Dr. Schacht Sver die Virischastliche «ad «malische Weltkrisis

In der Schwedisch-Deutsche» Gesellschaft tn Stockholm hielt der frühere Neichsbankpräsidcnt Dr. Schacht eine» Bortrag über »Die wirtschaftliche und moralische Weltkrisis", tn dem er u. a. ausführte: Die Symptome der WeltkrtstS liegen vor unser aller Augen. In den Industrieländern habe« wir eine Arbettslostgkett zwischen 13 und 15 Millio­nen Mensche«. Die Preise der Rohstoffe sind auf einem Ni­veau angelangt, das weit unter demjenigen der Vorkriegs­zeit liegt. Der Welthandel befindet sich insgesamt im Rück­gang.

Die Weltmärkte gleichen sich nicht international aus, sondern verharre» in gegenseitiger mißtrauischer Abgeschlossenheit.

Die Wechselkurse schwanken in kurzen Zwischenräumen wie nie zuvor. Große Goldverschlfsungen nach den verschiedensten Richtungen sind die Folge. Per Saldo häuft sich das Gold an in den beiden Hauptempfangszentren Neuyork und Paris. Zinssätze zwischen den einzelnen Landern sowie zwischen lang- und kurzfristigem Gelde weisen unerträgliche Span­nungen auf.

Frage» wir zunächst nach den wirtschaftlichen Gründen, aus denen die KrtsiS entstanden »st. so ist die erste und schwerwiegendste Ursache natürlich der Krieg mit seiner Einschränkung der Welthandelsumsätze und der teilweise» Verschiebung des Schwergewichts von Europa nach Asien-Amerika. Diese Veränderungen und die derzeitige Un­ordnung aus den Weltmärkten tstetneFolgebe r F r t e- -enSverträge.

Die internationale« Kriegsschulden, einerlei, ob eS sich «m interalliierte Schulden oder «m die bentschr« Kricgstribnte handelt, lasse« eine organische Ent­wicklung des internationale« Geldmarktes nicht ans­komme«.

Aber auch bet den Gründen der Wcltkrisis dürfen wir die moralische Seite nicht aus dem Auge lassen. Daß man Deutschland als den Alleinschuldlgen am Weltkriege hinstellt, ist eine Unwahrheit., die auf das ganze Verhältnis der Völ­ker zueinander vergiftend einwirken muß. Die Wissenschaft der ganzen Welt hat heute diese Behauptung als unrichtig er­wiesen. Aber niemand findet den Mut. zur Wahrheit zu­rückzukehren. Die Pariser Friedensverträge sind auf einem Treubruch aufgebaut indem man die 14 Punkte Wilsons, die die rechtliche GrunO.age des Waffen­stillstandes bildeten, mißachtet hat. Die Tribute, die man Deutschland auferlegt hat. übersteigen außerdem jedes wirt­schaftlich tragbare Maß.

Anstatt die Nachkriegsproblemeach de« Grund­sätze» wirtschaftlicher Vernunft z» lös», greift man überall mit politischer Gewalt t« daS feine Gewebe weltwirtschaftlicher Beziehungen ein.

Welch- Wege können uns aus der Welttrisis herausfüh­ren? Bedrückt von äußerer Gewalt hat Deutschland bisher

eine Reihe von Berzwetflungsmaßnahmen ange­wandt. Es hat, um seine Arbeitslosigkeit im Innern zu ban­nen, unwirtschaftliche Unternehmungen lm eigene« Lande vorgenommen. ES hat, um die politische» Schulden zu bezah- len, sich privatwirtschaftlich in 7 Jahren so stark verschuldet, wie beispielsweise vor dem Kriege die Vereinigten Staaten tn zwei Generationen. Es versucht, durch Einschrän­kung des Imports und Forcierung des Ex­ports seiner wirtschaftlichen Notlage abzuhelfen. Solche Berzwetflungsmaßnahmen sind unwirksam. Wirksam können nur internationale organische wirtschcftspolitische Maßnah­men sein. AnStellederSchrumpfungdeSWelt- handels brauchen wir seine Ausdehnung. Dies kann geschehen durch gemeinsame inter­nationale Finanzierung der noch unent­wickelten Länder. Wir brauche» eine Notenbank- kooprration, die sich nicht vor einer internationalen Kredit­ausweitung fürchtet. Deutschland aber müssen wir durch Rückgabe seiner Kolonien die Möglichkeit geben, sich im Rohstofsbezug wenigstens zu einem Teil selbst zu helfen und durch Anpassung der Tributlaßen an seine Wirtschaftskraft die eigene Kapitalbtldung im Lande wieder ermöglichen, um das verderbliche hohe Kursntveau, das heute die deutsche Wirtschaft bedrückt, zu senken.

Ein Industrieland, wie Deutschlau-, das über all« er'orderlichen Produktionsmittel verfügt, kann nicht mit geliehenem Auslandskapital betrieben werden.

Hand in Hand mit diesen organische» wirtschaftspolttischen Maßnahmen muß die moralische Wiedergeburt etnhergehen. Die Krtegsschuldfrage muß von einem unabhängigen internationalen Gremium beantwortet werden und der Treu­bruch, der beim Diktat des Versailler Vertrages begangen ist, muß wieder gutgemacht werden. Erst bann wird bas inter­nationale Mißtrauen, das heute über der ganzen Welt lastet, einer vertrauensvollen Zusammenarbeit der Völker weichen.

*

Vor Beginn seines Vortrages gab Dr. Schacht folgende Erklärung ab: Es ist bekannt, daß ich die Einstellung der Re­parationszahlungen für eine unerläßliche Voraussetzung der Gesundung sowohl der deutschen wie der internationalen Wirtschaft halte. Immer wieder verbreitet sich das Mißver­ständnis, als ob damit auch eine Einstellung der pri­vaten Schulbenzahlungeu Deutschlands verbunden sei. Ich möchte deshalb auch heute wieder klar und unzwei­deutig feststellen, daß Deutschland alle seine privaten Schul- bcnvcrpslichtunaen erfüllen muß und wird.

Nach dem Bortrag von Dr. Schacht sprach der bekannte schwedische Nationalökonom Professor Dr. Gustav Cas­sel, der sich den Ausführungen Dr Schachts anschloß. Auch Cassel betonte die Untragbarkeit der Reparationszahlungen und hob hervor, daß es hauptsächlich darauf ankomme, Ver­trauen zu haben.

Geqen kommunistische Sondersteuern

TU. Berlin, 4. März. Im Ausschuß für Steuerfragen mairdte sich Relchsfinauzmtnister Dietrich gegen die kom­munistischen Anträge, die eine einmalige Sonderbe­steuerung derVermögen über 500 Mi Mark und der Einkommen über 50 000 Mark in Höhe von 20 Proz. fordern. Die Formulierung des Antrages erscheine tu der Praxis nicht durchführbar, sodann aber würde ein derartiges Gesetz den Verkauf zahlreicher Wertpapiere notwendig machen und dadurch einen Kurssturz veranlassen, der weitere starke Ein­bußen für die Besteuerten bringen müsse. Wenn aber das Reich Aktien in Zahlung nehme, müsse eS sich an allen mög­lichen Gesellschaften beteiligen.

Bet einer Abgabe von Vermögen aus Grund und Boden sowie Fabrikauteilen sei eine Zahlung der Steuer durchweg unmöglich. Bet der gegenwärtigen Wirtschaftslage seien

die Gewerbetreibenden außerstande, noch 20 v. H. des Ver­mögens in Bargeld für steuerliche Zwecke aufzubringen. Es wäre notwendig, eine« sich auf Jahrzehnte erstreckenden Zah­lungsplan anfzustrllen. Auch eine Besteuerung der Dtvi- dendenin Höhe von 20 v. H. sei nicht denkbar. Ein Steuer­pflichtiger mit 100 009 Mark Einkommen zahle bereits 80 v. H. Einkommensteuer. Dazu komme nach der neuerliche» Belastung ein Zuschlag von 5 v. H. Die Steuer würde also nach den kommunistischen Forderungen auf mehr als 60 v. H. des Einkommens steigen. Der Minister wandte sich weiter gegen die geforderte Tanttcmenbesteuerung. Die Tantiemen würden in Form der Körperschaftssteuer von der Gesellschaft schon mit 29 v. H. besteuert und der Bezieher müsse weiter Einkommensteuer dafür bezahlen.

Der Minister knüpfte an die Behandlung der Anträge einige grundsätzliche Bemerkungen. In der gegenwärtigen Wirtschaftsnot müsse alles vermieden werden, was auch nur

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»Deshalb Unsinn?"

»Er könnte dann ja nur gemeinsam mit mir gearbeitet

habe». _ Bedenken Sie meine Schuldbeweisel Und da

er nicht mit mir gearbeitet hat, ist er auch ohne Schuld an meines Onkels Ted." . ,

»Sie spreil>en mit wahrhaft bewunderungswürdiger Ruhe von Ihren Schuldbeweisen, von den Tatsachen, die Sie auf d'e Anklagebank bringen werden."

»Will ich nicht wahnsinnig werden, dann muß ich ruhig bleiben. Vielleicht bin ich schon wahnsinnig und weiß es

nur ^E^n Sie Sigrit Sundborgs Leid noch größer

machen?"

»Sagen Sie ihr, sie soll mich vergessen!"

»Sie glaubt an Sie. sie glaubt an Ihre Unschuld^

»Dieser Glaub« wird sie noch zugrunde richten! Dieser Glaube kann auch sie verderben, er kann ihr Verhängnis werdenl"

Paul Stein starrte ihn durchdringend an.

»Was wollen Sie damit sagen? Herr Gerdahlen, fassen Sie Vertrauen zu mir, sagen Sie mir, was Sie den- kenl Sie haben einen Verdacht! Wen halten Sie für den Mörder ihres Onkels?"

Albert Gerdahlen sah ihn abweisend an.

»Nie! Hören Siel Nie werde ich sprechen."

»Und warum nicht?"

»Das Recht soll ohne mein Zutun siegen!"

»Wollen Sie sich so wehrlos verurteilen lassen? Wol­len S'e ihr Leben vernichten. Herr Gerdahlcn?"

»Was sagen S>« dal Din ich in Ihren Augen etwa kein Mörder?"

»Nein. Sie sind in meinen Augen kein Mörder."

»Diese Lüge hat mir noch keiner hier gesagt!"

Da streckte ihm Stein die Rechte entgegen.

^ier »«eine Hand, Herr Gerdahlenl Ist alle» in

Ihnen zerbrochen. o>.er können Sie noch einem Man­neswort glauben? Ich bin veri)eir«tet, ich habe ein Kind. Bei allem Guten, das ich meinem Kinde wünsche. ich glaub« nicht an Ihre Täterschaft."

Albert Gerdahlen starrte den Sprecher an. Gr griff sich an die Stirn. . , ,

»S.e beweisen Sie mir erst, daß Sie ein Kind habenl

Paul Stein trat an die Tür und klingelte.

Der Aufseher erschien. Ruhig sagte Stein, auf den Ge­fangenen beutend.

»Herr Gerdahlen -wird eknige Fragen an Sic richten. Herr Wachtmeister. Ich ermächtige Sie, diese Frage zu be- antworten."

Er kehrte sich Albert Gerdahlen zu.

»So. nun fragen S ei" ^ .

Albert Gerduhlen iah den Beamten an. Ts drehte sich alles vor seinen Augen. Er flüsterte:

Ist der Herr Kriminalinspektor verheiratet?"

Der Aufseher gab verwundert Antwort.

»Ja"

»Hat er Kinder?"

»Ein Mädckien, ja." ... . .

Da sank Albert Gerdahlen auf den Stuhl und schluchzte aus qualvoller Not heraus laut auf.

Ein Wink Paul Steins entfernte den Aufseher.

Der KriminaUnspektor trat ans Fenster und sah hinaus. Er störte den Gefangenen nicht; halt« er doch genug zu überdenken. . .

Nach einer Weile rückte der Stuhl. Ein« Stimme bat.

»Herr Kriminalinspektor!"

Stein sah in andere Augen, in Augen, aus denen das Abweisende. Irre. Verschlossene gewichen war.

»Nun?"

»Wenn ich Ihnen jetzt die Han) bieten darf."

Paul Stein ergriff rasch Gerdahlens Rechte.

»Was mögen Sie bis jetzt gelitten habenl"

»Nicht davon! Es genügt mir, daß ein Mensch an mich glaubt."

»Vergessen Sie Sigrit Sundborg ntchtl"

»Sigrit!"

»Lieben Sie das Mädchen?"

»Ja. !.ch lieb« Llgrit,. Sie sollte nächstes Jahr mein Weib werden."

lm geringsten geeignet sek, eine Besserung der Verhältnisse zu verhindern. Die Annahme der Anträge müsse aber iu der weiteren Auswirkung gerade auf diese Entwicklung «ine« außerordentlich schädigenden Einfluß ausüben. Sie würde vor allem den Kredit tn bedenklicher Welse untere graben. Das gelte auch von dem Antrag der Sozialdemokra­ten, eine Aenberung des Einkommensteuergesetzes iu der Weise herbeizuführen, daß künftig Beräußeruugsgeivlnne auf jeden Fall der Einkommensteuer unterliegen, daß also die bisher für die Besteuerung von Spekulationsgewin­nen vorgesehene Frist von drei Monaten zwischen Er­werb und Veräußerung gestrichen wird Der Minister warnte eindringlich vor der Annahme dieser Anträge. Die kommu­nistischen Steueranträge würden nur geeignet sei», die Be­tt n r u h i g n n g, die eben etwas tm Abebben sei, von neuem auferstehen zu lassen. Auch krebitpolitisch würde das aller- schädlichste Wirkungen zur Folge haben. Alle Anträge ständen im schroffsten Widerspruch zur Politik der Rcichöregierung. an der sie entschlossen festzuhalte» gewillt sei. Der Steuer- ausschuß des Reichstages vertagte darauf die Weiterberatung der sogenannten Millivnärsteueraniräge.

Die Sorgen der Siädie

Der RcichSstädtednnd fordert Gesctz über Neichskosten- beteiljgung an eiuhritlicher Arbeitslosrnsürsorge.

TU. Berlin, 4. März. Der Netchsstädtcbund teilt mit: Die Zahl der Wohlfahrtserwerbslose» ist in den mittleren und kleinen Städten von Monat zu Monat mehr gestiegen, und zwmLauf durchschnittlich 10 je 1000 und in einigen Städten sogl^auf 50 je 1000 Einwohner. Ein Zusammenbruch brr Gemetilbcfinanzen ist in sehr vielen Gemeinden trotz einer Steuerbelastnng mit Zuschläge» zur Bnrgerstcuer in unein­bringlicher Höhe unvermeidlich, wenn nicht unverzüglich Maßnahmen getroffen werden. Der Gcsamtvorstand des Neichsstadtebundes, der tn Berlin tagte, stellt angesichts die­ser Sachlage fest, baß das Problem der Entlastung der Ge­meinden von den Ausgabe» für Wohlsahrtserwerbslose eine wissenschaftliche Behandlung tn Gutachterausschüssen nicht mehr verträgt. Der Neichsstäbtckund verlangt daher drin­gend eine sofortige praktische Lösung noch vor Beginn -es» neuen Rechnungsjahres durch ein Neichsgesetz über Beteili­gung des Reiches, der Länder, Gemeinden und Vezlrkssiir- sorgeverüänöe an den Kosten einer einheitlichen Arbeits- losenfürsvrge. Die mißliche Finanzlage der mittlere» und kleine» Städte gestattet eine Beteiligung der Vcztrksfür- sorgeverbände an den Gesamtkosten nur bis zn höchstens 20 v. H. Die ganz unzulänglichen AusgleichSsonds der Län­der bedürfen einer ausreichenden Erhöhung.

Lohnverhandluncien bei der Reichsbahn

KU. Berlin, 4. März. Die Deutsche Reichsbahn teilt mit: Die Lvhnverhandlungen bei der Reichsbahn haben gestern begonnen. Die Deutsche Reichsbahn hat vorgeschlagr», den Stundenlohn um 7 Rpf. allgemein zu senken. Das bedeutet für die Arbeiter der mittlere» Lohngruppen tm mittlere» Lohngebiet ein« durchschnittliche Ermäßigung um etwa 10 bisllv.H.

Die Gewerkschaften haben sich ihre Stellungnahme Vor­behalten. Die Verhandlungen werden am 10. ds. Mts. fort­gesetzt.

Skandal bei der polnischen Staalslollerie

TU. Warschau, 4. März. Kurz vor der erste» Ziehung der polnischen staatlichen Dollarlottcrie kam es zu einem Skan­dal. Bei einer Stichprobe stellte sich heraus, daß einig: Num­mern, die tn die Trommel gehörten, fehlten. Mit großer Mühe gelang es dem Vorsitzenden der Kommission, die er­regten Menschen zu beruhigen. Tatsächlich fehlt: eine Folge von 50 000 Losen. Dte fehlenden Nummern wurde» darauf­hin ersetzt und mit einer einstündigen Verspätung konnte die Ziehung ordnungsgemäß beginnen, die dann auch ohne jede weitere Störung verlief.

»Glauben Sie daran, daß sie doch nächste» Jahr Ihr Zeit» wird?"

Da war wieder das Hoffnungslose in Albert Gerdah­ns Augen.

»Ne.n. ich glaube nicht daran."

»So wollen Sie auch nicht des Mädchens Glück "

»Sie verkennen mich. Ich gäbe mein Leben für iigrits Glück."

»Sigrit Sundborg wird nur glücklich werden, wenn Sie lieber frei sind. Herr Gerdahlen, Sie werben von ganzem erzen geliebt!"

Albert Gerdahlen griff sich an die Stirn.

»Nicht mehr davon sprechen! Nicht davon! Bitte, icht mehr davon!"

Doch, ich mahne Sie an diese Liebet Und um dieser ieb« willen sollen Sie mir alles sagen, hören sie. Herr >erdahlen alles, was Sie denken» und ahnen und wts» in. Alles, alles! Um Sigrit Sundborgs Glück! Wen alten Sie für den Täter?"

Albert Gerdahlen wehrte erregt mit den Händen.

»Fragen Sie mich nicht! Ich spreche nicht. Nie ireche ich!"

Er zögerte.

»Oder doch, ja einmal würde ich sprechen! 2'"' ral! Aber was denn? Würde das mir etwas nutzen?

- Nein, nein, neini Alle böse Macht hat mich

»ier kann nur das Schicksal selbst Helsen oder das Glück oder

mit nennen Sie es. wie ss« wollen!" ^ .

»Also Sie wollen nicht sprechen! Und diese blond«

frau?"

Abe^Si?»?-'einen Gast,bei Ihrem Onkel gesehen, ine Frau mit blonden Haaren?"

Nein "

'und Kat Ihr Onkel Ihnen gegenüber auch nie davon esprochen. daß er eine Frau mit auffallend goldblondem

Nein.^ Oder jal Das wohl. Einmal erzählte r mir von Sigrits Mutter. Ta sagte er, di« besitze herr- iches. goldblondes Haar."

Paul Stein atmete auf. .

Fortsetzung folgt.) i