Das Problem des Roten Meeres
Künftige Kämpfe um eine alte Handelsstraße
Der Rüstungsstand in Europa
Wir und die anderen
Rcichoivehriniuister Dr. Groencr hat im Reichstag den In der letzten Genfer Tagung fertiggestellten Konventions- entivurf der Vorläufigen AbriistungSkommisston als eine Verschleierung und als ein Mittel zur Anfrechtcrhaltung des gegenwärtigen Mißverhältnisses der europäischen Rüstungen bezeichnet. Wie sehr diese Feststellung berechtigt ist, ergibt sich aus einem statistischen Vergleich nicht nur der Friedensstärke» der einzelnen europäischen Armeen, sondern noch besser der voraussichtlichen Kriegsstärken. Im Ernstfälle würde sich die Ueberlcgenheit jedes einzelnen europäischen Staates gegenüber Deutschland sowohl an Kopsstärke wie an Bewaffnung noch ungeheuerlicher auswirken, da Deutschland auch im Kriegsfälle allein auf seine 199 999 Mann Reichswehr angewiesen ist und keine mit den Erfordernissen des modernen Krieges vertraute Reserven besitzt, alle übrigen europäischen Länder aber ihr aktives Heer durch auf Grund der allgemeinen Wehrpflicht ausgebildcte Reserven vervielfachen können. Den 199 999 Mann Deutschlands könnte allein das kleine Belgien ein Heer von 609 909 Mann entgcgen- stcllen, England ohne weiteres zwei Millionen ausgebildcte Mannschaften mobilisieren, Frankreich sogar 4)4 Millionen, Italien 8)4 Millionen, und selbst Polen würbe Imstande sein 8,2 Millionen ausgebildete Soldaten unter Waffen zu stellen. Hinzu kommen Jugoslawien mit 1,1,' Rumänien mit 2,' die Tschechoslowakei mit 1Z und schließlich Sowjetrußland mit 8 Millionen Mann. Ganz ähnlich verhält es sich mit der Bewaffnung. Deutschland besitzt beispielsweise nur 1134 leichte und 792 schwere Maschinengewehre,' Belgien dagegen mehr als bas Doppelte, England das Achtfache. Frankreich hat sogar zwanzig Mal soviel Maschinengewehre als Deutschland, und auch bet den kleineren Nationen sind die Zahlen um das Vierfache höher. An leichten Geschützen verfügt Deutschland über 288, an schweren Geschützen über ganze 32. Die Vergletchszahlen stellen sich für Belgien auf 388 bzw. 271, für Frankreich auf 1720 bzw. 1299 und für Polen auf 1336 bzw. 414 und liegen auch bei den kleineren Staaten in ähnlichem Verhältnis. Schließlich besitzt Deutschland bekanntlich nicht ein einziges Militärflugzeug, während Belgien über 234, England über 774, Frankreich über rund 2599, Italien über 1915, Jugoslawien über 318, Polen über etwa 1999, die Tschechoslowakei über 859 und Sowjetrußland über 1799 Militärflugzeuge verfügen.
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Grandi nicht r,nach Paris. Wie die Pariser Presse berichtet, hat der italienische Botschafter Graf Man- zoni dem Außenminist'r Brianb mttgeteilt, baß der Außenminister Grandi lebhaft bedaure, nicht persönlich an der Pariser Konferenz teilnehmen zu können. Außerdem be- ^ hauptet die Presse, daß zwischen Briand und Manzont eine Aussprache über den deutsch-österreichischen Betrag stattgefunden habe,' welche Haltung Italien einnehmeu werde, stehe noch dahin.
34 Millionen Erwerbstätige in Deutschland
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland hat gegenwärtig mit rund 5 Millionen Erwerbslosen anscheinend den Gipfelpunkt erreicht und es ist nicht nur zu hoffen, sondern mit ziemlicher Sicherheit zu erwarten, daß diese Ziff7r nicht mehr überschritten wird. Noch in jedem Jahre war Ende Februar der Höchstpunkt der Erwerbslosigkeit erreicht. So bedauerlich diese ungeheure Zahl von Arbeitslosen auch ist, so steht ihr doch auf br andern Seit« die Tatsache gegenüber, baß heute in Deutschland wesentlich mehr Menschen erwerbstätig sind als vor dem Kriege. Bei der letzten Berufszählung der Friedenszett standen innerhalb der heu-
Von Gabriel
Das Wissen um die Vorgänge tn der Vergangenheit war niemals so nötig wie in unserer Zeit, tn der die Menschheit, vom Licht der Wissenschaft geblendet, nur zu leicht vergißt, daß alles schon einmal dagewesen ist, daß die politischen Ziele und der Wunsch nach Besitz heute beinahe dieselben sind wie vor Jahrtausenden. Wir können uns davon überzeugen, wenn wir ». B. die letzten Phasen der Beziehungen zwischen England und Aegypten betrachten und sie bann mit den Berichten über bas, was vor zehn Jahrhunderten geschah» vergleichen.
Unter den Fragen, welche die früheren Reiche hauptsächlich beschäftigen, fällt dem Historiker die der Verbindung zwischen Osten und Westen besonders auf. Heute wie in früheren Zeiten haben wir drei direkte Wege: das Note Meer mit seinen zwei Armen nach Aegypten und Syrien und den Persischen Golf, an den sich der schwierige mesopota- mische Weg nach Damaskus, Tyrus oder Aleppo anschließt.
Welcher dieser drei Straßen folgt man am besten? Das war die Frage, die kurz vor dem Weltkriege England und Deutschland wegen der Bagdad-Bahn zu Rivalen machte.
Was das Note Meer anbetrisft, so dachten die Pharaonen, die Eroberer von Babylon, die Ntniviten, die Meder und die Perser genau wie die Griechen und die Römer und wie Alexander und Augustus, daß sie die Frage entscheiden könnten, wenn sie sich beider Ausgänge — Syriens und der Mündung des Nils — bemächtigten. In späterer Zeit beschäftigte sich Napoleon l. mit dieser Angelegenheit, auch er dachte an Palästina und Aegypten, während seine Augen auf Indien und dem Nahen Osten ruhten. Die Lösung wurde von Les- seps gefunden, der den Suezkanal trotz Englands Widerspruch erbaute.
So sehen wir, daß der Ehrgeiz aller Völker auf dieses enge Note Meer gerichtet war. Es ist darum nicht verwunderlich, daß zwei Historiker, einer aus dem Altertum und einer aus unserer Zeit, dieses Problem in beinahe denselben Worten geschildert haben. Strabo, der Zeitgenosse von Augustus, sagt tn seinem Bericht über die Expedition des Acltus Gallus nach Arabien: „Die Waren werden von Luckä-Komä lHaura gegenüber Medina) nach Petra, von da nach Nhino- colura lEl Arish) und von da nach den anderen Ländern gebracht. tDas ist der syrische Weg.) ... „Zur Zeit", fügt Strabo hinzu, „kommen die meisten Waren auf dem Nil herunter nach Alexandrien. Nachdem sie von Arabien und Indien in Myos-Hormes angekommcn sind, werden sie auf Kamele gepackt und nach Koptos und von da nach Alexandrien gebracht tdas ist der ägyptische Weg)."
Kämmerer, der diese alten Berichte zuverlässig wieder- gtbt, betont die Wichtigkeit der Petra-Straße nach Damaskus und Syrien. „Da war es", sagt er, „wo dre Karawanen aus Südarabten halt machten. Die großen indlschen Schisse befuhren bas Note Meer nicht, da die herrschenden Winde es. für die Segelschiffe unmöglich machten, nach Suez zu gelangen. Darum kamen die Waren aus dem Landwege aus dem Süden Arabiens. Auf diese Weise wurden die Home- riten, die Sabaner lUntertanen der berühmten Königin von Saba) und die Himyariten reich."
Die Benutzung und die Kontrolle dieser Wege und der Kampf um sie werden immer alle Nationen interessieren.
tige« Neichsgrenzen etwas über 25 Millionen tn Beschäftigung. 1925 betrug di'se Zahl 32 Millionen und gegenwärtig rund 34 Millionen. Wir haben also die lange nicht bekannte Tatsache vor uns, daß heute et:va 9 Millionen Menschen mehr in Deutschland Arbeit haben, als dies tn glücklichen Frtedenszeiten der Fall mar, daß aber darüber hinaus noch weitere 5 Millionen Arb7tt suchen. Von der Gesamtbevölke- rung des Reiches sind 57S v. H. im Berufsleben tätig. Das
Hanotaux - Paris
und man darf wohl im voraus sagen, daß, wenn et« neuer großer Krieg entbrennt, der Besitz dieses so viel umstrittenen Korridors wieder den Ehrgeiz irgend eines Eroberers reizen wird.
Welches waren wohl die Gründe für die Kämpfe in den früheren Zeiten? Welcher Handel war so ungemein wichtig? Welche Waren wurden früher so dringend gebraucht? Was veranlaßte die Menschen, diese unwirtliche Wüste zu durcheilen, verschiedene Arten von Kulturen zu zerstören und wieder aufzubauen, Kaiserreiche zu gründen und zu vernichten, ganze Nationen und Heere wcgzufegen. bas enge Note Meer beinahe unzugänglich und seine felsigen Küste^ zum begehrtesten Lande der Welt zu machen?
Die Antwort auf diese Frage ist sehr einfach. Der Mensch möchte immer das haben, was er nicht besitzt, und um es zu erlangen, zahlt er den Preis, der ihm dasnr richtig erscheint. So verhält es sich noch heute mit Gewürzen, Parfüms, Perlen und anderen Luxus-Gegenständen. Dasselbe galt auch sriiher von Gewürzen, einigen Geweben, Schmuck und anderen seltenen Sachen aus fernen Länder». Zu gleicher Zeit lauste der Osten zu hohen Preisen verschiedene Waren, die er nicht hatte, wie Wein, Oel, wollene Webwaren, Steine, Marmor, Skulpturen und sogar Götter. Dieser Handel erweckte die Habgier der Zwischenhändler, und darum wünschte sich jeder den Besitz der großen Verkehrsstraßen. Tyrus, Karthago und Marseilles rangen um diese Wege genau wie London. Ncu- york und Amsterdam heute um die Länder, aus denen Oel, Tabak und Gummi zu holen sind.
Darum gehörten das Note Meer und der Persische Golf zu den belebtesten Handelsplätzen der Welt. Drei Mal hat sich bas Geschick dieses Meeres durch große Unternehmungen geändert: zum ersten Mal, als Alexander Tyrus eroberte und Alexandria gründete, zum zweiten, als die Portugiesen um bas Kap der Guten Hoffnung fuhren, bte Ostküste von Afrika heruntersegelten, die Meerenge von Bab-el-Mandeb erreichten und sich in die Geschäfte, welche die Kaufleute der Mtttelmeerstädte still für sich betrieben, einmischeu, und z»m dritten Mal, als Lesseps die Landenge von Suez durchschnitt, neues Leben ins Mittelländische Meer brachte und de» Handel mit Indien und dem Osten wieder neu erblühen ließ.
Nach den ägyptischen und mesopotamischen Neichen, nach Alexander und feinen Nachfolgern, nach Byzanz, nach Mohammed und seinen Erben, eröffncte die Entdeckung Va?eo da Gamas den Kampf um das Note Meer wieder, und seit Lesseps nahm dieser eine Ausdehnung, welche dre ganze W?lt umfing. Kaum war der Kanal eröffnet, da siedelten sich alle Nationen Europas an den Grenzen der alten Straßen an. Aegypten sah den Durchzug der Eroberer ans den Ländern, aus denen die Pharaonen und Cäsaren ihre Söldner erhielten. Indien und China sind immer noch Ziele unersättlicher Handelsgier, wenn auch die Mittel des Transports sich geändert haben. Das Kamel stirbt aus. mechanische Kräfte werden benutzt, um die Ware über Land und Meer zu bringen.
Die Welt wird neue Historiker brauchen, uni neue Kapitel zu der alten Geschichte hinzu zu fügen
erklärt sich aus der zunehmenden Frauenarbeit, aus der Notweirbigkett, daß auch Leute in höherem Alter infolge des Bermögensvcrlustes durch die Inflation noch U'rem Beruf nachgehcn müssen und ferner daraus, baß 799 999 junge Leute, bte in Frieüenszetten zum Militärdienst eingezoge« waren, heute dauernd den Arbeitsmarkt belasten. Die Zahl der Arbeitslosen steht gegenwärtig zu derjenigen der Erwerbstätigen im Verhältnis von etwa 1:7.
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Einmal wollte Sigrit dazwischenreden: aber der Kam- missar fuhr sie heftig an.
„Schweigen Siel Jetzt reden andere!"
Da war sie verstummt.
Endlich hatte Egon Gerdablen seinen Bericht beendet Seine Mutter saß in einem Lehnstuhl. Sie sah matt und leidend aus
„Es ist furchtbar gewesen, Herr Kommissar!"
Der Komm ssar ließ sich Tee. Wasserflasche und Flakon -eigen. Schließlich trat er zu Sigrit.
„Was sagen Sie zu all dem?"
„Ich weiß von nichts. Herr Kommissar."
„Sie hatten das Flakon in Ihrer St ckerek versteckt?"
„Nein. Ich sah das Flakon erst, als Herr Jobst meine Stickerei auseinandernahm Da fiel es zu Boden."
„Und wie ist es >n die Stickerei gekommen?"
„Das weiß ich nicht"
„Was haben Sie mit dem Tee gemacht?"
„Nichts! — Lassen Sie hn mich trinken, damit Sie sehen, daß er nicht vergiftet ist!"
„Das werden wir schon feststellen, was es mit dem Tee für eine Bewandtnis hat."
„Ja. lassen S e ihn unter! uck-en."
„Das wird morgen ge cl)«hen. — Und was haben Sie in den Zimmern Ihrer Tonte gesucht?"
„Nichts! Ich sollte ja zu meiner Tante kommen."
Da richtete sich Frau Gerdahlen wieder auf.
„Es ist eine Lüge. Herr Komm ssar! Sie hat wohl schon seit Wochen gesonnen, wie sie mich beseitigen lönnte. Ich war ihr zu gefährlich. Ich schien ihr h nter ihre Gemeinschaft mit dem Mörder meines Schwagers kommen zu können. — Der Tee ist ganz gewiß vergiftet"
Der Kommissar beobachtet« Sigrit.
„Sie stehen im dringenden Verdacht, in mörderischer Ab- sicht versucht zu haben. Ihrer Tante Gift beizubrmgen. Ich erkläre Sie für verhaftet!"
Sigrit taumelte zurück.
„Wie — Sie verhaft-» mich?"
„Machen Sie k-in Aufsehen! — Sie folgen mir jetzt zur Pol zeidirektion. Morgen werden wir weiter sehen. Unser Auto wartet draußen "
Sie krampfte die Hände ineinander.
„Das nicht. — O. nur da« nicht! Ich habe doch nichts getan "
„Das wird sich morgen alle» ausweisen!"
Max Jobst atmete auf.
„Herr Kommissar, ich danke I^nen, daß sie auf meinen Anruf vorhin so rasch gekommen si"d. Wir haben da einen guten Fang gemacht, paffen sie auf!"
Sigrit schwindelte. Sie schluchzte.
„Ins Gefängnis soll ich! — Ins Gefängnis soll ich! — Weshalb denn? — Was wollt ihr denn alle von mirl"
Kriminalkommissar Deissinger gab seinen Leuten einen Wink. -
Harte Hände faßten des Mädchens Arme.
Sigrit warf sich zurück, sie schrie und jammerte auf.
„Ni'chtl — Nicht das! — Ich habe ja nichts getan!"
De Hände ließen nicht locker. Sie wurde mehr zur Tür geschleift, als sie ging.
Und dann saß sie im geschlossenen Auto. Ihre Kehle war wie zugeschnürt. Sie brachte kein Wort mehr über die Lippen. —
Der Wagen hielt. Man schob sie in ein großes Zimmer. Jemand stellte Fragen an sie. Sie verstand deren Sinn nicht.
Und wieder packten sie derb« Hände und schoben sie vorwärts. Sie wankte durch e ne Tür, die hinter ihr krachend zufiel und durch eiserne Riegel gesichert wurde.
Nacht war um s e.
Sie lehnte an der Wand. Ihr Herz klopft« zum Zerspringen.
Da hörte sie etwas rascheln. Sie schrie auf.
Eine rohe Frauenstimme fuhr sie an.
„Sei still — Dummes Ding, Hab« ich dir etwas getan?"
S-« konnte nichts erkenne«.
„Wo bin ich?"
„Auf der Polizeidirektlon. Frauenzelle! — Gerde» schon noch mehr kommen heute Nacht. — Du bist erst dm zweite."
Eine Hand griff nach ihr.
„Komm Herl — Findest dich nicht in der Finsternis, he?"
„Sie schauderte zurück.
„Lassen S e mich!"
Die Person murrte.
„Ho, hol — Nur sachte! — Was hast du denn angedreht, he?"
„Nichts!"
„Nichts! — Das sagen sie alle! — Na, morgen früh sehe ich ja dein Gesicht "
„Du. was ist? — Hast du was zu rauchen mit, eine Zigarette?"
Sigr.t antwortete nicht.
D e andere drängte.
„Nichts, he? — Bist wirklich eine Neue? Noch nicht hier gewesen? — Na, warte nur. du gewöhnst dich schon dran!
Sigrit sank neben der Wand auf die Knie nieder- Sie lag in sich zusammengesunken da. ihre Augen starrten in die Nacht um sie her „_. ..
So sah also die Welt aus. in der Albert nun schon seit Monaten lebte! — Und sie? — Und sie? — Was wollte man von ihr? - Hatte sich die Welt jetzt auch gegen sie vor- schworen? — Albert sollte vernichtet werden, - Und nun auch sie! - Wie denn aber? - W.e war es nur geschehen?
— Gift sollte sie in den Tee gemacht haben? —
Sie stöhnte. „
„Ich werde wchnsinnig. ^ ^
Die fremde Frau sprach wieder aus der Nacht zu ihr.
Na na na! — Das denkt jede, wenn sie erstmals hierher kommt. Ich kenne das schon - So schlimm ist das nicht.— Der Mensch gewohnt s-I an alles. — Mich Halen sie heute zum elfte» Male be in Tasä>endiebstahl erwischt. — Morgen komme ich ins Untersuchungsgefängnis.
— Was hast du denn angestellt, he?"
Sigrit hört« sie nicht S'e kauerte am Boden. H'lfw* schluchzte sie leis in sich hinein, die ganz« Nacht hindurch.