungselend und Verarmung großer Vvlksteile haben in zahlreichen Ländern ein übriges getan, um diese schier unaufhaltsame Entwicklung noch zu beschleunigen. Auch der durch Kriegsnöte bedingte Einbruch der Frau als Selbstversorgern: in viele bis dahin nur dem Manne vorbehaltene Wirtschaftsgebiete sowie die Verluste an heiratsfähigen Männern der am Kriege beteiligten Nationen müssen dabei berücksichtigt werden. Ueberdies ist der Geburtenrückgang in den einzelner: Ländern nicht nur, wie vor dem Kriege, eine Erscheinung der städtischen Bevölkerungstcile dieser Länder, sondern er hat auch die ländlichen ergriffen, welche friiher doch gerade in hervorragendem Maße an der Erzielung von Geburtenüberschüssen beteiligt waren. Völker, wie beispielsweise das deutsche, die früher zu den relatrv kinderreichsten der Welt gehörten, sind in ganz kurzer Zeit zu verhältnismäßig kinderarme:: geworden, ehemals kinderarme hingegen haben sich bevölkerungspolitisch teils zu „konservieren" gewußt, teils nicht unwesentlich vermehrt. Ganze Erdteile sind bevölkerungspolitischen Umwälzungen großen Umfanges ansgcsetzt gewesen, und heute beherrscht die Gcbnrten- frage schlechterdings die Welt.'
Gemäß neueren bcvölkcrnngSstatistischen Forschungen vermehrte sich in den Jahren 1320 bis 1820, also im Zeitraum eines halben Jahrtausends, die gesamte Einwohnerschaft Europas um 100 Millionen Köpfe, sie vergrößerte sich von 10a Millionen auf 200 Millionen. Daun trat der in der Weltgeschichte wohl einzigartige Fall ein, daß sich in weiteren achtzig Jahren (1820—1000) diese Bevvlkcrnngs- zahl abernmls verdoppelte, indem sie von 200 ans 400 Millionen anstieg. Mit Sem Ausbruch des Weltkrieges setzte dann eine Rückentwickelung ei», deren Ende angesichts des in zahlreichen europäischen Länder» zu verzeichnenden Geburtenrückganges vorläufig nicht abzusehcn ist. Gewiß wächst trotz der Geburtenbeschränkung die absolute Bevölkerungsziffer in diesen Ländern noch etwas, da die Sterblichkeitsziffer im allgemeinen niedriger als die in früheren Jahren ist, andererseits schreitet der „V e r g r c i s n n g sp r o z c ß" der Völker innerhalb von diesen Ländern, wenn auch vorerst unmerklich, so doch unaufhaltsam fort.
Das lehrreichste Beispiel bietet ja bekanntlich in dieser Hinsicht die jüngste bevölkerungspolitische Entwicklung Deutschlands, die hier als allgemein geläufig vorausgesetzt werden darf. Frankreich weist gegenwärtig eine
Geburtenziffer von 17,7 auf je tausend Einwohner auf bei noch immer sehr hoher Sterbltchkeitsziffer, obwohl sich die Kindersterblichkeit dort etwas verringert hat und bas Durchschnittsalter -es Franzosen verhältnismäßig Hoch ist. In einem früher so geburtenreichen Lande wie Italien entfallen heute auf jede Familie nur 3,2 Kinder, obwohl der Faschismus mit allen Mitteln die Geburtenbeschränkung bekämpft. Gelingt es den Italienern nicht, die noch immer sehr hohe Kindersterblichkeit im eigenen Lande zu verringern und der Geburtenkontrolle wirksam entgegenzutreten, so dürfte es schwer fallen, ein mähliches Sinken der italienischen Bevölkerungsziffer zu verhindern. In England, den: Geburtslanbe des Volkswirts Malthus, der sich seinerzeit schon lebhaft für die künstliche Einschränkung der Bevölkerungsziffer einsetzte und dessen Name später zum Träger jener Bewegung wurde, die wir als „Malthusianismus" bezeichnen, kommen noch 16,3 Geburten auf je tausend Einwohner. Selbst in Polen, das ebenso wie in Italien einst zu den mit Kindern gesegneten Ländern gehörte, hat die Geburtenbeschränkung bereits dahin geführt, daß durchschnittlich nur noch 3,3 Kinder auf jede polnische Familie entfallen. Auch die Vereinigten Staaten von Amerika blieben von dieser Entwicklung nicht verschont. Nach der letzten Volkszählung hat die amerikanische Familie durchschnittlich nicht mehr als 3,2 Kinder. Günstiger liegen die Verhältnisse noch in den vorwiegend von Farbigen bewohnten Erdteilen. Afrika ist hier vor allem zu nennen, Asien dagegen nicht mehr einheitlich als geburtenüberschüssig zu bewerten. Während Japan und China heute zu den geburtenreichsten Ländern der BHelt gehören, gibt es heute schon nicht un- beträchtliche asiatische Gebiete, in denen ein allgemeiner Geburtenrückgang registriert worden ist.
lieber die wirtschaftlichen Aussichten dieser Entwicklung gehen die Meinungen noch immer sehr auseinander. Gegenwärtig herrscht die Ansicht vor, daß trotz aller Gefahren, die einzelnen Nationen in erhöhtem Maße von dieser Erscheinung her drohen (Deutschland und den skandinavischen Völkern z. B.), sich die Geburtenbeschränkung, rein weltwirtschaftlich betrachtet, zumindest in den nächsten zwei Jahrzehnten nicht gerade als unvorteilhaft erweisen wird. Man rechnet nach Beendigung der Weltwirtschaftskrise mit einer Verminderung der Arbeitslosigkeit in der Welt, einer allgemeinen Erhöhung der Neallöhne und damit einer Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Lage der erwerbstätigen Stände in den einzelnen Ländern. Gleichzeitig erwartet man eine Verlangsamung des Rativnalisiernngsprozesses in den bedeutendsten Industriezweigen und mit wachsender Kaufkraft der breiten Konsumentenmaffe» eine allgemeine Kräftigung der Kapitalmächte. Ob diese optimistische Auffassung wirklich zutreffend ist, werden aller Voraussicht nach schon die Erfahrungen der nächsten Jahre lehren.
Vor dem deutschen Cchequers
Schloß Hubertusstock am Werbellinsee, in dem die englischen Minister Macdonald und Hcnderson bei ihrem Besuch in Deutschland Anfang Juli bas Wochenende verleben werden. Das Jagdhaus gehört dem preußischen Staate. An dem Weckend wirb auch Ministerpräsident Braun als Hausherr tetlnehmen.
Die Zustimmung der Tschechoslowakei z«m Hooverplan abwartend. Wie die T.-U. aus Prag erfährt, wird die Tschechoslolvakei keinen formellen Standpunkt zum Hoover- angebot einnehmen. Die Tschechoslowakei habe keinen Grund, in die schwebenden Verhandlungen einzugreifen, und zwar aus Loyalität zu den durch den Vorschlag unmittelbar berührten Staaten, insbesondere Frankreich. Die Tschechoslowakei werde das Ergebnis der Verhandlungen zwischen diesen Staaten un- Amerika abwarten und das getroffene Abkomme» bereitwilligst ohne weiteres annehmen.
e:nem Rausch brausender Freude. Und dennoch wäre es Unwahrhaftigkeit, Lästerung am schönen Deutschland, wenn der weitgereiste, weltkundige Mensch nicht ohne Einschränkung freudig anerkennen würde, daß das gleiche, ergreifende und beseligende Erleben ebensostark ausgehen könnte von irgend einer deutschen Landschaft an der See, im Mittelgebirge und im Hochgebirge. Man macht sich nicht schuldig einer Fürsprache für d:e „verdammte Bedürfnislosigkeit", wenn man den Deutschen predigt: Eure Landschaften bieten die größten Wunder an Schönheit und Reichtum, die es auf der Erde gibt; das Ausland und die Ueberseeländer zeigen Anderes, uns seltsamer Erscheinendes, aber bestimmt nichts Schöneres und Erhebenderes als das deutsche Land.
Aus Amerika und England hört man gewiß nicht ohne besondere Ursache etwas Freundliches über Deutschland. Ich übersetze wörtlich aus dem Englischen: „Was weißt Du beispielsweise von Thüringen und den Sagen um die Wartburg? Erinnert Dich -Eisenach an Martin Luther? Am Fuße der waldreichen Berge des Thüringer Waldes liegt We:mar, die Zufluchtsstätte Goethes und Schillers. Im Rheintal findest Du, soweit Du kommen kannst Hunderte von alten Schlössern, die einander überbieten an Sagen aus vergangener Zeit. Kennst Du den Bodensee und den wundervollen Schwarzwald? Bist Du jemals gewandert in den Schluchten des Harzes oder besuchtest Du das Riesengebirge, den Spessart und das Fichtelgebirge? Hast Du jemals diese alten deutschen Städte gesehen, die wie Träume früherer Jahrhunderte in der Neuzeit weiterleben? Das unsagbar malerische Rothenburg ob der Tauber oder das alte Meersburg am Bodensee oder das berühmte Nürnberg, das eher einem großen historischen Museum als einer neuzeitlichen Stadt zu gleichen scheint? Oder sahst Du die Hansestädte Hamburg, Lübeck und Bremen, mit ihrer fesselnden Mischung mittelalterlicher Baudenkmäler und neuzeitlicher Hochkultur? Du mußt in Europa reifen, wenn Du Freude finden willst an den Schätzen der Vergangenheit und ihrer Kultur. Und gerade in Deutschland findest Du diffe Schätze unverloren und wohlbehütet inmitten aller neuieitlicken Lobene:«wicklu»ak*> ^
Lias ist nicht das Loblied eines von Schnsucht nach der Heimat erfüllten Ausländsdeutschen sondern nichts anderes) als ein be cheidener Auszug aus einem fast hundert Seite»! starken Prospekt, mit dessen reichbebildertem Text anrerikanische; und englische SchiffahrtÄ>esellschaften reiselustigen Ausländern^ die ganz besonderen Vorzüge Deutschlands als Lockmittels sogar für Ueberseereisen Vorhalten. Das geschieht, weil dieses Gesellschaften als kundige Geschäftsleute sicher sind, daß sie- von ihrer Kundschaft nach dtm Besuch Deutschlands für diesen hervorragenden „Tip" Dank und durch rühmende Erzählungen von dem in Deutschland Geschauten und Erlebten auch in der Zukunft eine Belebung des Geschäfts erfahren werden.
Einen schlagkräftigeren Beweis für die Besuchswürdigkeit unseres Landes, als den, daß selbst ausländische Dampferlinien darauf ein Geschäft aufzubauen hoffen, kann man schwerlich beibringen. Man kann eben sein Geld nicht wirkungsvoller für die richtige Erholung anlegen, als in Deutj^ land selbst. Das gilt für Gesunde und Kranke.
Lande der Erde gibt es die Heilquellen und Hei/wasser auch nur entfernt so wirkungsvoll und vollständig w:eder wie m Deutschland. Kein Land weist auf so engem Raum d:e ^o züge der salzhaltigen Meeresluft und der H"^nluft der Hoch gebirge auf. Natur- und Kunstfreunde können auch ::: Deutschland selbst zu jedem Gipfel des Erlebens gelangen Bessere Rembrandts und van Dyks und Franz Hals als :n den großen Museen und Kunsthallen unserer Städte findet man nickt im Kaaa und nicht im Rccchsmuseum zu Amsterdam. UÄ» «He dw nixenhaften Schätze in den weltberühmten Sammlungen des Prados und der Uffizien vermitteln von n-n Murillo Velasquez, Tizian, Leonardo, Raffael keinen stärkten Eindruck, als die gewiß nicht so zahlreichen aber doch erstklassigen Werke jener Künstler :n deutschen Vssded S Sammlungen. Zu allem kommt in Deutschland dÜ ZKrheft EReisens und des Lebens und neuerdmas ia auck d:e Billigkeit. Eine Auslandsreise kann eme gro^ und t?ure Riete sein; M'deutscher Erholungsaufenthalt H , immer ein Treffe«»
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