Politische Neugruppierung?
Die Führung bei den Angelsachse«.
Wenn man die letzten politischen Ereignisse im Spiegel ter englischen Auffassung betrachtet, dann liegt ihre Hauptbedeutung in einer Neugruppierung der weltpolitischen Einstellung die sich auch auf Deutschlands Stellung in Europa entscheidend auswirken muß. Der Hooverplan ist das äußerlich sichtbare Zeichen dafür, daß die beiden angelsächsische» Mächte die Führung der Dinge an sich gerissen haben. Es wird in London ganz besonders unterstrichen, daß die gepflogenen Aussprachen der letzten Wochen sich ausnahmslos zwischen Deutschland und England einerseits und England und Amerika andererseits abspielten, während Frankreich mehr oder weniger die Nolle eines Beobachters einnahin. Das wirtschaftliche Uebergeivicht der Vereinigten Staaten und des britischen Weltreiches hat in diesem Lichte gesehen eine Frontstellung gegen die verhängnisvollen politischen Sach zü ge der französischen Diplomatie im Laufe der letzten Monate bezogen. Nicht den geringsten Anstoß zu der Entscheidung in Washington hat auch die Wiener Krise gegeben, die allen englischen Kreisen die Augen darüber öffnete, daß Frankreichs finanzpolitisches Urteil durch seinen machtpolitischen Ehrgeiz getrübt ist.
Die reißend schnelle Entwicklung der letzten beiden Wochen führte von Chcqners über die Stützungsaktion der Bank von England zum Hooverplan. Es ivaren Deutschland, England und Amerika, die zusammenarbeitete, während Frankreich gegenwärtig vor die Alternative der politischen Isolierung gestellt ist, falls cs dem Angebot des amerikanischen Präsidenten seine vorbehaltslose Zustimmung versagt. Im übrigen lassen alle ans Washington vorliegenden Meldungen erkennen, daß die Form des Hooverschrittes durch die Eindrücke des Präsidenten in den letzten Tagen bestimmt wurde. Dieser hatte sich unter schwersten inneren Kämpfen und entscheidend beeinflußt durch die panikartige finanzielle Entwicklung, in Berlin zu dem Entschluß durch- gerunge», baß nur noch ein freiwilliger, augenblicklicher Verzicht der Hauptgläubiger die Lage retten könnte. Dem- entsprechnid wirb auch der Hooverplan in England nur als erstes Glied in einer Kette von weiteren Entscheidungen angesehen, die schließlich — um den „Manchester Guardian" zu zitieren — zu dem logischen Endziel eirer internationalen Konferenz führe» müssen. Man kalkuliert hier folgendermaßen: Die Unwirksamkeit der im Avungplan vorgesehenen Schutzklausel, auf die bei seiner Annahme soviel Wert gelegt wurde, wird durch den Hooverplan zugegeben. Der Avungplan wird sogar, wenn der Vorschlag Washingtons zur Ausführung gelangt und nicht am französischen Widerstand scheitert, zunächst für die Dauer eines Jahres außer Kraft gesetzt. Nach Ablauf der zwölf Monate wird man schon aus psychologischen Gründen unmöglich zum Status guo zurückkehren können, als wenn in der Zwischenzeit nichts geschehen wäre. Man folgert also, baß mittlerweile noch sehr viel geschehen müsse und daß der Zwang der Ereignisse über ein Moratorium hinaus zu einer internationalen Revisionskon- ferenz drängt.
Die weitere Entwicklung «ach Hoovers Angebot
Zunächst haben die größeren Tributmächte ihre Antworten an Hoover zu geben. Das wirb innerhalb weniger Tage der Fall sein. Frankreich, das ist in Berlin die Ueber- zcugung, wird wohl einlenken, aber doch einen Notenwechsel über Hoovers Vorschlag notwendig machen. Das wird schon die französische Stimmung nach den letzten scharf deutschfeindlichen Reden Briands verlangen. Wenn zuletzt auch Frankreich seine Zustimmung ausspricht, dann ist diese Seite des Hooverschen Vorgehens erfolgreich erledigt.
Mit der deutschen Antwort an den Präsidenten der Vereinigten Staaten beginnt der zweite Teil des deutschen Programms. Das Reich hält, ivie man im Reichsfinanzministc- rtum hörte, daran fest, daß die gesamten Posten des Boungplanes zu ändern, das heißt herabzusetzen sind. Um HooverS guten Willen nicht zu durchkreuzen, wird der Völkerbund aber in nächster Zeit noch nicht angerufen werden. Das ist im Kabinett in einer seiner letzten Sitzungen schon festgelegt worden. Die endgültigen Entscheidungen über die weiteren Schritte will die NeichSregicrung ausdrücklich vertagen, bis Frankreichs Antwort vvrlicgt.
Die Nichtherabsetzung der harten Bestimmungen Ser Notverordnung wird im Neichsfinanzmiuisterium damit begründet, daß zunächst nur eine Vertagung, aber keine Herabsetzung unserer Zahlungen erreicht sei. Außerdem habe der verheerende Rückgang der NcichSeinnahmen im April und Mai einen neuen Nicscn-Fchlbctrag in der Reichskasse aufgerissen. HindenburgS Schreiben an Hoover war deshalb notwendig, weil durch die starken Devisen- und Kredit- ; abgänge tatsächlich die Gefahr bestand, daß im Juli das Reich einen Teil seiner dringenden Zahlungen, darunter auch Ge- j Halter und Pensionen, nicht hätte leisten können, trotz des > am Donnerstag erst abgeschlossenen 230 Millioncn-Kredits ^ des Reiches.
Eine berechtigte Mahnung au3 Amerika
In einem Leitartikel unter der Ueberschrift „Ein großartiger erster Schritt" erklärt „World Telegramm", Hoover ! habe die Krise nicht übertrieben. Sie könne gar nicht über- * trieben werden. Deutschland sei dem Bankrott und der Ncvo- ^ lution so nahe, wie es eine Nation nur sein könne. Ehe diese > Ereignisse eintreten, müsse in dem einen Jahr, für das der Zahlungsaufschub gelten solle, die Beseitigung des Wettrüstens, der falschen Grenzziehungen und der nnübersteig- baren Zollmaneru in Angriff genommen werden. Geschehe das nicht,so werde die Gefahr einer Explosion nicht verhindert, sondern nur aufgeschobcn. Falls die früheren Alliierten in der kommenden Abrüstungskonferenz ihre Rüstungen nicht durchgreifend herabschen, könnten sie sicher sein, dasi der Kongreß es ablehnen werde, den Zahlungsaufschub zu verlängern, und daß die amerikanische öffentliche Meinung die weitere Zusammenarbeit mit Europa ablehnen werde.
In maßgebenden Finanzkreiseu der Wallstreet wird übereinstimmend erklärt, daß Hoovers Schritt von allen Seiten im Lande als erster konstruktiver Schritt der Behebung der Weltwirtschaftskrise begrüßt werde.
Das Echo des Hoover-Plans
Die Berliner Presse zu Hoovers Vorschlag.
Die Berliner Blätter beschäftigen sich in Leitartikeln mit dem Vorschlag Hoovers. Die „Germania" schreibt, mit dem Hooverangebot sei die Reparationsfrage nicht im geringsten gelöst und mit der Stundung der Zahlungen für 1 Jahr auch die Ordnung der deutschen Finanzen nicht garantiert. Dieses Jahr müsse dazu benutzt werden, um alles in Ordnung zu bringen. Die Opfer des deutschen Volkes würden nicht geringer werden. Die „D A Z" betont, es sei kein
Zweifel darüber möglich, daß die Aunuitätenreihe des Aouugplans mit dem Weltmoratorium aufgchört habe zu bestehe». Hoovers ganze Aktion wäre ja vergeblich, wenn nach einjähriger Pause wieder im alten Ausmaß Deutschland zu zahlen beginnen müßte. In der „Deutschen Zeitung" äußert Dr. Quaatz unter anderem: „Helfen nun diese 1500 Millionen? Das Defizit des Reiches, der Länder, der Gemeinden, der Reichsbahn und der Sozialversicherung zusammen macht erheblich über 4 Milliarden aus. Setzen wir also die bisherige Finanzpolitik fort, die von der Sozialdemokratie diktiert wurde, so stehen wir in wenigen
Geschichte «1«er Steve von Paul Sravei» Copyright 1SSO Vv Siomandlenst,D1go". Berlin D »o
(3. Fortsetzung.)
Wigand empfand zwar eher eine gegenteilige Ueber- zeugung, aber er bezwang sich.
„An mir soll es nicht liegen," versicherte er. „Ich will ihm ohne Vorurteil gegenübertreten."
„Ohne Vorurteil?" Sie sah ihn an und nahm ihn lachend bei den Ohren. „Als ob dir Fred schon — Gott weiß was — getan hätte! Wenn man nicht wüßte, was für ein seelensguter Mensch du im Grunde bist, man könnte ordentlich wütend werden auf dich." Und sich auf den Fußspitzen hebend, drückte sie ihm während der letzten Worte ihre Lippen auf den Mund.
Jörg umfing sie und zog sie dichter an sich. Ihre Schelmerei ließ seine Liebe heiß aufwallen.
Und aus nächster Nähe senkte sich sein Blick mit leidenschaftlichem Fordern in den ihren.
Das Mädchen schloß unter diesem Blick die Augen, und ihre Hände glitten über sein Gesicht, die weichen Fingerspitzen drückten ihm die Lider zu.
Da riß er sie hoch, ihre ganze schlanke Mädchengestalt nitt den Armen umfangend, sooaß ihr in süßem Erschrecken fast die Sinne schwanden, und mit heißem Atem schlugen ihr seine Worte ins Ohr:
„Du mußt mich lieb haben — du mußt! Ich kann dich ja nicht missen, du mein em und alles!
Das Mädchen durchschauerte es. So hatte sie ihn noch nie gesehen; noch nie hatte er ihr die ganze Tiefe seines Empfindens so unverhüllt gezeigt. Ein jubelndes Gluck, freudiger Stolz muchten sich ihr in das dunkle Angstgefühl, das sie bei diesem Ausbruch seiner Leidenschaft überfallen hatte. Ihre Arme umschlangen ihn stürmisch.
Dann aber entriß sie sich.und flüchtete, da«,verwirrte Haar VÜmend, zu den andern ms Wohnzimmer.
2. Kapitel.
„Was ist dir denn bloß, Liebster? Du sprichst ja kein Wort mehr!"
Unterm Tisch fühlte Wigand bei den leis geflüsterten Werten Ursulas oen lebhaften Druck ihrer warmen, weichen Hand auf seiner Rechten. In der Tat hatte Wigand die letzten Minuten schweigend neben ihr gesessen und gedankenverloren, in dem fröhlichen Geschwirr der Tafelunterhaltung ringsum vor sich hingeblickt.
Nun sah er auf, bestrebt, mit einem Lächeln seine wahren Empfindungen zu verbergen.
„O nichts!" „Ein ernster Fall in der Praxis ging mir nur gerad' durch den Kopf."
„Gott sei Dank!" Erleichtert und wieder froh preßte sie noch einmal seine Hand. „Ich dachte schon, du wärst böse auf mich, weil ich mich so lange mit Fred unterhalten habe."
Sein Blick flog unwillkürlich zu Fr^d Drenck hinüber, der eben mit lachender Miene angelegentlich zu seiner Tischdame sprach. Wie ein noch fernes Wetterlohen zuckte es in diesem Blick auf, unbemerkt von denc-n, denen es drohte.
Ursula und der Vetter hatten lange Zeit miteinander geplaudert, ganz verloren in gemeinschaftliche Iugendsrinne- rungen, von denen Jörg nichts wußte. So hatte er denn recht überflüssig dabei gesessen, ohne daß die beiden im unbewußten Egoismus ihres Frohsinns auch nur den Versuch gemacht hätten, ihn in die Unterhaltung zu ziehen.
Aber das war ja nur ein Glied in der langen Kette von schmerzlichen Erfahrungen, die Wigand in diesen letzten acht Tagen hatte machen müssen. Die Erscheinung Alfred Drencks hatte auf Ursulas Wesen noch weit schlimmer gewirkt, als Jörg es befürchtet hatte. Seine Braut stand unter dem Banne von Freds Persönlichkeit. Es war, als ob er, wie mit einem Zauber, jene zweite, bisher unterdrückte Natur in ihr plötzlich zu stärkstem Leben erweckt hätte.
Es war wirklich etwas wie ein Zauber über Ursula gekommen. Sie sah in Fred gleichsam eine Verkörperung der Wett ihres geheimsten Sehnens. Der elegante, noch jugendlich geschmeidige Pilot mit seiner bestrickenden Liebenswürdigkett gegen Frauen, seinem sieghaften, säst kecken Auftreten, seinem stets lachenden Frohsinn, der so leicht mit fortritz '— er wirkte einfach faszinierend auf sie.
Mit einem Gefühl von SelbftverftSndttchkett gabPch Ursicka dem Zauber seines' Wesens hm, das in ihr ia nur ein allm
Monate« vor dem gleiche« Bankerott des ReichshausHalt». Die Wirtschaft hat keine Steuererleichterungen zu erwarten» wenn nicht endlich die durchgreifende Finanz- und Steuerreform kommt." Der Nationalsozialistische „Angriff" nennt Hoovers Plan einen neuen Amerika-Bluff. Daß Amerika in der Schuldenfrage überhaupt etwas tue, sei zweifellos ein Erfolg der unablässigen nationalsozialistischen Propaganda. Die „Deutsche Tageszeitung" rechnet mit dem Ber- >uch, französischerseits für die französische Zustimmung deutsche Bindungen hinsichtlich der grundsätzlichen Ausrottung der Revisiousfrage während dieses Feierjahrcs einzuhandeln.
Verlängerung des Zahluugsausschubs?
Die begeisterte Aufnahme, die der Vorschlag Hoovers i« parlamentarischen und wirtschaftlichen Kreisen gefunden hat, läßt nicht ausgeschlossen erscheinen, daß ein etwaiger Gegenvorschlag, den Zahlungsaufschub auf zwei bis drei Jahre aus- zudehncn, Aussicht auf Annahme hätte. Die von maßgebenden Wirtschaftlern vertretene Auffassung, daß Deutschlands Finanzen unmöglich binnen Jahresfrist saniert werden kann- ten, und die in republikanischen Kreisen vorherrschende Tendenz des Schuldenproblems aus der Wahlkampagne des nächsten Jahres möglichst auszuschalten, sind weitere entscheidende Faktoren zugunsten einer Ausdehnung des Zahlungsaufschubs. Eine Erklärung des Präsidenten der First National Bank in Chicago, Traylor, daß ihm ein fünfjähriges Moratorium lieber wäre, findet in diesem Zusammenhang starke Beachtung.
Der Mittler Berlin -Washington
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Der Geschäftsträger der deutschen Botschaft in Washington, Leitner, dem der amerikanische Staatspräsident Hoover seine berühmte Moratoriumsbotschaft an die Welt überreichen ließ.
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Der deutsch-: Botschafter i» Washington in Berlin ringe« trosse«. Der dcuische Botschafter in Washington, von Pritt- witz und Gasfron ist in Berlin eingetroffcn. Er hatte sofort »ach seiner Ankunft eine Unterredung mit Mitgliedern der Ncichsregierung. Die Botschafter von Hoesch und von Schubert haben Berlin bereits wieder verlassen.
Riesenbrand in einem kanadischen Hofen
TU. Neuyork, 23. Juni. In den Hafenanlagen von St. Johns in Neu-Braunschweig (Kanada) ist ein Ricsenfeuer ausgebrochen. Zahlreiche Getreidesilos und viele im Hafen vvr Anker liegende Schiffe wurden ein Raub der Flammen. Ein Dampfer der Kanadian-Pacific-Linie wurde durch eine Kesselexplosion infolge des Brandes vernichtet. Man befürchtet, daß hierbei zahlreiche Personen umgckommen sind. Der Sachschaden beträgt mehrere Millionen Dollar. Der Brand drohte auch auf die Stadt ttberzugreifen, jedoch wurde sie durch den plötzlich sich ändernden Wind vor der Vernichtung bewahrt. Vier Kais sind vollkommen abgebrannt.
achttges Echo weckte. Fühlte sie sich doch seiner Art so im unersten verwandt: Das war's ja, wonach sie dürstet, — diese ;llstrahlende, berauschende Lichtflut des Lebens!
Fred, der auch das Herz des Majors gewonnen hatte — in ehmütiger Erinnerung stieg bei seinem Anblick dem ernsten tanne die eigene schöne Jugendzeit in der Erinnerung aus — uhte es dem Onkel obzuschmeicheln, daß fast jeder Tag seines esuchs ein neues Fest für die jungen Leute brachte. Wohl ttte Wigand ein paarmal versucht, dem liebenswürdigen erführer in Ursulas ernstem Interesse ein Paroli zu bieten; >er der alle Drenck hatte ihm schließlich selbst zugeredet, ich einmal fünf gerade sein zu lassen und sich und den an» :ren die paar Festtage zu gönnen. Freds Urlaub liefe ja ich vierzehn Tagen ab, und dann käme alles wieder in» te Gleis der Ordnung.
Ebensowenig wie bei dem Major hatte Wigand bei der raut Glück gehabt. Wenn er mit ernsten, aber innigen Wor- n Ursula fragte, ob sie denn solch rauschende Freuden wirk- ch befriedigten, ob sie denn in diesen Tagen beständigen ahinwirbelns nicht auch den Wunsch nach einer Stunde aulich-ruhigen Beisammenseins mit ihm habe, so war sie m stets um den Hals gefallen, hatte seine Fragen mit KNj- n erstickt und ihn beschworen, sie doch nicht aus ihrem lücksrausch aufzürütteln. , . „
Mit leisem Weh hatte Jörg es da aufgegeben, sie um- »stimmen. Was hätte es ihm auch genützt, wenn er mit nem Machtwort ihre Freuden hätte abschneiden wollen? Lenn sie es nicht aus innerster Ueberzeugung tat Mi inen wollte er sie nicht. So ließ er denn alles gehen und tat ußerlich auch mit, erfordere doch schon d'e gesellschastliche ütte seine Anwesenheit bei der Braut und Fred. Aber es erließ ihn nie dabei das bittere Gefühl, daß er e.gentlich ur die Nolle einer Ehrenwache fUr d.e beiden spielte Wie schmerzlich auch Wiegand diese Rolle war, so war >m d°ch ^ Anfang jedes kleinliche'Gefühl der Eifersucht !emd gewesen. Wußte er ja doch: was die beiden da ver- and das war nur die gemeinsam verlebte Jugend und hei- -rer' Lebensgenuß. Außerdem traute er — Ursula ja ganz 'lbstverständlich — aber auch Fred niemals einen Mitz- rauch der Intimität zu, die er ihnen gewährte. Wenn ihm uch der erfölgverwöhnts Flieger mit seiner glänzenden und stbstbewußten Oberflächlichkeit durchaus unsympathisch war, i stand ihm doch seine Edrenhaftiakeit außer icdcm -nvcneu