1952
Samstag den 27. September 1952
Amtsblatt für den Kreis Calw
Nr. 39 / Seite 5
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mit Hauptzweigstellen in: Altensteig, Bad Liebenzell, Nagold, Neuenbürg und Wildbad
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ihr berühmter Sohn Hermann Hesse sagt, daß sie die schönste Stadt sei, die er kenne. „Calw (346 m)“, so schreibt Ludwig Neumann, „ist eine sehr hübsche und lebhafte Stadt. Sie zählt 8000 Einwohner und nimmt seit langem unter den württembergischen Gewerbe- und Handelsstädten eine bedeutende Stellung ein. Wenn auch die alten Handelskompagnien nicht mehr bestehen, so gibt es in Calw - neben zahlreichen anderen Industrien - auch heute noch manchen Spinnerei- und Webereibetrieb, der die Tradition der alten Calwer Zeugweberei fortführt. Besonders Wolldecken sind eine Calwer Spezialität.“
Die ohne wesentliche Kriegsschäden gebliebene Stadt weist noch manche Zeugen alter Baukunst auf, die ihr ein ganz bestimmtes architektonisches Gepräge geben.
Das sehenswerte Rathaus, der wundervoll geglie
derte Marktplati und die um 1400 mitten auf der Nagoldbrücke erbaute Nikolauskapelle sind urtümlich calwerische Kostbarkeiten.
Calw, die Stadt des Gewerbefleißes, ist aber zugleich auch eine Stadt der Erholung. Seine anmutige Lage macht es zu einem beliebten Ausflugsziel und zum Standquartier für wanderlustige Erholungsuchende.
Nur kurze Zeit war Calw das Endziel seines „Nikolaus“. Der sehr Beliebte - auch als Anschlußbus zum und vom Enztal, nach Wildbad und nach Neuenbürg - schoß bald schon übers Ziel hinaus
nach Hirsau und Bad Liebenzell. Die Weiterführung der Linie bis nach Liebenzell hatte sich als eindringendesErfordemis erwiesen, u.damitwar ein weiterer triftiger Beweis f. d. Daseinsberechtigung des „Nikolaus“ erbrachte.
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