Brüning zur Neparalionsfrage
Ueber die kürzlich« Präsidial- und Vorstandssitzung -es Reichsverbandes des deutschen Groß- und Ueberseehanbels gibt der Reichsverband nunmehr nähere Mitteilungen heraus, in denen u. a. auch die damals gemachten Ausführungen des Reichskanzlers Brüning wledergegeben werden. Zur ReparatiouSfrage äußerte sich der Reichskanzler u. a. wie folgt: Die Aufbringung der Reparationszahlungen stellt eine außerordentliche Belastung für die ZtnS- bildung dar, die auch unsere Kreditinstitute gefährdet. Deshalb ist aber auch die Frage eines Zahlungsaufschubes der Reparationszahlungen nur mit großer Vorsicht anzufassen. Sie tstt keine Lösung des Reparatlonsproblems, sie kann vielmehr sogar die Lösung des Problemes verbarrikadieren. Deshalb ist es notwendig, diese Frage nicht so sehr vom politischen als vom Stande der Wirtschaft aus z» betrachten. Ich bin der Ueberzeugung baß wir erst seit einem Jahre die Reparationszahlungen aus eigenen Mitteln aufbrtngen. Vorher sind die Zahlungen nur auf Grund ausländischer Zufuhr von Krediten geleistet worden und das wirkte sich so aus, daß man allgemein aunahm, daß die Reparationszahlungen für Deutschland und für den deutsche« Haushalt eine Bagatelle seien. Aber jetzt, wo wcr aus eigener Kraft die Zahlungen aufbrtngen müssen, zeigt eS stc'z auch für die Gläubtgerländer deutlich, daß nur durch eine« Ausfuhrüberschuß diese Zahlungen vorgenommen werden können und je mehr diese Tatsache anerkannt wird, um so sicherer ist damit zu rechnen, baß wir an einen Wendepunkt in der Auffassung der Wirkung dieser Zahlungen seitens der Gläubigerstaaten kommen. Ich möchte dazu folgendes sagen: Ich werde trotz aller Widerstände tu der Reparationsfrage nicht de» Fehler des Jahres 1S28 begehe», eine populär« Politik zu machen. Noch einmal denselben Fehler zu machen, kann uns vieles von politischer Freiheit in verschleierter Form kosten und das wäre ein solcher Rückschritt gegenüber dem bisherige» Zustande, daß dies kein verantwortungsbewußter Staatsmann auf sich nehmen kan».
Gesrierfleischanlräge und neue Geschäftsordnung
TU. Berlin, z. März. Der Retchstagsabgeordnete von Sybel (Lanbvolkj, Direktor des Neichslandbundes, hat an den Neichstagspräsidente» Löbe er» Schreiben gerichtet, in dem er darauf htnwetst, -aß die dem Reichstag vorliegenden Anträge auf Wtederzulassung von Gefrierfleisch nicht nur den Verbrauch von inländischem Frischfleisch, sondern auch von ausländischen Vieh- und Fletschetnfuhren betreffen. Es würden also dem Reiche Zollausfälle entstehen, ganz abgesehen von weiteren indirekten Schädigungen für die Reichsekp- nahmen. Nach Paragraph 48a der Geschäftsordnung dürften aber derartige Anträge nur zusammen mit den dazugehörigen Titeln des Haushaltsplanes und nur bann berate« werden, wenn sie mit einem AuSgleichSantrag zu ihrer Deckung verbunden seien. Antrag und Aus- glcichsantrag bilden für Beratung und Abstimmung einen einheitlichen nicht teilbaren Antrag. Bet dem hier in Rede stehenden Gefrierfleischantrag liege ein Ausgleichsantrag überhaupt noch nicht vor. Er müßte auch erst bei dem dann in Frage kommenden Haushalt behandelt werben. Abg. von Sybel hält es daher nicht für zulässig, daß über den Gefrter- fletschantrag, so wie er beabsichtigt sei, abgestimmt werde und erhebt dagegen Einspruch, daß er auf die Tagesordnung gesetzt wird. _
Arbeilszeilklirzung kein Allheilmittel
Eine Rebe Stegerwalds im HaushaltsanSschuß.
Der Haushaltsausschuß des Reichstages begann die Beratung des Haushalts des NetchsarbeitSministeriums. Neichsarbettsmtnister Dr. Stegerwald nahm in einer
gröberen Rede zur ArvettSlofenfrage, zur Frage der Lohnpolitik und des Schlichtungswesens sowie zur augenblicklichen Lage der Sozialversicherung Stellung. Bo« besonderer Bedeutung war die Erklärung deS Ministers zur Frage der Arbeitszeitverkürzung. Er führte aus: „Die Arbeitszeitverkürzung kann nicht als das große Allheilmittel angesehen werden, zumal heute nur noch die Hälfte der Arbeiter voll beschäftigt ist. Ich kann nicht so optimistisch sein, zu glauben, daß eine schematische Arbeitszeitverkürzung in der komplizierten deutschen Volkswirtschaft viel erreichen kann, und daß man ohne Mehrproduktion den Lebensstandard des deutschen Volkes aufrechterhalten kann. Das ist aber nicht mein letztes Wort über die Arbeitszeitverkürzung. Führen andere Mittel nicht zum Ziel, dann muß man trotzdem zu einer Arbettsstreckung und zu einer Arbeitszeitverkürzung gelangen, denn eS ist nicht tragbar, im ganzen laufenden Jahre vier und mehr Millionen Arbeitsl»»s> zu unterstützen.
Der Wiener Besuch
Reichskanzler Brüning an den österreichisch«« KnndeK, kanzler
TU. Berlin, 8. März. Reichskanzler Dr. Brüning hat nach einer Meldung Berliner Blätter an Bundeskanzler Dr. Ender ein Schreiben gerichtet, in dem er sein Bedauern zum Ausdruck bringt, baß es infolge der inner- politischen Lage im letzten Augenblick unmöglich geworden sei, der Einladung der österreichischen Negierung nach Wien Folge zu leisten. Es sei für ihn eine wirkliche Enttäuschung, I auf diesen Besuch, der ihm so sehr am Herze» liege, verzichte» zu müssen. Er hoffe, daß ihm die österreichische Negierung Gelegenheit geben werde, demnächst das jetzt Versäumte nachzuholen.en
Aus Anlaß des Besuches des NeichSaußenmtnisters Dr. Eurtius in Wien gewährte der österreichische Bundeskanzler Dr. Ender einem Pressevertreter eine Unterredung, in der er u. a. auösührte, die Anwesenheit des deutschen Staatsmannes in Wien werde eine willkommene Gelegenheit sein, tu den politischen und wirtschaftlichen Frage« eingehende und intime Aussprache zu pflegen. Die furchtbare Wirtschaftskrise zwinge beide Regierungen, alle verfügbaren Kräfte dem Abbau der Wirtschastsnot und dem wirtschaftlichen Wiederaufbau zu widmen. Es ergebe sich von selbst, daß der Besuch von Dr. EurtiuS auch zu wirtschaftlichen Besprechungen benützt werde, die selbstverständ- lich im Sinne einer engen wirtschaftlichen Zusammenarbeit geführt würden.
Man ntnnnt in Wien an, daß der Besuch dazu benützt werden soll, einen Gedankenaustausch über eine deutsch- österreichische Zollunion herbeizuführen. Beide Teile stehen einer Union sympathisch gegenüber. Allerdings wirken die gegenwärtigen wirtschaftliche» Schwierigkeiten sowohl in Deutschland als auch in Oesterreich gerade nicht günstig auf diesen Plan ein.
Die deutschen Industriellen in Moskau
TU Moskau, 2. März. Die in Moskau etngetroffenen deutschen Industrielle» hatten am Samstag Besprechungen mit dem deutschen Botschafter, insbesondere über dcn Plan der Studienreise. Am Sonntag sollen die Industriellen vom Außenkommissar Litwinow und Kresttnsky empfangen werden. Die Sowjetprcsse begrüßt bas Eintreffen der deutschen Abordnung und bezeichnet es als sehr bedeutungsvoll für den Ausbau der deutsch-russischen Handelsbeziehungen.
Hochschutzzollpol'ttik in Argentinien?
TU Buenos-Aircs, 2. März. Ans seiner Reise durch die argentinischen Provinzen hat Präsident Uriburu, wie die „Prensa" meldet, in Cordoba eine N"be gehalten, die als Ankündigung einer Hochschutzzollpoltttk aufgefaßt wirb. Er erklärte wörtlich: „Wir wollen unsere augenbltck-
ltche Lage als wirtschaftlich abhängiges Land derart ««>. gestalten, baß wir uns wirtschaftlich mit anderen Ländern auf dem Fuß gegenseitiger Gleichberechtigung ergänzen. Wir wollen ein wohl ausgeglichenes Wirtschaftssystem schaffen, bas nicht nur auf unserer Landwirtschaft beruht, sondern auch auf einer vielfachen industriellen Eigenproduktion. Zu diesem Zweck werben durch eine Aenberung der geltenden Zollbcsttinmnngen diejenigen argentinischen Industrien eine bescheidene Hilfe erhalten, die sich als geeignet erweisen, in unserer wirtschaftlichen Struktur einen starken Rückhalt z» finden, um zu gegebener Zeit auch ohne Schutzzölle lebenskräftig zu bleiben."
Japans Polilik in der Mandschurei
Japan will die mandschnrisch-uordchinesische Eisenbahn
übernehmen.
TU London, 2. Mürz. Japan hat. wie der diplomatische Korrespondent der „Morningpost" meldet, den Negierungen von China und der Mandschurei ang"boten, die gesamten Eisenbahnen nördlich der'chinesischen Mauer zu übernehmen und in Verbindung mit amerikanischen Finanzgruppen eine Anleihe von 10Ü Millionen Mark anfznnehmen, um das ganze Eisenbahnsystem von Korea bis zur russischen Grenze methodisch anszubauen. Japan sei bereit, sich mit den russischen Interessenten zu einigen, um seine territorialen Rechte in China aufzugeben.
Kleine politische Nachrichten
tkommunistcnübersälle aus Nationalsozialisten. In Düsseldorf kam eS anläßlich einer Kundgebung der NSDAP., tu der Dr. Goebbels sprach, in der Stadt verschiedentlich zu Zusammenstößen. So wurde et» Zug Nationalsozialisten in der Oststraße von Kommunisten angegriffen. Dabet wurden vier Nationalsozialisten durch Messerstiche und Stockhiebe schwer verletzt. Auf der Dercnborser Straße wurde ein Angehöriger des Stahlhelms von einem Kommunisten durch einen Brustschub schwer verletzt.
Reichsansschnß für Krebsbekämpfung. In einer nach Berlin einberufenen Versammlung wurde unter dem Vorsitz des Ministerialdirektors Damann tm Nelchsministcrium des Innern der Reichsausschuß für Krebsbekämpfung gegründet. Als Vertreter des Landesverbandes Württemberg nird Hohenzvllern wurde Professor Dr. Dietrich-Tübingen in das Präsidium gewählt, das unter dem Präsidenten Ministerialdirektor Damann die Geschäftsführung reg'lt. Die Gründung des NeichsauSschnsses ist ein bedeutungsvoller Schritt tn der Bekämpfung der Krcbskrankheit.
Seine Frinf-Tage-Moch: tn der Berliner Metallindustrie. Der Gesamtverband deutscher Mctalllndustrteller teilt mit» daß die Meldung einer Zeitung, wonach die Berliner Metallindustrie die Fiinf-Tage-Woch: etngeführt habe, tn vollem Umfange unrichtig sei. Mit den Arbeitergewerkschafte« set keinerlei Abkommen über die Einführung von Kurzarbeit tn irgendeiner Form zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit abgeschlossen worden.
Sir MoSley ruft zur Grünbnng einer neue« Partei »ns. Stk Oswald Mosley hat mit der Arbeiterpartei völlig gebrochen. Er veröffentlicht einen Aufruf zur Gründung einer neuen Partei, der Partei der „nationalen Politik". Die Partei werde gegen bas Freihandelssystem und für dt: Erhaltung einer hohen Lebenshaltung des Arbeiters eintreten, um die Kaufkraft im Lande zu stärken.
Kanada verbietet di« Einfuhr von Russenware«. Wie a«S Ottawa gemeldet wird, hat die kanadische Regierung soeben eine Verordnung veröffentlicht, die die gesamte Einfuhr von Kohle, Holz, Holzfabrikaten und Asbest aus Sowjetrußland mit unverzüglicher Wirkung verbietet. Dieser Schritt wird damit begründet, daß bei der Verarbeitung deS HolzeS und in den Kohlengruben Sowjetrußlanbs Zwangsarbeit verwendet werde und daß dazu politische Gefangene ausgebentet werben.
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Egon Gerdahlen entfernte sich verbindlich lächelnd. Er suchte seine Mutter auf. Sie blieben aber nicht lange miteinander allein. Hastig wurde die Tür geöffnet, und Max Jobst trat ins Zimmer. Er triumphierte.
„Ich hatte Ersolgl"
Sie sahen ihm neugierig entgegen.
„Also doch schon etwas gefunden?"
„Ja!"
Egon Gerdahlen sprang auf.
„Warten Sie, Herr Jobst! Das wird auch meine Kusine interessieren. Ich will Sigrit rufen."
Er eilte selbst zu Sigrits Zimmer und klopfte.
„Sigrit!"
Sie antwortete zögernd.
„Ja — was ist?"
„Herr Jobst hat eine Entdeckung gemacht."
Da öffnete sie die Tür und trat zu ihm auf den Gang.
„Was hat er gefunden?"
„Wir wissen cs noch nicht. Ich wollt« dich erst holen."
„Ich danke dir."
„Sicherlich wirst du gleich uns sehr gespannt sein."
Sie traten zu Frau Gerdahlen ins Zimmer, und Max Jobst sah ihnen siegesgewiß entgegen.
Frau Gerdahien winkte Sigrit herbei.
„Komm, Sigrit! Ich brenn« ja darauf, zu hören, was Herr Jobst ausgekundschaftet hat. Aber er sollte mir es nicht allein sagen. Wir wollen es alle gleichzeitig hören! — Ich bin ja so froh, daß nun doch Alberts Unschuld an den Tag kommt. Der arnie, arme Mensch! Und ich Hab« ihn vielleicht erlöst, indem ich Herrn Jobst hierher bestellte."
Max Jobst sah sehr betreten drein.
„Oh weh, da werde ich Sc« wohl sehr enttäuschen. gnädige Frau."
Sie roa dl« Brauen hoch.
„Enttäuschen? — Ja, haben Sie denn nkchks gefünvenik — Ich denke — Sie sagten doch vorhin —?"
„Doch, doch, ich habe etwas gefunden. Aber eben dieser, mein Fund, wird ne enttäuschen. Ihre Worte vorhin haben es mir angedeutet."
„Meine Worte?"
Frau Gerdah!en griff sich an die Stirn.
„Oh Gott, dann haben Sie also —. dann bedeutet Ihr Fund — einen neuen Schuldbeweis für Albert?"
Egon Gerdahien ichüttelte ungläubig den Kopf.
„Ganz ausgeschlossen! Nein, nein! — Also sprechen Sie schon. Herr Jobst!"
Max Jobst zog seine Brieftasche hervor und entnahm thr etwas Weißes.
Egon Gerdahlen forschte.
„Ein Taschentuch?"
Jobst nickte.
„Ja, ein Taschentuch, gezeichnet A. G.. also sicherlich Herrn Albert Gerdahien gehörig. Sonderbarerweise lag dieses Taschentuch im Ofen des Schlafzimmers von Herrn Gerdahlen. — Die Kriminalpolizei hat schlecht gesucht!"
Sigrit Sundborg trat hastig auf ihn zu.
„Wo haben Sie dies Tuch gefunden?"
„Im Ofen von Herrn Albert Gerdahlens Schlafzimmer."
„Zeigen Sie es mir!"
Abwehrend trat Max Jobst zurück.
„Ich bedaure. Das Tuch gebe ich nicht aus der Hand. Es tut mir ja leid, daß ich damit vielleicht Herrn Albert Gerdahlen neu belasten muß; aber mein Beruf als Detektiv gebietet mir. streng rechtlich zu handeln. Ich muß das Tuch sofort der Staatsanwaltschaft vorlegen."
Frau Gerdahlen bat.
„Aber es wird doch ohne Belang sein. Müssen Sie denn wirklich —?"
Max Jobst war voller Eifer.
„Unbedingt, gnädige Frau. Ich mußl Ich fahre sofort zur Stadt."
Sig^t sank schluchzend auf einen Sessel.
„^ich wuß'e es jo, daß er Albert nur Unglück bringt."
Egon Gerbahlen trat beruhigend zu ihr.
„Er kann doch Nichts dafür, Sigrit. — Ga hat ja gewiß auch gar nichts auf s.ch. Wer ««iß, weshalb Albert da»
Tüch ln ben Ofen warf. Vielleicht geschah es einmal versehentlich."
Es klopfte.
Der Kriminalknspektor trat «in. Max Jobst sah lhn betroffen an.
„Oh, Besuch -?"
Stein begrüßte Frau Gerdahlen. Dann wandte er sich an Jobst. „Sehen wir uns auch einmal wieder, Herr Jobst!
— Sehr erfreut!"
„Oh, bitte sehr!"
„Nun. was haben Sie denn schon alles entdeckt?"
Es lag Spott in Steins Stimm«, und Jobst fühlte das. Gr lächelte überlegen.
„Für di« kurz« Zeit meines Hierseins genug." „Soso!"
Und wieder zeigte Max Jobst das gefundene Taschentuch. Stein ward sehr ernst.
„Das ist wenig — oder auch viel. — Wir werden sehen.
— Geben Sie es mir mit!"
Jobst wehrte.
„Nein, ich selbst will das Tuch dem Herrn Staatsanwalt Überbringer»."
Aergerlich wandte sich Stein von ihm ab.
„Also gut, wie Sie wollen!"
Jobst lenkte ein. , „ , .
„Nehmen Sie mir das nicht übel, Herr Kriminalinspektor. Mein Pflichtgefühl treibt mich, derart zu handeln. — Sie sind gewiß mit dem Auto gekommen; durfte ich mit Ihnen nach der Stadt fahren?"
„Das können Sie." . „
„Danke! Ich mache mich sofort fertig.
Frau Gerdahlen wandte sich an Paul Stein.
„Aber Sie werden doch erst «inen Imbiß elnnehmci:.
Herr Kriminalimpektor?" ^ . .
„Ich danke. Frau Gerdahlen; ich Hab« indessen beim besten Willen keine Zeit.". - .
„Das tut mir aber wirklich leid. — Ja. darf man fragen, ob Sie zu einem Resultat gekommen sind?"
„Was soll man jetzt nach so langer Zeit noch feststeven! Das Ganze, was ich fand, sind ein paar wenige rotbraun« Fäserchen."
(Fortsetzung folgte