Aus Stadt und Land

Calw, den 5. März 1931.

' Vom Veteranrn-Berein 18701S14 Calw.

Letzten Sonntag hielt der Veteranen-Berein 1870-1S14 seine jährliche Generalversammlung bei Kam. Weiß ab. Vorstand Walther begrüßt« die Kameraden, gab besonders seiner Freude über bas Erscheinen von Bezirksobmann Küchle Ausdruck und vermittelte einen kurzen Rückblick über das vergangene Bcreinsjahr. Er gedachte in ehrender Weile der verstorbenen Kameraden Joh. Bippus und Altvete­ran Carl Schaible, sowie der verstorbenen Gattin von Be- -irksobmann Küchle, welche so viel i» der Kriegerveretnssache geleistet und sich überaus verdient gemacht habe. Schrtftsüy- rer Ziegler erstattete darauf den Geschäftsbericht über die innere Arbeit der Ausschußsitzungen und Versammlungen, wonach Kassier Seegerden Kassenbericht vortrug. Letzterer gewährt ein befriedigendes Bild. Die Neuwahlen brachten keine wesentliche Veränderung, die seitherige Vorstandschaft wurde wiedergewählt: für den aus dem Ausschuß freiwillig ausscheidenden Kam. Karl BStttnger wurde Kam E. Wibmann gewählt. Vorstand Walther dankte dem Kam. Böttinger für seine treue Mitarbeit im Ausschuß. Unter Punkt Verschiedenes wurden innere Angelegenheiten er­ledigt. Zu erwähnen ist hier, daß der Antrag auf Gründung einer Jugenb-Schützenabteilung aus Empfehlung von Be­zirksobmann Küchle durch die Generalversammlung zum Beschluß erhoben wurde. Vorstand Walther schloß die Ver­sammlung mit Dankesworten an die Kameraden nnd der Hoffnung, sie möchten im neuen Verelnsjahr treu zur Fahne halten.

versammlnngsabend in vad Teinach.

Zwei Versammlungen am Sonntagabend waren etwas viel: doch man konnte sie verkraften, zumal sie sich auf ganz verkchledenen Gebieten bewegten und dabei Redner zu Worte kamen, die wirklich etwas zu sag'« hatten. Zunächst sprach im HotelHirsch"' Stabtpfarrer Sandberger aus Metzin­gen über die Aufgabe des LandeskirchentageS, die in der nächsten Periode eine besonders verantwortungsvolle sei» dürfte. Gelte es doch, den Text der Kirchenbücher für den gottesdienstlichen Gebrauch unserer Zeit ins Ange zu fas­sen. Auch skizzierte der Redner kurz die Einstellung der Gruppe ll, die weder weltselig noch weltflüchiig, sondern weltaufgeschlossen sein wolle. Pfarrer Schüle gab noch nähere Aufklärung über die bevorstehende Kirchengemeinbe- ratswahl. Die zweite Versammlung hatte die Ortsgruppe Calw der Deutschen Demokratischen Partei imFaß" ver­anstaltet. Landtagsabgeordneter Johannes Fischer sprach üb^r das Thema:Ist der Nationalsozialismus Deutsch­lands Rettung". Als erfahrener Politiker übte er scharfe Kritik am Nationalsozialismus, der für Agitation und für ratsächliche Arbeit zweierlei Programme habe und der für un^cr Staatswesen und unsere Jugend eine große Gefahr bedeute. D"r Führer der nationalsozialistischen Ortsgruppe Calw. Kaufmann Wurster, entfesselte mit seiner Dis­kussion, in der er ten Demokraten Vaterland und Vater­landsliebe absprach, einen Sturm der Entrüstung im Saale. Im übrigen verlief die Versammlung unter Karl Mörschs Leitung ruhig.

Vom Nathans Altrnstr'g.

Die Firma Eebr. Theurer hat eine mechanisch-biologische Kläranlage für ihr Wohnhaus an der Hohenbergstraße er­stellt,- ferner hat Karl Luz sen., Notgerber, ein Baugcsuch betr. den Einbau von 2 Sauergruben und 8 Farben, sowie Vergrößerung seiner Grubenplatzüberdcckung eingereicht. Gegen die Baugesuch: wird nichts eingewendet. Als Nach­folgerin der zurruhegesetzten Handarbeitslehrerin Krlber wurde vom Kultministerium die Fachlehrerin Hedwig Auer in Widdern OA. Neckarsulm berufen. Dienstantrittstag ist der t. April 1931. Die Ministerialavteilung für die höheren Schulen hat ersucht, zu den organisatorischen Acndrrungs- vorschlägen des Neichssparkommlssars bezüglich brS höheren Schulwesens (Abbau der hiesigen Lateinschule) Stellung zu nehmen. Der Sparkommissar geht davon aus, daß bet der geringen Frequenz der Schule nach wie vor das Weiterbe­stehen einer Lateinabtcilung nicht anerkannt werden könne und kommt weiter zu dem Schluß, die immerhin nicht große Entfernung von Nagold lege es nahe, die Schule überhaupt falso Real- und Lateinschule) einzuziehen. Jedoch will er mit Rücksicht auf die gegenwärtig schlechte Vrrkehrsverbindung nach Nagold einen ausdrücklichen Vorschlag nicht machen. Das Spargutachten Ist auf einer Schülerzahl von 33 ln der Realschule und ll in der Lateinschule aufgebant. Diese Zah- len sind aber zufällig sehr niedere. Tatsächlich sind die Schit- serzahlen sowohl in der Real-, als in der Latcinavtei- lung seit Jahren ganz wesentlich höher, so baß an- iilnehmeu ist, daß, wenn diese Schülerzahlcn dem S-'arkommissar Vorgelegen wären, er nicht zu dem Vor­schlag gekommen wäre, die Lateinabtrilung abzuvaurn und unter Umständen sogar die Realschule anfznheven. Der Vorsitzende wendet sich besonders auch gegen die zum Teil verbreitete Ansicht, die hiesige Real- und Lateinschule sei nur eine Einrichtung für die besserbemittelten Einwohner und weist darauf hin, baß es auch dem befähigtsten Kind eines hiesigen Minderbemittelt:« nicht mehr möglich wäre, eine höhere Schule zu besuchen und damit in die höheren Berufe .nlszustelgen, wenn die Schule hier aufgehoben würde. Auch die derzeitige finanzielle Krise dürse nicht dazu führen, kul­turelle Werte in erster Linie auszngeben, sondern gerade in

dieser Zeit sei eS besonders erforderlich, di« Möglichkeiten zur gründlichen VolksanSbtldung mindestens zu erhalten. Der Schulvorstand der Latein- und Realschule, Studienral Auer ist in der Sitzung anwesend. Er bittet, es bet dem seit­herigen Bestehen der Lateinschule zu belasten und glaubt, daß auch der Wunsch eines großen Teils der Bevölkerung dahin gehe, die Schule nicht aufzuhrben. ES würde für die ganze Stadt einen großen Schaden bedeuten, wenn die Lateinablet- lung aufgehoben würde, auch hätte die Aufhebung eine be­deutende Herabsetzung der Schülerzahl der Realschule im Ge­folge. Die Söhne, die Latein lernen wollten, würden in an­dere Anstalten abwandern. Das Frühaufstehen zur Fahrt, z. B. nach Nagold, sowie das späte Nachhansekvmmen wäre für die Knaben und insbesondere für die Mädchen mit schwe­ren Schädigungen verbunden. Eine Reihe von Beamte» würden Altenstcig nicht mehr zum Wohnsitz wählen, wenn die Schule «inginge, weil die Schulbildung der Kinder ein wichtiger Gesichtspunkt für die Eltern sei. Auf entsprechende Anfragen aus dem Gemeinderat antwortete der Schulvor- stand, daß die hier eingerichtete Schttlerwohlfahrtspflege auch den minderbemittelten begabten Kindern den Besuch der Latein- und Realschule gestatte, weil 15 Prozent des Schul- gelbs zur Schaffung von ganzen und halben Freistellen ver- wendet werden und dieses Verfahren sich immer gut habe durchführen lasten. Jeder der Lehrer an der hiesige« höhere» Schule set voll beschäftigt und eine weitere Zusammenlegung würde sich nicht ohne schwere Schädigung für die Ausbildung der Schüler machen lasten. Bei der sich anschließenden Aus­sprach: zeigte sich, baß der Gemeinderat geschlossen für die Beibehaltung der Lateinschule ist, wenn die Stadt mehr als seither von dem Aufwand entlastet wird. Eine Entlastung kann aber nur im Weg der Erhöhung des Schulgelds erfol­gen. Der hierauf gestellte Antrag, bas Schulgeld für Latein- unb Realschule von bisher 67H9 bzw. 69 NM. auf IM NM. ab 1. April 1S31 zu erhöhen, wurde deshalb einstimmig ange­nommen. Dieser Schritt wurde angesichts der bestehenden Wirtschaftskrise recht ungern getan, aber er war notwendig, um Las Wetterbrstehen der Lateinschule» die sowohl für die Stadt als auch für die Umgebung von bedeutendem Nntzen ist, zu sichern. Mit dem Gemeindrverband Elektrizitäts- werk Teinach wurde schon längere Zeit verhandelt zu dem Zweck der Neuaufstellung eines Vertrags über die Strom- ltcferung des GET. an das Elektrizitätswerk. Der Vor­sitzende berichtet nun, daß an Stelle des am 31. Dez. 1931 ablaufcndcn Vertrages ein neuer zustande gekommen sei. Wenn auch in dem neuen Vertrag einzelne Punkte enthalte» seien, die nicht ganz so seien, wie es wünschenswert gewesen wäre, so habe der Vertrag doch so gestaltet werden können, daß er im großen und ganzen für die Stadt annehmbar set. Der Vorsitzende verliest den Vertrag und erläutert die ein­zelnen Teile desselben eingehend. Auch Betriebsleiter Brändle gibt eine Arußerung zu demselben ab und trägt eine Berechnung vor, wie die Stromgebühren bei der Ausstellung eines wetteren Dieselmotors sich gestalten würde». Der Ge­meinderat kommt aber nach kurzer Aussprache, hauptsächlich mit Rücksicht darauf, daß zur Erstellung eines neuen Diesel­motors ein großes Kapital (3979 939 Mark) erforderlich wäre, zu dem Beschluß, dem mit dem GET. neu abgeschlosse­nen Vertrag zuzustimmen. Vor Austausch des Vertrags mit dem GET. sollen jedoch die zwei größten Stromabnehmer hier zu einer Erklärung darüber veranlaßr werden, baß sie während der 6jährigen Bcrtragsdauer sich zur Abnahme einer bestimmten Strommenge verpflichten, da hierdurch die t» dem Vertrag vorgesehene, von dem stüdt. Elektrizitätswerk an den GET. zu zahlende Grundgebühr ganz wesentlich er­mäßigt werden könnte. Der am IS. Februar 1931 vorge­nommene Verkauf von Brennholz mit einem Erlös von 1L99 NM. und eine freihändige Abgabe von Nadelholzstangen mit einem Erlös von 2875 NM. wird genehmigt. Der Vorsitzende berichtet noch darüber, daß er entsprechend dem Wunsch des Gemeinderats mit den maßgebende» Beamte« der Minifterialabteilung für Bezirks- und Körperschaftsver- waltnng den Erlaß derselben, nach welchem die Genehmigung der Schuldaufnahme zur Deckung der Kosten beS Straßen- umbauS etc. und der Notstanbsarbeiten davon abhängig ge­macht wird, daß nachgewicse« wird, ob und auf welche Art und Weise der noch vorhandene ungedeckte Boranschlagsab- mangel für 1939 beseitigt und die Zinsen und Tilgungsrate» für die aufzunehmenden Schulden in den Rechnungsjahren 1631 ff. ohne Erhöhung der Gemetndeumlage aufgebracht werden können, eingehend mündlich besprochen habe. Bet die­ser Besprechung habe sich ergeben, daß die Ministerialabtei- lung zu dieser Stellungnahme hauptsächlich durch die großen HolzgelöauSfall und durch die Auswirkungen der Notverord­nung des Reichspräsidenten veranlaßt worden set. Es sei nicht damit zu rechnen, daß die Schuldaufnahmen genehmigt wer­ben, wenn nicht durch Gemeinderatsbeschlüsse nachgewtese» werde, daß der Eemeinderat geneigt sei, die noch vorhande­nen Möglichkeiten zur Erhöhung der Einnahme« (Einsatz- rung der Bürgersteuer, evtl, der Getränkestcuer, Erhöhung brr Hundeabgabe, des Schulgelds etc.) zu ergreife» und da­mit den Voranschlag auszugleichen. ES set zwar schmerzlich, daß in der heutigen Krisenzctt zu derartigen Maßnahmen ge­griffen werden müsse, aber ein Holzgeldausfall in diesem un­geheuren Ausmaß habe niemand voraussehen könnrn, und' gerade in einer solchen Krisenzeit sei es doppelt erforderlich, in dem Voranschlag über den Gemeindehaushalt Einnahmen nnd Ausgaben auszugleichen. Die Einführung der Getränke- st:uer werde zwar hier noch nicht in Frage kommen, auch set dieselbe befristet. Aus der sich anschließenden eingehenden

Beratung ergibt sich, daß der Gemctnderat von der Erhöhnn, der Hundeavgabr eine Eiunahmesteigerung nicht erwartet, da­gegen sich davon überzeugt hat, daß die Stadtgcmciuoe zur Erhebung der Bürgcrsteucr gezwungen ist. Es wird rahcr auch die Erhebung der Bürgerstener nach dem LandeSsah mit Wirkung vom 1. April 1981 ab mit 9:4 Stimmen beschlossen.

Wetter für Freitag und Samstag.

Im Nordwester« liegt eine Depression, über Spanien und im Norden schwacher Hochdruck. Für Freitag und Samstag ist immer noch unbeständiges Wetter zu erwarten.

*

Berneck, 4. März. Der etwa 18 Jahre alte Jakob Gauß, Sohn des Gemeinderats Gauß, verunglückte gestern beim Sprengen eines Birnbaumstocks. Als der mit Schwarzpulver geladene Stock nicht losging, wollte Gauß nach der Sache sehen. Im gleichen Augenblick erfolgte die Explosion, so daß dem jungen Mann die Ladung ins Gesicht ging.

SCB. Stuttgart, 4. März. Wie die Reichsbahnbirektio» Stuttgart mitteilt, verursachte der plötzliche Schneefall in der Frühe des Mittwoch vorübergehende Störungen im Stcll- werksbetrteb des Stuttgarter Hauptbahnhofs, wo eine Reihe elektrisch betriebener Weichen zunächst nicht mehr in Gang gesetzt werden konnten. Infolgedessen erlitten die namentlich dem Berufsverkehr dienenden Frühzüge znm Teil größere Verspätungen. Nach Beseitigung der Schneemassen aus den Weichen wickelte sich der Betrieb wieder normal ab.

SCB. Reckarsnlm, 4. März. Um den dringlich geworde­nen Berkehrsbedürfnissen auf Erbreiterung einzelner Nach- barschaftsstraßen gerecht zu werden, ferner um für die Er­werbslosen Arbeit zu schaffen, ist zunächst die Erbreiterung der Nachbarschaftsstraßen Kochendorf-Untergrteshelm-Zütt- lingen und Ncckarsulm-Binswangen vorgesehen. Der Plan für die erstgenannte Straße mit einem Kostenaufwand von rund 90 999 Mark liegt vor für die Strecke Landesgrenze bts SiglingenZüttlingen.

SCB. Ebingen, 4. März. Ebtnger Nationalsozialisten marschierten am Sonntag nach Aidlingen. Ein Personenauto kam in ziemlich schnellem Tempo der Kolonne entgegengefah- ren und wollte die Kurve schneiden. Dabet kam der Wage« ins Schleudern, der Chauffeur war nicht mehr Herr des Wa­gens und dieser fuhr direkt in die Abteilung. Ein Man« namens Kapp wurde erfaßt und kam unter die Räder, meh­rere andere Zugsteilnehmer wurden zur Seite geschleudert. Während Kapp bedeutende innere Verletzungen erlitt, kamen die übrigen mit leichteren Schürfungen davon.

Turnen und Sport

Vom Fußballklub Altbnrg.

Nach längerer Pause wollte der FC. Altbnrg am letzte« Sonntag t» Neubulach eine Gastrolle geben. Die Witte­rungsverhältnisse aber gestatteten dies leider nicht. Der Winter erlebte eine Neuauflage. Im nächsten Jahr dürste die Gründung einer Schneeschuh-Abteilung möglich sein. Leider hat der Wintcrsportbctrieb auch ein Opfer ge­fordert. Beim Sprung über eine Schanze siel und verletzte sich ein Jugendlicher sehr unglücklich. Eine Fahrt zum Spiel des 1. Fußballklubs Pforzheim gegen 1. Fußballklub Nürn­berg dürfte der Höhepunkt sportlichen Erlebnisses werden» trotz einiger Spiele gegen Zavelstein, Effrlngen usw. Möge der Jugend AltburgS, die leider in reichem Maße arbeitslos ist, ein Segen aus der sportlichen Tätigkeit er­wachsen, das wäre der schönste Wunsch fürs Sptelja.hr 1931.

_ Br.

Geld-,Volks- und Landwirtschaft

Börsenbericht.

SCB. Stuttgart, 4. März. Die Börse lag heute fest und eS gab Kurserhöhungen.

L. C. Berliner Produktenbörse »»» 4. MSr^

Wetzen märk. 291293; Roggen märk. 19S198; Brau­gerste 299217; Futtergerste 193299, Hasel märk. 147154; Weizenmehl 34^940,7s; Nossenmchl 24M-s-i Wetzenkleie 11,75-12; Noggenklete 19,49-19,75; Biktoriaerbsen 29^9 bks 23M; kl. Spelseerbsen 2224; Futtererbscn IS21; Peluschken 22-21; Ackerbohnen 17IS; Wicken 18-21; Lupine« blaue 1315; gelbe 2124; Seradella 51-56; Rapskuchen 9,19-9,69; Leinkuchen 15^915,60; Trockenschnitzel 4,79-4M; Soyaschrot 14,39-14,60; Kartosfelflockc« 12M-13M. Allgemeine Tew benz: ruhiger.

Wellbcrstabter Marktberlcht.

Zufuhr: 132 Stück Milchschwelne. PrelS: 29-4S RM. pro Paar. Preise leicht anziehend, kleiner Ueberstand.

Viehprelse

Ehingen a. D.: Kühe 429599; Kalbel« 469629; Jung vieh 189389 RM. Giengen a. Br.: Stiere 8596:o, Kühe 399480; Kalbeln 419499; Jungvieh 169359; Farrrn 179 bts 413 RM. Reutlingen: Ochsen 599-759; Kühe 279-559; Kalbinnen 489699; Rinder 829459; Jungvieh 180-283. Pferde 3591209; Schlachtpferde 39-69 NM. Sulz a.N.: Rinder 159399; trächtige Kalbinnen 499559; Kühe 399 bis 509; Stiere 409699 NM.

Schweineprcise.

Backnang: Milchschweine 1522 NM. Buchau a. Milchschweine 2925 NM. Ehingen a. D.: Ferkel 1823 Läufer 89-49; Mutterschweine 149189 NM. Bühlertau: Milchschwelne 2927 RM. Oberstenfeld: Milchschweine 13 bis 22 NM. Reutlingen: Milchschwelne 1914; Läufer 46 bis 48 NM. Sulz a. N.: Milchschweine 1527 NM.

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