Minister Curtius
über das Einfuhrverbot für Gefrierfleisch
TU Berlin, 17. März. „La Prensa" vcröstentlicht eine Erklärung, die Tr. Eurtins ihrem Berliner Vertreter über die Notwendigkeit der Ausrechtcrhaltuug des deutschen Einfuhrverbotes für Gefrierfleisch gegeben hat; Angesichts der viele» freundschaftlichen Beziehungen, die Deutschland kulturell und wirtschaftlich mit Argentinien verbänden, bedauere die Neichsrcgierung besonders lebhaft die Schwierigkeit n, die der Einfuhr des argentinische» Gefrierfleisches ent.qegenstänöen. Die außerordentlichen Folge» der Wirtschaftskrise und die Neparattonsverpflichtimgen nötigen Deutschland jedoch zu rigorosen Maßnahmen, um seine Wirtschaft und seine Finanzen zu sanieren.
Zwecks Wi öcrherfteUiing der Kaufkraft des inneren deutschen Marktes sei es unerläßlich, die Landwirtschaft wieder rentabel zu gestalten. 50 036 Tonnen Gefrierfleisch stellten den Wert von etwa 266 666 Rindern bar, deren Einfuhr den ohnehin sehr schwierig n Flcischmarkt in einer für die deutsche Landwirtschaft sehr ungünstigen Weise belasten würde. Die Neichsregierung habe mehrfach zum Ausdruck gebracht, wie sehr sie die Wirkungen bedauere, die dicse Maßnahmen für verschiedene befreundete Länder nach sich zögen. Zur Wiederherstellung der deutschen Lststungsfähig- keit, ohne die di« Einhaltung der internationalen Verpflichtungen Deutschlands eine Unmöglichkeit sei, seien solche Mittel, wie die zeitweilige Ausschaltung jeder «tcht unbedingt notwendigen Einfuhr jedoch unerläßlich.
Der Reichswirtjchafisrat zum Osthilfeprogramm
TU. Berlin» 17. März. Der vorläufige Neichswirtschafts- rat hat am Freitag die von dem zuständigen Arbeitsausschuß erstatteten Gutachten zu den Gesetzentwürfen über das Osthilfeprogramm verabschiedet. Es wird darin u. a. empfohlen. bei den Umschuldungsmaßnahmen mit aller gebotenen Vorsicht vorzugchen und nur solche Betriebe umzuschulden, bei denen die Gewähr besteht, daß sie damit eine gesunde Wirtschaftslage erhalten. Weiter wirb betont, daß im Zusammenhang mit der Umschuldung die Siedlung im Osten nicht nur weitgehend gefördert, sondern daß auch ausreichendes geeignetes Land dafür zu Preisen zur Verfügung gestellt werden muß. die in einem richtigen Verhältnis zu dem Ertragswert stehen und ein Weiterkomme» des Siedlers ermöglichen. Auch müßten die Umschuldungs- maßnahmen die Gewähr dafür bieten, daß die im Osten bodenständigen gewerblichen Betriebe, die mit der Landwirtschaft auks engste verbunden seien, funktionsfähig erhalten würden. Anschließend wird in dem Gutachten ein verständnisvolles Zusammenwirken aller beteiligten Stellen erwartet, damit den national gefährdeten Teilen so schnell wie möglich die erforderlichen Grundlagen «für den Wiederaufbau gegeben werden können.
Eisenbcihnmaierial für Rußland?
BerkaufSabstchte« der Reichsbahn.
--- Berlin, 17. März. Durch die Nußlandreise deutscher Industrieller ist wieder ein Plan etwas mehr in den Vordergrund getreten, wonach die Reichsbahn für eine Ausrüstung der russischen Eisenbahn Sorge tragen soll. Tatsächlich haben einige hervorragende Berkehrsbcamte der Neichsbahngesellschaft vor längerer Zeit Urlaub nach Rußland bekommen, um das russische Eisenbahnwesen zu studieren und den Russen Vorschläge für eine Beseitigung ihrer Bcrkehrsschwiertgkciten zu machen. Jetzt soll sich die Neichsbahngesellschaft mit der Absicht tragen einen nicht unerheblichen Teil ihres Lokomotiv- und Güterwagenbestandes an die Russen abzustobcn. Bet der Reichsbahn liegen die Dinge augenblicklich so. daß durch den zurückgegangenen Verkehr
Der Zug nach dem Osten
Zu den Ergebnissen der Ruhlandreise der demichen Industriellen
Man wird den deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen nicht entsernt gerecht, wenn mau d n Außenhandelsanteil Rußlands von 2,6 Prozent für 1L29 oder 4Z Prozent für 1936 am Gcsamtaußenhandel Deutschlands zugrunde legt und dann munter schlußfolgert, daß Rußland für uns „kein lebenswichtiger Markt" sei. Rund fünfhundert Millionen Mark NnßlandouSsuhr sind für mehr als hunderttausend beutsche Arbeitnehmer nicht nur lebenswichtig, sond>rn schlechthin lebcnserhaltend. Die Bedeutung des Nc i i, ndhan- dels bekommt auch bei der Prozentbetrachtung ein ganz anderes Gesicht, wenn man die einzelnen Wirtschaftszweige heranzicht. In unserer Maschinenaussuhr nimmt Rußland mit 25 Prozent der Gesamtaussuhr tatsächlich den ersten Platz ein. In der WerkzcugmaschinenauSsuhr erwirbt Rußland nahezu vierzig Prozent unseres ausländischen Absatzes und zählt auch für landwirtschaftliche. Textil- und Elektroma- schinen zu unseren wichtigsten Abnehmern ebenso wie für chemische Erzeugnisse und Filme. Ohne Rücksicht auf die Dumpinggefahr stellt sich übrigens auch England auf dem russischen Maschincnmarkt zu einem erbitterten Kampf gegen Deutschland.
England würde noch mehr nach Rußland ausfiihren, wenn es nur entsprechende Aufträge bekäme, erweist sich aber als nicht wettbewerbfähig hinsichtlich der Güte und der Preise. Die Sowjets hätten gewiß Neigung, sich ihre politisch: Taktik im Verkehr mit England gern noch eine Masse Geld kosten zu lassen, wenn sie es besäßen, sehen sich aber doch genötigt, wieder stärker auf die billigen deutschen Lieferungen zurückzugreifen. So erklärte sich auch ihr Drang, ein: Reihe führender Persönlichkeiten der deutschen Industrie in Rußland begrüßen zu können.
Das Schwergewicht der sechzehn Jndustrieführer, die in Moskau weilten, lag bei den Maschineninduskr'.ellen. Die amtliche Erklärung am Schluß der Ncuntagrrcis: spricht offen von einem Zusa'-abkommen für Bestellungen, die wiederum hauptsächlich Maschinenlieserung«» betreffen. Anscheinend hat sich die Nußlandreise der Deutschen zu einer rein praktischen Zweckveranstaltung entwickelt. Der Präsident des Obersten Volkswirtschastsrates, Stalins enger Freund Ord- 'chonikidse, erwies sich als einsichtsvoll und entgegenkommend s lbst bet den Besprechungen über wirtschastspolitische Schwierigkeiten, über deren störende Einflüsse die Deutschen nicht geschwiegen haben.
Der russische Markt verlangt eine durchaus nüchterne Betrachtung. Das Dumping» schrei sollte uns an seiner Pflege zwar nicht hindern: wir Hab:» erst kürzlich bei dem Ueber- rumpelungsvrrsuch mit russischem Roggen bewiesen, baß wir einem wirklichen Dumping nicht schutzlos gegenüber siechen. Im übrigen kann eS uns nur recht s in, wenn Rußland aus die Nohftoifpreise drückt, solange man Deutschland, den auf-
erhebliche Mengen Bahnmatertal unbenützt bleiben, was am deutlichsten aus der Schließung von Reparaturwerkstätten und Einschränkungen in diesen Betrieben hervorgeht. In industriellen Kreisen g:ht das Gerücht um. daß die Reichsbahn SN6 Lokomotiven und 16 006 Wagen an die Russen verkaufen will. _
Der deutsche Rufz-'ich'snidel im Febrimr
-- Berlin» 17. März. Die tatsächliche Einfuhr im Ve- richtsmonat betrug 665 gegen 615 Miss. NM. im Januar 1931, die Ausfuhr belief sich ans 733 gegen 725 Mill. NM-, dazu kommen Neparattonssachlteferungen im Werte vou 45 lVormonat 50) Mill. NM. Die Handelsbilanz für Februar ergibt somit einen tatsächlichen Ausfuhrüberschuß von etwa 128 Mill. NM.: einschließlich der Re-
nahmefähigsten Rohstoffkäufer der Erde, von den kolonialen Rohstoffquellen ausschlicßt.
Daß Rußland die ihm vvn uns jund dem ewige» Dum- pmgschrethals gegen jedermann, England!) gelieferte» Ma- Ichlnen benutzt, um sich z„ dem eigenen Markt neue Absatzgc-
e e nicht nur in Aegypten und Indien, sondern im ganzen Osten zu >uche», kann man ihm schwerlich verübeln. Biel wichtiger ist in diesem Zusammenhang für uns die Urberle- grng, ob wir durch russische Lieferungen nicht an dem Aufbau einer Industrie mithelfen, die zu einem lästigen Wettbewerber in de» Ostgebieten werden kann. Mildernd wirkt dabei jedoch die stete, auf unersetzliche Tradition gestützte Weiterentwicklung unserer Industrie während des russischen Aufbans und damit die Wahrung unseres Erzen». niSvorsprungs.
Unsere Industrie bekundet in den letzten Monaten mit Recht ständig steigende Neigung, im Osten noch mehr Boden zu fassen. Wenn unsere Außenpolitik, öer n Nußlandpolitik ebenso stark an Zaghaftigkeit krankt, wie die übrig« Außenpolitik. von lebendiger Kraft erfüllt wäre, hätte sie längst die Bank für Internationale Zahlungen ersucht, entsprechend ihrer Aoungplanaufgaben für die Entwicklung neuer Absatzgebiete zugunsten Deutschlands, unserer Wirtschaft in Südofteuropa zu Hilfe zu kommen. Unter dem Schönwetter der deutsch n Außenpolitik hält die Tributbank zunächst aber der französischen Industrie den Weg nach Osteuropa offen. Mit den deutschen Tributen an Frankreich werben nicht nur Militärverträge und Nttstungsansgaben finanziert. Sie dienen obendrein noch b:m Wirtschaftswettbewcrb gegen Deutschland, wie das die jüngst abgeschlossene Anleihe an Rumänien für Wirtschaftszwcüe erweist. Aber Deutschlands Wirtschaft zaudert nicht. Die deutsch-rumänischen Handels- vcrtragsvcrhanölungcn werden hoffentlich durch sie zur Stärkung ihrer Stellung im Osten ivahrgenomincn. Mit Südsla- m!e» sind auf Grund der Agramer Messe, die zu planmäßigem Studium der südslawischen Wirtschaft vvn der deutschen Industrie besucht werden svil, eng.'re Wirtschaftsbeziehungen zu erwarten.
Der europäische Südvsten und der wette asiatische Ost«», die Türkei, Persien, Afghanistan, China sind die grosrn Felder, auf den n die deutsche Wirtschaft noch neue Märkte gewinnen kann, ohne auf Schritt und Tritt vvn Aincri.a und England gehemmt zu werden. Unsere Lage erfordert d:e Erweiterung der Märkte. Ihre Erschließung mit deutsche:» Gelbe ist allerdings nur möglich, wenn die Tributbank sich endlich zu ihrer pflichtmäßigcn Aufgabe aufrasft. oder wenn die deutschen Tributzahlungen aufgehoben würden. Auch auf diesem Wege gerät man also wieder an die furchtbare Mauer, welche die Lcbensmöglichkeiten Deutschlands unübcr- stetglich abricgclt. Sie mutz jetzt endlich niedergcrisscn werben.
parationssachliefcrungcn übersteigt der Wert der ins Ausland abgesehtcn Waren die Einfuhr um etwa 173 Mill. RM. Au dem tatsächlichen Einfuhrrückgang um 46 Millionen Reichsmark sind mit rund 66 Prozent Rohstoffe und halbseitige Waren und mit rund 25 Prozent Lebensmittel und Getränke.' beteiligt. Bet der Ausfuhr lcinschlteßlich Neparationssachlicferungen) steht einer Absatzzunahme an Fertigwaren um 16 Mill. NM. und der Ausfuhr von lebenden Tieren um eine Million NM. eine Abnahme der Noh- stoffausfnhr um 11 Mill. NM und der Lebensmittclans- fuhr um 3 Mill. RM. gegenüber.
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„Was führt Sie zu mir?"
„Ein Fund Fräulein Sundbcros."
„Das Mädchen war bei Ihnen?"
„AUerd-ngs."
Pani Stein berichtete.
Erregt griff der Staatsanwalt nach der Quittung des August Holler
„Al o da haben wir es jal Ein glatter Betrug! — Ader hören Sie. nun fällt Ihr Karienhaus'vollends zusam- ment Der Mann hat nichts mit dem Mord zu tun. — Ein plumper Betrüger; aber das ist auch alles."
„Ja. der Meinung bin ich auch."
Sie sprachen von den Briefen, die Sigrlt Sundborg ge- funden hatte. Tr. Haberland sann.
„Hm. das ist schon wichtig! Wenn diese Frau am 23. Auai.st nachts nach elf Uhr auf Hohensred war. da konnte sie minderen Verschiedene«- gesehen haben! — Aber ob sie etwas mit dem Mord zu tun hat?" — Möglich ist >a alles! — Doch die Frau erst finden!"
„Ist schon gesunden! Ich hatte großes Glück. Eine teleoraphische R> ndsrage hatte raschen Erfolg. — Morgen singt in Budapest Nora Arbö. Das ist siel Ich reise heute nacyt noch nach Wien, und morgen fahre ich weiter nach Budapest."
„Das wrd am best«» sein. Einverstanden!"
Pani Stein sah den Staatsanwalt nachdenklich an.
„Was ist nun mit Sigrit Sundborg? Sehen Sie nicht selbst ein. baß dies Mütchen voiikommcn un'chuldig ist? — Würde sie uns die Briese gebracht haben, wenn an ihr auch nur ein Teilchen Schuld hinge? Würde sie uns dann diese Mittel und Wege zu Nachforschungen eröffnet haben?"
Tr. Haberianv hob unschlüssig die Schaltern.
„Das Mädchen weiß mehr, als wir ahnenl — Wie kommt es zu dem Gebein-ssich? — Bor allem aber: Was wäre au» den Briese» und der Quittung Hollers geworoen.
wenn Jobst das Mädchen nicht Überrascht hätte? Es hätte wohl alles verschwinden lassen! Nun aber, als es sich überrascht iah. da gab es für sie kein«» anderen W:g als den. uns alles zu melden: das nahm am ehesten feden Verdacht von hm!"
Paul Stein ward sehr ernst.
„Es ist doch höchste Zeit, daß Klarheit geschaffen wird!"
„Wie meinen Sie das?"
„Nichts! — Später!"
Und damit verabschiedete sich der Krimincilknspektor.
Während bas Auto durch die bclcbien Straßen jagte, blätterte Paul Stein hastig in seinem Notizbuch. Er schlug eine Seite auf. und seine Augen flogen über fünf Fragen, die er sich da notiert hatte
Bruch befahl er dem Chauffeur
„Nicht zur Polizeidircktionl Erst noch zum Unters», chunasorfängnis in der Hcrmannstraße!"
Und wieder schritt er durch hohe eiserne Gittertüren Uder lange, hallende Gänge.
Zn dem -Vernehmungszimmer ging er gedankenvoll auf
ad ab
Albert Gcrdahlen trat ein. Lebhast trat er auf ihn zu.
„Gut-n Toa. kerr Gcrdahlcnl Ich wollte Sie heute deutlich noch nicht nut Fragen quälen; aber es scheint mir «h nötig. — Ich weiß von Ihrem Zusammenstoß mit dem errn Statsanwalt."
Albert Gerdahlcn sprach hart.
„Er 'oll sich nur hüten! Einmal wird es mir denn och zu viel!"
„Seien Sie vorsichtig! Mackstn Sie keine Dummheiten!"
„Ich kann nickst mehr für m°ch einstcssen. wenn seist uch noch Eierst S-ndborg mit in mein Unglück hineingcris- !N werken soll. Das oebe ich nicht zu!"
„Sehen Sie. deshalb bin ich seist bei Ihnen. Herr Ger- ahlen. Auch ich war bei Dr Haber!and. und auch zu m r prach er von seinem Berdackst. — Dieser DetelUv. der ja
-,.e ^i»k tatla ist. nll»
die Vermutung aufg bracht."
„Der Menich soll sich hüten l Es wird ein Tag kom- men. da er nur -Rechen chaft über sein Handeln auf Hohen- sr'-d oblreen m' 5! — Er kost k'ch ss"st-n! — U"d wenn es erst nach vielen Jahren ist, daß ich free werde und ihn fassen kann!"
„Sie werden nicht erst nach vielen Jahren frei. Herr :rdah!enl 'Aber >o groß die Dummheit dieses ncunmal- agen Herrn Jobst auch ist — es wäre das schließlich auch les ohne ihn getommcn. Für mich ist der seht entstandene erdacht nichts Ueberrai'chcnves Ich wußte daß dieier Bericht kommen würde. — Und es w rd noch mehr kommen!
Albert Gerdahlen sah ihn an. Unrulie sprach aus 'einen ugen.
„Ja. wir müssen darauf gefaßt sein, daß Fräulein nnvborg in den nächsten Tagen allerhand Unangenehmes leben wird."
„Aas wird sie erleben?"
„Im einzelnen weiß ich das noch nicht. — Aber etwas anmt. Passen Sie aus!"
„Und das sagen Sie io ruhig! Das ist also weiter gar cksts?"
„Doch, das ist viel. Das ist sehr mell Das zwngt ich eben, rasch zu handeln. — Deshalb bin ich auch heute ieocr bei Ihnen. — Sagen Sie m r alles, was ich von hnen zu er ahrcn wünsche, um Sigrit Sundborgs willen!
Albert Gerdahlcn bat.
„Netten Sie m r S'grit. Herr Kriminalinspektor! Ueöer- lssen Sie m.ch meinem Schicksal! Aber retten S>e das Üüdchenl Bestimmen Sie sie. sofort weit von Hoyensriro wgzugehen! Sie kost auch keinem Menschen "st* Adresse ennenl Sie ioll wenigstens für Monate verschwinden!
Paul Stein iah ihn ernst an.
„Ich täte es gern. — Aber ich darf "'6st-— Ich würde
- die F den glast mitten durchichneidcn. — Nein, wir mul
rn den Dingen ihren Lauf lassem" . . -nsi-n?»
„Sie lassen al'io Siorit dem -Verderben anheim fallen?
'Ich muß ko handeln, wenn ich e.ne Loiung finden M _ -Verlassen Sie sich auf imch. >ch werde liegen!
lind w-nn Sie nickst siegen?
Das dürfen wst gar nicht als Möglichkeit annehmen.
- Hören Sie' ich habe jetzt die Gewissheit, daß dock, eine krau bei -oachim Gerdahlen war. daß diese Fra» am 23 'lugust nachts bei ihm war — Und dieie ^rau ist Sigrit Zundssorgs Mutter "
Die-? -W,e soll das lein?"
Es ist schon io — Und ick' I-o'-e die Adrrüe dieses Zch reise noch heute ab. um niit ihr Rücksprache