Italien in Gegenwart und Zukunft

Wir haben das Schwert in die Scheide gesteckt- Wird der Faschismus mit mirzu Endesein?

Brutto Mussolini gibt ein Interview.

Wer Italien vor dem faschistischen Umsturz gekannt und «S beute erneut besucht hat, dürfte kaum für das gleiche Land halten. Bor dem Umstürze kamen nur wenige Aus­länder nach Italien, weil der Krieg gerade erst beendet war und die hierzulande herrschende Unordnung die Fremden abschrcckte. Deshalb kann auch heute, abgesehen von den Italiener» selbst, kaum jemand da» alt; Italien mit dem neuen vergleichen. Dabei bestehen aber bedeutende Unter­schiede. nicht allein zwischen dem vvrfaschistischen Italien und dem von heute, sondern auch zwischen unserem Lande vor dem Kriege und den gegenwärtigen Zuständen. Der Faschis­mus bedeutet eine Revolution, nicht nur eine Reaktion. Wir schauen vorwärts, nicht zurück, und haben daher nicht ver­sucht, die Verhältnisse der Vorkriegszeit wieder herzustellen.

Unsere Industrie ist heute nach ganz anderen Grundsätzen als früher organisiert. An Stelle der alten Streitereien zwi­schen Arbeitgebern und -nehmern haben wir heute die Kor­porationen, die ihre Angelegenheiten unter sich regeln. I» ihnen hat jede Partei bet Streitigkeiten ihre Vertretung, und jederzeit steht ihnen die Unterstützung der Regierung zur Verfügung. Unsere Carta dt Lavoro lArbeltsordnungj nimmt die Belange aller wahr,' jeder Industriezweig schließt seine Verträge mit Hilfe von gemtschien, aus Arbeitgebern und Arbeitnehmern zusammengesetzten Ausschüssen ab, und ein solcher Vertrag hat Gesetzeskraft Niemand wird behaup­ten können, daß darin eine Einmischung deS Staates in die Angelegenheiten der Industrie liegt. Die Arbeiter selbst ver­einbaren mit den Unternehmern die Vertragsbedingungen; nachdem das Abkommen einmal getroffen ist, müssen sie sich auch daran halten.

Im Auslande werben wir vielfach falsch beurteilt, da man den Zustand Italiens vor dem Faschismus nicht kannte. Aber weil wir zur Niederringung des Bolschewismus Ge­walt gegen Gewalt setzen mußten, glaubt man, daß wir heute noch Italien mit dem Säbel regieren Das ist einfach unsin­nig. Wir haben bas Schwert in die Scheide gesteckt; der Sol­dat ist zum Pflug oder in die Fabrik zurückgekeßrt.

Dort kämpft er eine neue siegreiche Schlacht für Italien. Haben Sie die Bauernhöfe rings um Nom bemerkt? In dem ganzen Gebiet herrschte einst die Malaria: heute erhält man dort zuweilen drei Ernten im Jahre. Draußen sehen Sie an den Häusern die Namen der Orte, welche unsere Soldaten durch ihre Krtcgstaten berühmt gemacht haben; hier erkämp­fen dieselben Männer Siege über die Natur, denn auf diesen Höfen sitzen ehemalige Kriegsteilnehmer; sie sind es, die diese Ländereien trocken gelegt haben

Daß wir aus diesem Gebiete so erfolgreich waren, beruht auf zwei Gründen. Zunächst ist unser Volk nicht so indu­strialisiert wie gewisse andere, und tue alten Soldaten ge­wöhnen sich daher leichter an das Landleben' dann aber und dies ist das Wichtigere verdanken wir es dem ihm innewohnenden Geist. Diesen können Sie heute überall in Italien spüren. Sie findest ihn in den Familien, in den Fabriken, auf dem Felde, kurz: überall Es ist das wieder­erwachende Vaterlandsgefühl des Volkes

Das macht das Ausland sich nicht genügend klar. Fremde bemerken die großen Wandlungen in unserer Industrie und sozialen Lage, weil diese offen zutage treten das Auge ver­mag sie wahrzunehmen. Daher sah man im Faschismus allein eine volkswirtschaftliche Theorie gesellschaftlicher Organi­sation und ließ es damit gut sein. Aber der Faschismus ist weit mehr als bas. Er gilt uns als heiligster Glaubenssatz, der uns zu all unseren Taten begeistert hat. Ihm danken wir unscrn Wiederaufstieg aus der vorhergehende» Anar­chie, und von ihm allein auch erwarten wir unseren Fort- schrt't In der Zukunft.

Man kann daher nicht sagen, der Faschismus habe mit mir begonnen und werde auch mit mir zu Ende kein. Es

bleibt in Italien noch sehr viel zu tun; aber wenn mein Werk beendet ist, werde ich im Volk einen Geist hinterlassen, der nicht so bald verschwinden wird. Man hat mich mit Bis­marck verglichen und behauptet, ich hätte ein Instrument geschaffen, dessen ich allein, der Schöpfer» mich bedienen könne. Wir wissen, wie das Deutsche Reich langsam der Kata­strophe zutrieb, nachdem Bismarcks Hand es nicht mehr führte, aber die Deutschen hatten damals einen ganz anderen Geist als die heutigen Italiener. Wir besitzen noch etwa» anderes als nur das wundervolle Instrument. Wir sind ein Volk, das im Schmelzofen der Anarchie erprobt wurde nnd das den Wert seiner Vaterlandsliebe kennt.

ES gibt Leute, die sich etnzubilden scheinen, Italien sei keine Demokratie mehr, nur weil wir keine parlamentarische Regierung haben mit einander befehdenden Parteien in der Volksvertretung und einer ungeheuren Menge Wähler außerhalb. Man braucht all das nicht, um den Willen des italienischen Volkes zu kennen. Natürlich haben wir auch Stimmurnen und ein eigenes Wahlverfahren. Was sagt man von mir? Wenn man mich haßte, stünde ich Millionen gegenüber allein. Statt besten habe ich sie bekehrt. Der Faschismus begann mit sieben Männern in einem ganzen Volke, heute ist er bas Volk. Man hat uns nach unseren Leistungen beivertet. Der Faschismus hat das italienische Volk überzeugt und seine Herzen gewonnen

Es wäre unsinnig, den Faschismus als eine Herrschaft des Schwertes hinstellen zu wollen. Deren bedarf eS nicht. Das Volk traut unserer Bewegung; es empfindet Begeiste­rung dafür. Sie ist keine militärische Herrschaft, und die Vaterlandsliebe der Italiener enthält keine Angriffslust. Wir suchen den Krieg nicht; aber wenn jemand ihn sucht, dann wollen wir, daß er allein die Folgen zu beklagen haben wird.

Trotz allem, was behauptet werden mag, sind wir in unserer Abne'gung gegen den Krieg aufrichtig. Italien braucht den Frieden zur Befestigung seiner Industrie und Ausdehnung seines Handels. Wir werden daher nichts tun, was die Beständigkeit im Innern, die wir nuserm Volke gebracht haben, gefährden könnte. Aber wir werden auch nicht dulden, daß ein anderer st: tötet. Nnd wenn ich andere Völ­ker mit Fricdensworten auf den Lippen, aber mit der Hand am Schwertgriff sehe, so wäre es Verrat gegenüber Italien» nichts für die Sicherheit meines Landes zu tun.

Zur Besserung der Verhältnisse in unserer Industrie haben wir kürzlich Arbeltövermittlnngsstcllen eingerichtet, die der Arbeitslosigkeit abhclfen sollen, obwohl diese nicht bedeutend und auch nur durch die Jahreszeiten bedingt ist. Durch diese Vermittlungsstellen wird eine außerordentliche Ersparnis an Zeit erzielt und manche Unzufriedenheit be­seitigt. Schon heute, nach wenigen Monaten, ist der Erfolg ausgezeichnet. Unsere Unternehmer müssen sich jetzt ihre Arbeiter Lu.ch diese Vermittlungsstellen suchen. Deren Leiter können die für jede freie Stelle bestgeeignetrn Leute heraus­suchen. Die Acmter zerfallen in solche für die Industrie, den Handel und die Landwirtschaft.

In gleichem Maße, wie diese Organisation immer weiter um sich greift, wird unsere Industrie mehr Arbeiter be­schäftigen können, deren Arbeitsertrag Italien zu einem noch reicheren und bester gedeihenden Lande machen wird, als es heute bereits ist. Gerade so wie unsere Bemühungen in den letzten acht Jahren uns von der Anarchie zur Ord­nung geführt haben. Sv hat sich mein Ausspruch bewahr­heitet:

Arbeiter! Ihr, die unmittelbaren Zeugen meines Werkes, sollt misten, daß ich keine Leidenschaft kenne als die eine: Euch Arbeit zu verschaffen. Eure» Wohlstand zu mehre» und Euch geistig und moralisch empor zu führen!"

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Der Gutsinspektor starrte den jungen Obig an, und der wieder ihn. Sie saglen beide zu gleicher Zeit:

Ja. wie kann man denn das sehen?"

Inspektor Stein lächelte leis.

Sehr einfachl Ich habe festgestellt, dag die Faserung am Seil, das dort am Ast befestigt war. in der Richtung nach un «n gesäuert wurde. Das Seil ist also mit der Last des Toten nach oben gezogen worden! Hätte sich Otto Müller selbst erhängt, so müßten dl« am Ast gescheuerten Seilfasern nach oben laufen."

Er bekam es plötzlich eilig. Er sah auf den Boden nie­der.Hier sind nun etliche Menschen herumgetreten. An die Feststellung einer Fußspur ist da nicht mehr zu denken. Wir wollen ater doch die Sirlle hier absuchen."

Er nickt« dem Gutsinspektor und Obig zu.

Sie treten dort hinüber! So, das genügt schonl Bleiben Sie hier! Ich brauche Sie dann noch."

Mit feinen beiden Begleitern suchle er sorgsam den Beden ab. Das Gras war überall niedergetre'.sn. Zwischen den Halmen lag zusammengedrückt eine Zündholzschachtel. Die nahm Stein an sich. Weiter war nichts zu sehen. Spu­ren, daß der Körper des Toten etwa zu der Buche geschleift worden sei, fehlten.

Der Kriminollnspektor starrte auf den schmalen Weg. der hier an der Buch: vorbei hin zum Gärtnerhaus führte. Dieser Weg war mit hartem Kies bedeckt, auf dem sich kein« Spuren zeigten.

Wie war der Tote da hinauf an den ziemlich hohen Ast geknüpft worden? Vielleicht mit Hilfe eines Stuhles! Der Mörder hatte raffiniert gehandelt. Hier de: feste Kies­weg ward nicht zum Berrät-r etwaiger Fußspuren.

Er ordnete c-:

Wir xrhe* jcsjt zu« KLrturlchau». S« lvmmrn Heide nu'-l"

Dan-'t winkle er dem Sut.bcsißer und Obig zu.

A.e bea-.l:» sich zu d^in kleinen einsamen Häuschen. D>» lag st.ll n.cd verlornen im Grünen, friedsam und ver­träumt.

Der Krin.inc.Iinspektor fragte den Schutzmann, der vor­hin den Stuhl holte:

Wie fanden Sie die Haustür?"

Sie war nicht versperrt, aber eingeklinkt."

Stein wandte sich an Obig.

Waren Sie heule schon da drin im Haus?"

Nein; aber die Leute mögen wohl vorhin drin ge­wesen sein."

Der Kriminalinspektor untersuchte die Haustür. Der Schlüssel steckte innen. Er trat allen voran ins Haus. Im kleinen Wohnzimmer fand sich nichts Auffälliges, nichts, das auf einen Kampf schließen ließ.

Einer der Kriminalschutzleute deutete auf das Sofa.

Da sind zwei Fußspuren."

Ja! Sehr deutlich sogarl"

Paul Stein beschaute sich diese zwei Abdrücke auf dem dunklen Ueberzug des Sofas.

Da auf der Lehne Ist noch einer!"

Neben dem Sofa stand ein Schrank. Stein befahl:

Einen Stuhl!"

Er st eg hinauf und konnte nun auf die Schrankdecke schauen. Da befand sich nichts; aber ein länglicher, v'erecki- ger, staubfreier Fleck war da, während die ganz« übrige Fläche mit Staub bedeckt war.

Er forschte. F'.nkmnnn und Obig zugewandt.

Wissen Sie. was Otto Müller hier oben stehen hatte?"

Einen flachen Kasten aus Holz."

Eine Art Kassette. Er wird wohl sein« Papiere darin verwahrt haben."-

Sie suchten das ganze Zimmer aus. aber sie fanden lhn nicht. Der Schrank war versperrt, der Schlüssel steckte im Schloß. Ebenso fanden sie die Kommode. Nichts an Klei­dern cder Wäsche war in Unordnung.

Oben im Schlafzimmer Oito Müller» zeigten sich gleich­falls leine Andeutungen eine« Kampfes. Das Be t war tenu!.t. Otto M i"er iptLj« also schon geschlafen» al» der LUräe« zu tha» kn«.

Rußlandreise deutscher Wirtschastssührer

TU. Berlin, 2». Febr- Zu einer auf Einladung de» sowjetrussischen BolkswtrtschaftsrateS erfolgenden Reise deutscher Industrieller nach Sowsetrußland wird von zu­ständiger Stelle mitgeteilt, baß es sich hier nicht um eine Reise mit amtlichem Charakter handle. Russischersetts wird eine Erklärung herausgcgeben, in der es heißt: Auf Ein­ladung des oberste» Bolköwirtschaftsrats der Sowjetunion haben^ich 18 Vertreter der deutschen Industrie bereit erklärt, zum L-tudtum der wirtschaftlichen Lage nach Moskau zu kommen. Die Abordnung wird am 28. Februa. in Moskau eintreffe», sieben Tage dort bleibe» und sich dann nach Leningrad begeben, wo ein zweitägiger Aufentlzalt vor gesehen ist.

Die Rußland-Reise der deutschen Wirtschastssührer findet in Amerika stärkste Beachtung.Neuyork Times" sieht tu dieser Reise geradezu die Bedrohung der wirtschaftlichen Vorzugsstellung Amerikas, die es bisher bet der Svivjct- regierung genoß. Die all Deutschland ergangene Einladung sei zweifellos in einen Zusammenhang zu bringen mit der Propaganda in Frankreich. England und d"n Bereinigten Staaten gegen die durch Zwangsarbeit begünstigte Dumping Politik Moskaus. Mit Ausnahme etnes Teils der Geschäfts wett, der an der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Frank reich inieressiert sei, verspreche sich jeder in Deutschland vom Gelingen ö"s Fünfjahresplanes unbegrenzte Möglichkeiten für den Absatz deutscher Erzeugnisse. Die politische und wirt­schaftliche Bedeutung der neuen deutsch-russischen Wirtschaft»- besprechungen sei daher nicht zu unterschätzen

Keine Abrüstungspropaganda des Völkerbundes

TU. Ge»k, 24. Febr. Sir Eric Drummond, der Ge­neralsekretär des Völkerbunds, hat den Gedanken einer Ab­rüstungspropaganda durch den Völkerbund, von der mehr­fach die N:de mar, abgelehnt, und die vom Direktor der Ab- rüstungsabteilung tu Verbindung mit anderen leitende» SekrctarlatSbeainten ausgearbeitetcn Vorschläge in dieser Frage verworfen. Es werden weder Nundsunkvvrtrüge tu der Abrüstungssrage durch das Völkerbundssekretariat ver­anstaltet, noch ein Halbmonatsbtatt mit Veröffentlichungen über die Abrüstungssrage herausgegeben werde». Die Hal­tung Drnmmvnds wird von der Auffassung bestimmt» daß es nicht Sache des Völkerbundssekretariats als einer reine» Verwaltungsbehörde sei, sich in politische Fragen von aller­höchster Bedeutung selbständig handelnd einzumtschcn.

Die Pariser Floltenbesprechungen

TU. Paris, 24. Februar. Der englische Außenminister Hendcrson und der erste Lord der Admiralität sind am Montag nachmittag in Parts eingetxyssen und baße» sich vom Bahnhof direkt ins Außenministerium begeben, wo sofort Besprechungen über die Flotteufrage mit Außen­minister Briand stattfandeu.

Die Netse des englischen Außeumintsters Hrudersvu und des ersten Lords der Admiralität nach Parts gilt in London als ein Beweis dafür, daß die bisherigen Flottenverhand­lungen bisher so günstig verlaufen sind, daß es sich der Mühe der englischen Minister verlohnt, persönlich nach Pari» zu gehen, um die Verhandlungen offiziell zu führen und u mn möglich zum Abschluß zu bringen.

Die zuständigen Stellen tu London dementieren e> er- gisch einen aus Paris eingelaufenen Bericht, wonach bcr, US eine endgültige Uebereinstimmung zwischen den Dachrer- ständtgen Englands und Frankreichs erzielt morden sei und die englische Admiralität sich mit den vereinbarten Zahlen einverstanden erklärt habe, so daß Frankreich jetzt den Lon boner Flottenvertrag unterzeichnen könne.

Wo aber war der Mord begangen worden? y:er rin oder außerhalb des Hauses? Der Tot« trug Hemd nd Hose. Strümpfe und Schutze. Und lag doch vorher chon im Bett! Warum stand er wieder auf und kleidete ch an? Oder hatte er jemand erwartet und sich mit den Ueidern aufs Bett gelegt?

Paul Stein furchte die Stirn. Sr trat auf Obig zu.

Sie fanden also den Toten?"

Ja. Ich hatte den Auftrag, di« Bäume auszuästen. Sie ich >o durch den Park da hinten geh«, sehe ich etwas n der großen Buche hängen. Ich lause hinzu, und da üngt der Otto am Baume. Ich sah gleich, daß er tot war. Iber man kann doch so was nicht mit ansehen, so einen inblickl Ich nahm mein Taschenmesser und schnitt ihn ab, ab« ihn ins Gras gelegt und bin dann zum Herrenhaus elaufrn, um es zu melden." , .

Sie haben bei dem Toten nichts Besonderes gefunden?

Nein! Dann hätte ich es ja gemeldet! Aber du lieber ümmel, Ich habe ja auch geglaubt, er Hab« sich selbst das eben genommen. Wer hätte denn an einen Mord denken ,llen!"

Satte Otto Müller denn Feinde?"

Der und Feinde? Nein, das gab es gar nlchu

Und Friedrich Finkemann bestätigte:

Der Obig hat recht. Herr Inspektor. Otto h""e kein« Kinde. Es gab ja auch gar keinen Grund, weshalb lhn in Menschen anfeinden sollte."

Hatte er Verwandte?" . , .

iBerwandte? - Nur einen Neffen, einen jungen Ma- wgehilfen."

Wie heißt der?" -

Bauer olaub« Bruno Bauer. Gr Ist ln Drrne- adt "beschäftigt. Er ist ein etwas leichisuinig-r Vursche. - Aber als Mörder dürfen Sie lhn nun nicht ansehenl Der rächte so etwas nicht fertig!"

Sonst hatte der Tote keine Verwandtschaft?"

Nein."

Und Bekannte?"

Nur uns hier auf dem Gute. Er kam nie fort. G« lebt« die E'nsamkelt sehr. In seiner Freizeit sucht« er PG