Dor der Erneuerung des Rußlandvertrages
Am 24. April 1026 Unterzeichneten Außenminister Strese- «ann und Botschafter Krestinski in Berlin einen Vertrag zwischen Deutschland und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, der kurz Berliner Vertrag genannt wird. Als Grundlage diente ihm der vorausgcgangene Rapallo- Vertrag, und er enthielt Abreden, wie sich beide Staaten bei Konflikten, hervorgerufen durch andere Mächte, zu verhalten hätten. Durch einen gleichzeitig vorgenommenen Briefaustausch wurde anerkannt, „daß Deutschlands Eintritt in den Völkerbund kein Hindernis für die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken bilden kann". Dieser Vertrag war auf fünf Jahre abgeschlossen, läuft also im April dieses Jahres ab. In Artikel 4 ist gesagt, daß die beiden vertragschließenden Teil« sich rechtzeitig vor Ablauf dieser Frist über die wettere Gestaltung ihrer politischen Beziehungen verständigen werden. Bisher hat man nichts davon gehört, daß die Frage der Verlängerung des Vertrages von einer der beiden Seiten angeschnitten wäre. Auch der neue Botschafter Chintschuk hat bisher keine Verhandlungen in dieser Richtung eingeleitet. Da aber die schwierige und schleppende Berhandlungsmethode der Sowjetunion zur Genüge bekannt ist, wäre eS an der Zeit, baß beide Staaten der Frage der Bertragsverlängerung baldigst näher treten Denn es handelt sich um eine Hochflut von Problemen, die genauester Abwägung bedürfen.
Zunächst erhebt sich die Frage, ob Deutschland überhaupt willens ist, die in Rapallo begonnene Politik fortzusetzen. Damit verbindet sich sogleich die weitere Frage, ob sich die an diese Politik geknüpften Erwartungen verwirklicht haben. Und weiter ist zu bedenken, daß inzwischen fünf Jahre Wrlt- politik abgerollt sind, die das Bild der Sowjetunion in dieser oder jener Richtung verändert haben. Schließlich wird zumeist vergessen, Ucberlegungen darüber auzustellen. was denn Moskau mit diesem Vertrage im Auge hat und ob und wie diese Absichten auf Deutschlands Stellung gegenüber den anderen Mächten einwirken.
Natürlich gibt es heute wie damals bet Abschluß des Rapallo-Vertrages Vertreter Ser Auffassung, daß man mit Moskau überhaupt keine Abkommen treffen soll. Eine andere noch entschiedenere Gruppe verlangt ein militärisches Zusammengehen mit den anderen Mächten, um mit der Sowjetregierung ein Ende zu machen. Die deutsche Regierung hat bei ihren Vertragsabschlüssen mit Moskau den Zweck verfolgt, sich in der Sowjetregierung eine Trumpfkarte im politische» Spiel, eine nützliche Figur auf dem politischen Schachbrett zu schaffen, ganz ähnlich wie es Japan mit seinem Vertrag vom 21. Januar 1925 getan hat, um nicht einseitig an die Westmächte gebunden zu sein. Dieses deutsche Vorgehen ergab sich aus der geographischen Lage Deutschlands in der Mitte Europas, trug aber die Gefahr in sich, daß sich daraus ein Schaukelspiel ergeben konnte, zu dessen Beherrschung eine Meisterhand notwendig war.
Hat sich nun diese Trumpfkarte in der deutschen Hand bewährt? In den ersten Jahren mehr als später, und zwar nicht nur gegenüber den Westmächten, sondern, was von besonderer Bedeutung ist. gegenüber Polen, wo man ein Zusammengehen Deutschland-Sowjetrnßland nicht auf die leichte Schulter nimmt. Diese Linie ist von der deutsche» Negierung noch in der jüngsten Zeit eingehalten worden, als sich -er deutsche Außenminister in Genf bet der letzten Paneuropa-Tagung besonders stark für die Einladung der
Zwei Bombenanschläge in Finnland 1
Wie erst jetzt bekannt wird, wurden am Samstag in der Stadt Vanaja zivei Bombenanschläge verübt, die mit der Lappo-Bewegung in Verbindung gebracht werde». Zwei Bomben waren in das Arbeitervereinshaus geworfen worden, die durch eine lange Zündschnur zur Explosion gebracht wurden. Die Wirkung ivar so groß, daß alle Fenster des Hauses zertrümmert wurden und die Mauersteine ans die Straße flogen. Aus ähnliche Weise fand ein Anschlag gegen baö Nedaktionsgebäude des sozialdemokratischen Blat-
Sowjetunion etnsetzte. Die Weltmächte haben diesen Fingerzeig auch klar erkannt. Nur ist, soweit man sehen kann, jedenfalls im englischen Lager, eine Wandlung dahin ein- getreten, daß man dort die Trumpfkarte Sowjetrußland in Deutschlands Hand nicht mehr so hoch bewertet wie früher. Gezeigt hat sich andererseits, daß Deutschland außer diesem Spiel mit der Karte Sowjetrußland, was allerdings nicht niedrig zu veranschlagen ist, keine überragenden Vorteile von dem Bertragsverhältnis mit Moskau gehabt hat. Vor allem sind die Verhandlungen, die zum Abschluß eines Handelsvertrages führen sollten, sehr bald ins Stocken geraten, nicht zu vergessen, daß es Deutschland nicht gelungen ist, die bolschewistische Propaganda in den verschiedensten Formen vom deutschen Boden fern zu halten, was Staatssekretär von Maltzan beim Abschluß des Rapallo-Vertrages als eine leichte Aufgabe der deutsche» Innenpolitik bezeichnet hatte. Auch hinsichtlich des Handelsgeschäftes Deutschlands mit Sowjetrußland erfüllten sich die Hoffnungen nicht, die man vielerorts an die Vertragsabschlüsse geknüpft hatte.
Das führt zu der Frage, was denn Moskau mit de» Verträgen beabsichtigt hatte. Moskaus Taktik, die selbstgewählte Absperrung gegenüber der kapitalistischen Welt aufzugeben, besteht seit dem November 1922. Man hatte nämlich erkannt, das große Ziel der Weltrevolution sei auf dem gewöhnlichen Wege der Nevolntioniernng fremder Staaten nicht zu erreichen, vielmehr sollten die diplomatischen Beziehungen die Kanüle öffnen, um mit der kommunistischen Propaganda nnterwtthlend Vorgehen zu können. Diese Gedankengänge bestehen heute noch. Es ist daher vollkommen verkehrt, wenn man an die Frage „Erneuerung oder Nichterneuerung des Berliner Vertrages?" Maßstäbe anlegt, die uns im Verkehr mit anderen kapitalistischen Staaten gebräuchlich sind. Es kommt hinzu, daß in die abgelausenen fünf Jahre das gigantische Experiment Sowjetrußlands mit dem Fünf- jahreöplan fällt und baß dieser sowohl als auch das damit verknüpfte Dumping der Sowjets die anderen Mächte mehr und mehr in eine Abivehrfront drängt und zum Schuh von Interessen zusammenschließt, die auch Deutschland zu verteidigen hat.
Schließlich wäre die Frage der Vertragstreue der Sowjets zu prüfen, wobei man bei Kenntnis der Dinge kaum zu einem befriedigenden Ergebnis kommen kann. Auch Deutschland muß darauf gefaßt sein, daß Moskau im Konfliktsfalle nicht daran denkt, sich an die sogenannten freundschaftlichen Beziehungen zu halten. Ja, wenn es dazu kommen sollte, daß der Fünfjahresplan Sowjetrußland die Kraft verleiht, zum Weltrevolutionskrieg zu schreiten, dann wird auch Deutschland keine andere Einschätzung erfahren als die anderen verhaßten — die eigentlich imperialistischen — Mächte.
Und trotzdem! Man soll sich zivar keinen Selbsttäuschungen Uber den Wert der Vertragsbeziehungen zu Moskau hingeben und das Für und noch mehr das Wider mit aller Schärfe durchdenken und in Rechnung stellen Letzten Endes wird man doch zu der Ueberzeugung kommen, wenn man nicht im ganz radikalen Lager steht, daß der Berliner Vertrag erneuert werden muß. Deutschlands Stellung hat sich auch nach Locarno, Dawes- und Aonngplan nicht so geändert, daß die Trumpfkarte Sowjetrußland ganz ihren Wert verloren hätte. Sie büßte an Wert ein, aber sie sticht noch.
tes in Tavastshus statt, dessen Druckerei in die Luft gesprengt werden sollte. Die Höllenmaschine wurde jedoch rechtzeitig entdeckt. Gleichzeitig wurden die Fensterscheiben eingeschlagen und das Gebäude von außen rot übermalt.
Englands Zollwunschlisle
TU. Berlin, 17. Febr. Zu der Ueberreichung einer englt- schen Zollwunschliste wird von zuständiger Stelle mttgeteilt: Auf der zweiten Zollfriedenskonferenz in Genf tm November 1980 ist beschlossen worden, daß die Freihandelsländer
Lilien auf dem Felde
Roman von Fr. Lehne.
V2. Fortsetzung jNachdruck verboten)
„Wirklich? Ach, Peter, treibst Du keinen Scherz mit Mir? Ich bin doch nichts gegen Astrid! — Wer sie geliebt —"
Er legte ihr die Hand auf den Mund.
„Kein Wort mehr von Astrid! Das ist überwunden. Fertig Hast Du so viel Vertrauen zu mir, daß Du meine kleine Frau werden willst?"
„Fa, Peter, ja!" jubelte sie, „ach, ich Hab' Dich ja lieb, so lange ich Dich kenne" — und sie schlang dce Arme um seinen Hals, und ihn überties es warm, als sich der weiche Mädchrnkörpcr an ihn schmiegte: er -rückte sie fest an sich und sagte ihr unter seinen Küssen tausend Zärtlichkeiten.-
Ursula war glückselig — nun konnte Astrid komme»! Jetzt hatte sie keine Angst um Peter mehr.
Wie gütig und liebeooll Peters Eltern sie als längst erwünschte Tochter begrüßt, das vergaß sie nie, und sie wollte es ihnen danken in nimmermüder Fürsorge für den Solln! Und die eigenen Eltern waren ebenfalls sehr zufrieden, wie es sich jetzt gefügt!-
Und als Astrid da »var, sagte sie es ihr. M „Astrid, ich bin Peters Braut geworden!" Gleichmütig sollte es klingen, und dennoch vermochte st" -en Jubel, der in ihr war, nicht zu unterdrück:' . . ^
In eiuem Gefühl der Erleichterung streichelte Astrid der Schwester Wangen.
„Gottlob! Das Hab' ich schon lange gewünscht! Ich kannte ja Deine Liebe zu ihm."
Ursula wurde feuerrot: lächelnd nickte ihr Astrid M. „ja. Kleine! Mir ist'S die größte Weihna^frende! Dn »aßt ja so viel besser zu ihm als ichl — Mache ihn »llicklüül"
„Adelheid; ist gefaßt. Sie lebt nur für ihr Kind, das reizend ist und prächtig gedeiht. Sie trägt mit den vielen anderen, denen daS gleiche Geschick beschiedcn ist! Sanna ist fast immer bei ihr- Daß Sanna mit Rudolf von Mühlingk verlobt ist. das weißt Du ja Merkwürdig. wie zuversichtlich sie ist! — Sie denkt gar nicht daran, -ab ihm etwas zustoßeu könnte! Er schreibt auch immer sehr vergnügt: es geht ihm andauernd gut. Das Eiserne Kreuz hat er auch."
„Ich weiß es schon, Liebling."
„Bon Wem?" erstaunt klang Ursulas Frage.
„Don Doktor Nchfcld, seinem Schwager — und meinem Verlobten."
„Astrid!" —
Ursula war außer sich über diese Mitteilung, vor Ueberraschung und Verwunderung. Konnte man das verstehn, daß Astrid um diesen Mann den unvergleichlichen Peter aufgegeben?
Und als Ursula das Peter gesagt, blieb der einige Minuten still. Ter also war es! —
Um -lesen einfachen Medizinmann hatte Astrid ihn Peter Graf Westenfeld, verschmäht, dachte er wie Ursula, und das Gefüllt -es beleidigten Stolzes beherrschte alles andere.
„Was kümmert'S mich, lieber Schatz!" — er lachte kurz ank: den zornigen Untertan in seinem Lachen llörte Ursula nicht llersusl denn er nahm sie fest tn seine Arme und küßte sie, „jetzt Hab' ich doch Dich, Ursel! — Da frage ich nach niemand mehr! Und wenn Du mir ein recht, recht schönes Weihnachtsgeschenk machen wolltest, dann würdest Du jent meine kleine Frau, damit alle dummen, törichten Frage», mit denen Du Dich noch immer zu quälen scheinst, verstummen!" „ ^
Erglühen- barg sie ihr Gesicht an seiner Brust.
„Zürich mit de« Eltern! Ich will alles, was D« willst'"-
lvor allem Holland uns England) mit den Schutzzollänbern Verhandlungen über die Herabsetzung der Zollsätze aufneh men sollten. Zwischen Deutschland und Holland haben vor etwa 8 Tagen im Haag Verhandlungen stattgefunden, die aber über eine erste Besprechung nicht hinausgekvmmen sind Parallel damit hat nun auch England sich au mehrere Schutz zolländer gewandt mit dem Antrag, bei verschiedenen Posi tioncn den Zoll zu ermäßigen, um der englischen Ausfuhr zu helfen. England hat vorgeschlagen, für verschiede,» Gruppen von Waren die Zölle »m 25 v. H. zu senken. Alc Gegenleistung ist England bereit, vor allem die Zollfreist:' für die deutschen Waren, die zu etwa 80 o. H. zollfrei »a' England eingcführt wurden, beizubehalten. Ferner hat H-. England bereit erklärt, auch sonstige Gegenlettttiüge» zu ge währen.
England für Verminderung des fran.,i>.-.h«» FLvttenba»: Programms. Bei den von dem Engländer Eratgie während der jetzigen Pariser Flottenvcrhandlungen vorgeschlageneu Formeln handelt es sich angeblich darum, ob das Bauprv gramm von Frankreich und Italien bis zum Jahre 1936 entsprechend dem bisherigen Stürkeverhältnis der Flotten ausgestellt werden soll. Frankreich würbe dann gegenüber Italien eine Ueberlegenhett von 150 099 Tonnen an moderner Schiffstonnage haben. Diese Zahl soll jedoch den Franzosen nicht genügen. Craigle sei demgegenüber der Ansicht, daß bas französische Bauprogramm — absolut genommen — vv:n englischen Standpunkt ans zu hoch sei und daß gewisse Herab setznngen vorgenomincn werden müßten.
Großbrand im Murinearsenal Toulon
TU. Paris» 17. Febr. Im Martnearsenal von Toulon brach tn der Nacht zum Montag in der Torpedowerkstatt ein Feuer ans. das sich sehr rasch ans bas Materiallager der Nu terseebootsstativn ausdrhnte. Die Marinefeuerwehr vor suchte vergebens, des FeucrS Herr zu werden. Die Flau, men fanden in dem reichlich vorhandenen leicht vrcnnbarcu Material gute Nahrung und gegen 4 Uhr morgens glich da. Arsenal einem Flammenmeer. Unter Mithilfe der städtischen Feuerwehren ging man von allen Seiten an die Bekämpfung des Brandherdes. -Die größte Gefahr, die bartz- bestand, daß die Flammen auf das Munitionslager über greifen konnten, ist tn de» Morgenstunden beseitigt wurden indem man das Lager buchstäblich unter Wasser setzte. Gcge 8 Uhr vormittags ragten au der Brandstätte nur »och b'c kahlen Mauern der etngeäschertcn Gebäude gen Himmel. Der Sachschaden, der bisher noch nicht festgestcllt werden koini-e, soll sehr groß sein.
Die Versorgunq der Kriegsteilnehmer, in U. S. A.
Große finanzielle Zugeständnisse des amerikanischen Abgeordnetenhauses.
TU. Nenyork, 17. Febr. Trotz dringender Warnungen des Schatzsekretärs Mellon und zahlreicher hervorragender Wirtschaftsführer verabschiedete das Abgeordnetenhaus die Vorlage, die den Anleihewert der Bersorgungsscheine für Kriegsteilnehmer von 22>L auf 60 v. H. erhöht. Aus dieser Maßnahme würde dem Schatzamt eine MHrausgabe von 700 Millionen bis 1700 Millionen Dollar erwachsen. Die Vorlage bedarf noch der Zustimmung des Senats, der sich dem Vorgehen des Abgeordnetenhauses zweifellos anschließe» dürfte. In Washington erwartet man. daß Präsident Hoovcr Einspruch erhebe» wird. Dieser Einspruch könnte durch eine Zweidrittelmehrheit des Kongreffes unwirksam gemacht werden.
»
Amerikanisches Emsuhroerbot für Strafgefangenenerzeng« niffe. Das vom amerikanischen Schatzamt ausgesprochene Verbot der Einfuhr von Waren, die von Strafgefangene« in Sowjetrußland hergestellt worden sind, ist. wie das Staatsdepartement mitteilt, auf die Gefangenenarbett aller Länder ausgedehnt worden.
Zn aletMer Zeit saß ANr-jb Daker kn
dessen Arbeitszimmer. Ihre klaren Augen ruhte« groß und voll auf ihm.
„Ja. Papa, es ist so. glaube eS immerhin! Un- ich bitte Dich, -aß Tu es der Mama sagst mit -er Mahnung: erstens, sich mit der Tatsache, daß ich bald Frau Alfred Nebfelü heißen werde, abznsinden. zweitens mir auch keinerlei Vorwürfe oder Szenen darüber zu machen! Ich bin wirklich nicht in Stimmung. jetzt solche Kleinlichk-siten zu ertragen! Sie hat ja dennoch den Schwiegersohn, den sie sich wünscht! —
Zu meiner großen Freude und Erlüchternng sind ja inzwischen Ursula nnd Püer ein Brautpaar geworden' — Wie geht es ihm?"
„ES geht ihm gut. In einigen Wochen kan» er sicher an die Front zurück. Bedenklich waren seine Verwundungen von vornherein nicht: dennoch bedurften sie längerer Zeit zur Heilung. — Aber Du, me-u. Kind, erlaubst Du Dctncm Vater nicht wenigstens dl:
Frage, wie Dn gerade Doktor Nebf'ld-ich wein
er war Dir nicht einmal sympathisch-eS ist mir
sehr, sehr überraschend."
Astrid lächelte ein geheimnisvolles Lächeln.
„Ach, Vater, da fragst Du zu viel! Warum blühen die Vrumen? Warum weht der Wind? Wir wissen es nicht! Und so ging eS mir!" Sie streckte ihre schönen Hände aus — „so, uck: meine Hände zu mir gehören, untrennbar mit mir verbunden, so gehöre ich zu ihm."
Staunend jah -er Geheimrat sie ank wie verklärt war ihr Gesicht, als sic von dem G"liebt"N ihres Herzens sprach: War das die stolze, kühle. Astrid? -
(Schluß folgt.)