Dr. Schacht über Versailles und die Tribulpolilik
Der „Berliner Lokalanzeiger" begann mit dem Vorabdruck" einzelner Kapitel aus dem Anfang März erscheinenden Buch: „Das Ende der Reparationen" aus der Feder des Reichsbankpräsidente» a. D. Dr. Hjalmar Schacht. Die erste Veröffentlichung mit einleitenden Betrachtungen über den „Friedensvertrag" von Versailles gipfelt in der Feststellung, daß es falsch wäre, die Welt in dem Glauben zu lassen, als ob Deutschland die Ungerechtigkeiten des Versailler „Vertages", unter denen die Reparationen eine besonders schwere Ungerechtigkeit darstellen, als begründet oder moralisch berechtigt anerkennte. Niemand in -er Welt dürfe darüber tm unklaren sein, daß die sogenannten Reparationsansprüche auf unmoralischer Basis beruhten. Daran änderten die formalen jnristischen Verträge gar nichts. Moral sei letzten Endes stärker auch als jede Geivalt und das moralische Ergebnis des Versailler Vertrages sei, das; er feierlich gegebene Zusagen gebrochen und die Ehre des deutschen Volkes grundlos in der ungeheuerlichsten Weise verletzt habe.
Das zweite Kapitel „Die Ausblutung Deutschlands" beschäftigt sich dann im einzelnen mit den finanziellen Auswirkungen der Geivaltpolitik und entwickelt folgende Gedankengänge: Zahlungen von Deutschland an ein anderes Land können aus zweierlei Art geleistet werden. Man kann entweder mobile Werte in ein anderes Land überführen oder den Besitz oder Gebrauch von rmin obi- len Gütern übertragen. Am wünschenswertesten für den Empfänger sind in der Regel Zahlungen, die rasch zu Gel- gemacht werde» können. Die volkswirtschaftlichen Schwierigkeiten, solche schnell weiterverwendbaren Zahlungen in genügendem Umfang zu erhalten, haben tm Versailler Vertrag und in den nachfolgenden Neparationsabkommen dazu geführt, sogenannte S a ch l i e f e r u n g en zu verlangen. Schon unmittelbar nach dem Waffenstillstand begannen «rohe deutsche Leistungen durch Lieferungen von Vieh, Eisenbahnwagen, Kohlen usw., ganz abgesehen von dem Kriegsmaterial, bas übergeben werden mußte.
Die Frage, wie man große Zahlungen ohne Gegenwert von einem Land zum andern bewerkstelligt, hat daun zum erstenmal in der Geschichte das sogenannte Transferproblem ausgerollt. Die bloße Tatsache, daß das TrnnS- ferproblem überhaupt auftauchen konnte, beweist allein schon die U >r s i n n i g k e i t der Höhe der Reparation?'- forderungen. Insbesondere ist man mit der Wegnahme des mobilen deutschen Eigentums weit über jeden volkswirtschaftlich vertretbaren Rahme» hinausgegangen. Die ! ungeheuren Kosten des Weltkrieges haben die Siegerstaate» sogar dazu geführt, selbst die primitivsten Grundsätze des Völkerrechts über die Unantastbarkeit privaten Eigen» tums zu verletzen.
Ein weiterer Verlust an liquidem Kapital ist Deutschland durch die Inslatio n entstanden. Für die Zuspitzung der dcutschen Inflation verantwortlich ist ausschließlich der unerhörte außenpolitische Druck, der nach dem Kriege auf Deutschland auSgeübt wurde. Die Inflation hat keine Erleichterung für Deutschland gebracht, sie hat nicht nur die Vorkriegssordrrungen der Bürger an den Staat, sondern auch die Kriegsanleihen, die das ersparte Vermöge» der Privaten barstellen, vernichtet. Die Werte.-die überhaupt durch die Inflation vernichtet wurden, werden nicht ersaßt werden können.
Klarer liegt das Bild hinsichtlich der Verluste aus direkt an die Alliierten abgeführten Geld- und Sachliefe - rungen. Die rein wirtschaftlichen Verluste belaufen sich auf 20 Milliarden Reichsmark. Dabei ist die Vernichtung bzw. Ablieferung rein militärischer Werte nicht mitgerechnet, obgleich die Zerstörung von Maschinen und Anlagen
der Kriegsindustrie allein 2Z Milliarden Reichsmark wirtschaftlichen Verlust bedeutet. Bo» der Reparationskommts- sion sind diese Werte, soweit sie auf Neparationskonto au- rechnungsfähig waren, nicht tn der gleiche» Höhe anerkannt worden. Am schlimmsten ist es beim Verkauf des zurückgelassenen und beschlagnahmten deutschen Eigentums gewesen. Das von den Alliierten liquidiert« deutsche Eigentum ist zum größten Teil zu durchschnittlich einem Viertel des objektiven Wertes verschleudert worden. Daß man die deutsche Konkurrenz los wurde, war das einzig erreichte kurzsichtige Ziel.
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Vertreter des deutschen Lpcditionsgewerbes beim Reichskanzler. Der Reichskanzler empfing eine Abordnung des deutschen Speöitivnsgeiverbes, die wegen des zwischen Ser Reichsbahn und der Firma Schenker und Eo. abgeschlossenen Mvnopolvertrages vorstellig wurde.
Rechenfehler im Hang?
Englands Uebürschuß a» Krtegsschnldenzahlunge«.
TN. Lon-on, 19. Febr. Für die weitere Entwicklung der Frage der Revision der Kriegsschulden kann es bedeutungs- voil iverden, wieweit die Kriegöschuldenzahlnngen der Dominien an Großbritannien in den Rahmen der Balsour- Deklaration fallen. Diese sieht vor, daß England an Reparationen und sonstigen Kricgsschuldenleistiingen nur soviel von seinen Schuldnern eintreiben soll, wie es selbst an Amerika abznführen hat. Gelegentlich der Verhandlungen im Haag gelang es Snowden, dnrchzusetzen, daß ein etwa entstehender Ueberschuß England zugutekommen sollte, um hiermit die Ausgabe» Englands zu decken, die es durch die Kriegsschuldenleistungen an Amerika zu einer Zeit hatte, wo noch keine Reparationen und interalliierten Zahlungen in vollem Umfange an England etugingen.
Für das kommende Jahr muß England etwa 33,9 Millionen Psiind an Amerika abführen und erhält von Deutschland und von Len Alliierten eine Summe von 94,7, Millionen Pfniid. Aus Aeußeruugcn Snvwdens tm Unterhaus geht hervor, daß die Dominien in der gleichen Zeit für Kriegsschulden an England die Summe von 7,9 Millionen Pfund abführen werden, und daß der Schatzkanzier anscheinend diese Summe völlig für England vereinnahmen will- Es ist auffallend, daß dieser Betrag bei den Verhandlungen im Haag vollkommen übersehen worden ist und daß dir Schnldnerlünder Den! sch lau d und die che m all gen Alliierten Englands diese Frage niemals aufgeworfen haken.
Die ganze Angelegenheit kann nunmehr dadurch wieder mehr in den Vordergrund treten, daß Anstralien eine Revision seiner Schulde», Zahlungen an England verlangt. Die Forderung, daß seine Amortisationszahlungen statt über 33 über 92 Jahre verteilt werden, wie dies bei den übrigen interalliierten Schulden der'Fall ist, und daß der Zinssatz von l> aus mindestens sich v. H. herabgesetzt wird, was dem Zinssatz entsprechen ivsttzde. de» England an Amerika zu zahlen half kann- hiermit - dir Verknüpfung zwischen dem Schulden,zahlnrißssystesti Innerhalb des britischen Weltreiches und dem übrigen internationalen System geben Bei einer geschürten Ausnützung der Lage besteht sicherlich die Möglichkeit, eine neue Interpretation der Balfonr-Deklaration her- beiznführc», was unmittelbare Rückwirkungen auf die Höhe der Repqrationssrhnlden haben würde.
Der neue spanische Ministerpräsident
TU. Madrid, 20- Febr. Der neue spanische Ministerpräsident Aznar ist Generalkapitän -er spanischen Flotte. Er steht im "Alter von 70 Jahren und stammt aus Coruna. Er nahm am Kriege gegen die Amerikaner teil und war in der
Der Kamps um die Radiummine
Ter Wirklichkeit nacherzählt von E. Conz.
Dorky nannten sie ihn, und wenn man ihn von der Seite ansah, so gelangte man unwillkürlich zu der Ansicht, dag er gerade nicht der schlaueste von allen Goldgräbern in Nordqueensland war. Doch er galt unter den etlichen zwanzig Vertretern sämtlicher weißen Nauonen, die am Tarcrivcr ihre Claims nebeneiilander abgcstecki halten, als ein guter Kerl, und mit zweien unter ihnen hielt er besondere Freundschaft.
Eines Abends sahen die Drei um das Lagerfeuer. Ta sagte Tom, einer von ihnen: „Hab' heule in der Stadt gehört, dag Anderson, dieses Ekel von einem Claimaufkäuser, sich hier in der Gegend herumtrcibt. Aorky, wäre das nicht ein Vergnügen für Dich, dem Kerl einmal kräftig deine Meinung zu sagen?" — „Tja", spuckte "Tjorky ärgerlich aus und schwieg. Die anderen wußten, daß Anderson ihn einmal betrogen hatte und Dorky nicht gern daran erinnert wurde. So kamen sie nicht weiter aus die Angelegenheit zurück.
Doch "Aorky schien sich über Andersons Wiederauftanchen krank geärgert zu haben. Tenn am andern Morgen machte er sich auf den sechs Stunden weiten Marsch nach der Stadt. „Muß mich mal vom Pflasterschmierer untersuchen lassen", knurrte er beim Abschied. „Wenn einer von Euch beiden Zeit hat, kann er ja Nachfragen, ob ich inzwischen nicht schon vor die Hunde gegangen bin. Doch, doch, bei diesen verdammten Maiariarück-ällen weig man nie, was daraus wird."
Eine Woche später ritt Mac, der letzte der drei Freunde, in die Stadt. Gleich an der ersten Bar wurde er mit einer großen Neuigkeit empfangen: „Mann. Weigl Tu, dag es hier herum Radium gibt? Ein Kerl im schwarzen Vollbarl ist vor ein paar Tagen hier ausgetancht — keiner wußte, woher —, hat ein Stück Erz in der Hosentasche hcrumgeschicppt und sich schließlich an den Aussichlsbeamten gewandt, um das Ding untersuchen zu lassen. Ter riß die Augen auf: .Mann, wo habt Ihr das Ding gesunden? Tas ist ja Uranerz und radiumhaltig!' Ter Unbekannte wollte nicht recht mit der Sprache heraus: .Hier irgendwo in der Gegend herum. Ein Hügel mit zwei Kuppen steht in der Nähe, und unten fließt ein Fluß daran vorbei? Tann verschwand der Mann aus der Stadt."
„Radium?" dachte Vlac. „Wie soll hier ins Alluvium Uran kommen? Tu kennst doch das Zeug, Mac, nachdem Tir Dein Freund Eddy erst vor ein paar Wochen ein Stück Erz an-Z Belgisch-Kongo zum Andenken schickte. Unsinn, das ist ja allcs Phantasie mit dem Radium!" Gerüchte entstehen leicht dort oben in Queensland, und so kümmerte sich Mac nicht tvecäcr darum, sondern luchte Rorlu
Ter lag recht apathisch In seinem Lazarettbett: ..Mir achi's garnicht gut. Aber das Dümmste ist, daß dieser Pflaster- l.iileil hier noch nicht einmal feststcllen kann, was mir eigentlich schlt. Vielleicht muß ich noch ein Paar Wochen hier hcrmnliegen. und das bißchen Geld ist jetzt schon beinahe zu Ende. Wenn mal einer zu Euch kommen sollte und einen Elann kaufen will, so kannst Tu ihm meinen geben, Mac. Sieh nur zu, daß Tu möglichst viel bei der Sache heraus- schlägst!" — „Schön", sagte Mac traurig. „Mußt noch nicht ans Sterben denken, alle Seele!" Machte ein mitleidiges Gesicht und zog ab.
"Als er am Abend mit Tom vor dem Zelt saß, ging ihm die Sache mit dem Radium Plötzlich wieder durch den Kopf. Vielleicht waren die Leute, die in den letzten Tagen die Stadt nach allen Himmelsrichtungen hin verlassen hauen, um den Fundort am Fuß des doppclknppigcn Hügels und oberhalb des kleinen Flusses zu suchen, doch nicht jo dumm gewesen. Warum sollte nicht...
„Verflucht!" schlug sich Mac Plötzlich vor den Kopf, «aß er da schon vier Monate lang hier aus dem Claim und merkte letzt erst, daß der Hügel dort vorn zwei Kuppen halte, daß unten ein Bach vorüberfloß! Ach, was, hier herum gab cs unmöglich Uran und demnach auch kein Radium. Blödsinn, daß ihm >o dummes Zeug überhaupt un Kopf spuken konnte! —
Am nächsten Mittag kam ein Wagen aus der Stadt herüber. Mac und Tom saßen gerade beim Essen. „Tu das ist Anderson", stieß letzterer de» Freund an. „Bin neugierig, was der Kerl hier will. Uns die eienden Claims hier av- kansen? Dazu sollte der Kerl eigentlich zu schlau sein. Er hat doch überall seine Leute sitzen und ist über so ziemlich >cden Claim unterrichtet."
Toms Vermutung bestätigte sich doch. Anderson kam auf die beiden zu: „Tag. Leute. Verdammt magere Ausbeute hier, was?" — „Es geht", meinten ein paar von den anderen Goldgräbern, die Andersons Ankunft angelockt haue. „Man müßte nur ein bißchen mehr Kapital haben, um die Claims richtig ausbeulcn zu können."
Anderson warf sich in die Brust: „Na, seht Ihr? Ohne Geld könnt Ihr hier nichts machen. Geliehen bekommt Ihr auch nichts. Ta ist es schon das Beste, Ihr verkauft an einen Menschen, der die Sache planmäßig ausbeulen kann. Wie lst's? Ich biete für icden Claim hundert Pfund! Ist ja eigentlich leichtsinnig von mir, aber ich habe gerade mich ein wenig Geld frei."
Tie Leuie kratzten sich den Kopf: „Hundert Pfund!" War nicht viel Geld, aber besser als garnichts. Schließlich konnte WM sich.dafür irgend wo anders einen besseren Claim ab-
Gchlacht von Santiago de Cuba dritter Kommandant des Kreuzers „Maria Theresia". 1923 war er als Marinemtntster Mitglied des Kabinetts, das durch den Staatsstreich Primo de Rtveras gestürzt wurde. Aznar hatte damals den Vorschlag gemacht, mit -er Flotte nach Barcelona anszulaufe», »m dort Primo und seine Anhänger festznseden.
Der neu ernannte Außenminister Graf RomanvneS erklärte der Presse, daß die Regierung die Absicht habe, möglichst umgehend eine außerparlamentarische Kommission zu bestellen und ihr die Vorarbeiten für eine Berfassungsresorm zu übertragen, die »ach ihrer Genelimiguug durch den Mini sterrat dem König vvrgelegt iverden soll. Der Innenminister teilte mit, die Regierung wolle baldmöglichst die Pressezen- snr aufheben und die verfassungsmäßigen Garantien ivieder- herstellen. Im übrigen scheint das neue Kabinett die Absicht zu haben, eine weitgehende Amnestie für die gefangenen Politiker zu erlassen Ältit der Bekanntgabe des Regierungs- Programms dürfte nicht vor morgen abend zu rechne» sein.
Soviel bis jetzt bekannt wird, wird das Regier»,lgspro- gramm znnüchst Gemeindewahlc» für den Monat März vor- schen, um dann darauf im Mai Provinz,vahlen folgen zu lasten, worauf wiederum für einige Zeit später t», Juni die Wahlen für die verfassunggebenden Cortes ausgeschrieben werden. Die Monarchie als Hauptbestandteil der "Verfassung wird nicht zur Aussprache gestellt iverden.
Wie verlautet, haben die Svzial-emvkraten den Beschluß gefaßt, von Gcmaltmaßnahme» abzusehe». Dagegen hört man ans Barcelona, daß dort die Snndilaiistcn versuchen wollen, den Generalstreik aiisziirilfen. In Madrid kam cs zu schweren Ausschreitungen von Studenten. Eine große Gruppe von Studenten batte sich ziisaininengerottet und durchzog die Straße» der Stadt, wobei immer wieder der Ruf ertönte: „Tod de», König!" Die berittene Polizei sah sich schließlich g zwnngcn, mit dem blanken Säbel gegen die Kundgeber vorzngehen, die sich zwar zerstreuten, wenig spater aber in einem anderen Stadtteil wieder zusammenfanden. Im Laufe der Zusammenstöße gab es nie! Verwundete ans 7 -
König Alfons im Kreise seiner Familie. Zur rechten Hand der Königin der Thronfolger.
flecren. „yunverl Piuno. vca, lagt zweiynnverl, wcan,-, dann sind wir einverstanden."
„Zweihundert!" regte sich Anderson auf. „Zweihundert", beruhigte er sich gleich daraus. „Na, meinetwegen. "Vorausgesetzt daß ich alle zwanzig Claims bekomme."
„Tja", meinte Max tiefsinnig, „ich habe zwar Vollmacht von meinem Freund Jorky, zu verlausen. Aber er ist eine komische Kruke, hat viel Geld in das Loch dort hineingesteckt und schlägt sicher Krach, wenn ich seinen Claim so billig verkaufe. Tausend Pfund! " — „Verrückt geworden!" schlug Anderson die Hände zusammen. „Total verrückt!"
Und dann fuhr er Plötzlich herum, weil sein Begleiter sagte:.„He, Mister Anderson, da kommen die beiden Kollegen aus Melbourne!" Ta zog er schnell sein Scheckbuch: „Schön, ich kaufe das Ganze." Seine Füllfeder flog über das Papier.
Gerade als er fertig war, krochen die beiden „Melbourne!" den Hügel herauf. Anderson lachte hämisch: „Zu spät gekommen, Jungens. Eben habe ich die ganze Radiumgeschichle hier gekauft!" Tann lies er nach seinem Wagen und fuhr schleunigst davon, weil ihm die Mienen der Goldgräber plötzlich nicht mehr geheuer erschienen: „Berdammter Betrüger!" —
Mac ließ den Kopf hängen, als er mit Tom ins Lazarett kam, um Porky den Scheck über tausend Pfund auszuhändigen: „Alter Junge, ich habe eine Dummheit gemacht. Aber tröste Dich, wir beide haben >eder nur zweihundert Pfund für unseren Claim bekommen. Hatten >a auch weniger hincin- gesteckt als Tu."
Ta schoß Aorky plötzlich aus dein Bett und tanzte iw Hemd herum: „Bierzchnhundert Pfund! Jungens. Geld genug. nm uns drei zehnmal so gute Claims danir zu tuchen. Radium! Haha, nicht die Bohne! Ich soll krank sein? Mann, laß mich los! Tu glaubst wohl ich bin verrückt geworden! Hör' zu. Als Tom erzählte. Anderson käme hierher, da batte ich den sehnlichen Wunsch, den Kerl aus den Leim zu locken. Ta fiel mir Tein Stück Uranerz ein. und mein Plan stand fest. Wer, meinst Tu. daß der Fremde mtt dcm schwarzen Vollbart war. der dem Anfsichtsbeamten das Stück Er, unter die Nase hielt? Ich natürlich. Und dann legte ich den falsche» Bart ab und mich selbst hier ms Bett. Tas Simulieren ist mir schwer genug gefallen. Und die beiden .Mclbourner Claim- käufer' 'stammen hier aus der Stadt. Jeder hat zwei Pfund für den Ausflug bekommen. Hier hast Tu Tein Erz wieder, Mac. oder was nach der Untersuchung davon übrig geblieben ist. Halloh. Doktor. Rechnung. Rechnung! Wir Haben s enig- Müsscn auf die Suche nach neuen Claims!"
Jorky sah in diesem Augenblick beinahe schlau au»-