Minister Dietrichs Lohnbeihilseplan

Ei» Borstob derkölnische» Zeitung".

TU. Köln, 14. Jan. DieKölnische Zeitung" schreibt unter der UebcrschriftLieht Dietrichs Plan so aus? u. a.:

Minister Dietrich hat seinen Vorschlag, die Mittel der Arbeitslosenunterstützung zur Beschäftigung der Arbeits­losen zu verwenden, trotz der weitgehenden Ablehnung aus Arbeitgeber- wie Arbcitnehmerseite mit bemerkenswerter Zähigkeit verteidigt nnd immer wieder angedeutet, daß in nächst r Zeit ins einzelne gehende Vorschläge bekanntgegebeu würden.

Zur Vorgeschichte der Dietrichschen Anregungen erfahren wir jetzt einiges, das vielleicht anbeutet, wohin diese Pläne gingen und noch gehen. In den ersten Januartngen hat eine gemeinsame Besprechung Dietrichs nnd noch zweier anderer Reichsminister in Lüddeutschland stattgefunden. Be« dieser Besprechung soll man im großen Nahmen die Pläne, um die es sich handelt, entworfen haben. Dietrich habe bann vorzei­tig in seinem Vorschlag Andeutungen über die Richtung die­ser Pläne gemacht. Es ist nicht unbekannt geblieben, daß in­nerhalb des Kabinetts gewisse Verstimmungen über diese voreilige Ankündigung euistanden sind. Diese sind gestern betgelegt worden. Es soll sich bei diesen Plänen einmal dar­um handeln, die Kohlenhalden des Rnhrberg- baueS aus Mitteln der Neichsanstalt für Arbeitslosenver­sicherung zu beleihen. Der Vorschlag ist u. a. während der Schiedsverhandlungen im Nuhrbergban angeschnitten worden, ist aber von den Zechenbesitzern, wie alle anderen Subventlonsangebote, zurückgewiesen worben. Soll er letzt erneut vielleicht mit der Elsenpreissenkung erwogen werden? Ferner soll der Minister Bereitwilligkeit gezeigt haben, in Verhandlungen mit der Deschimag Subventionswün­schen für den Schiffsbau, die gleichzeitig eine Unter­stützung der erzeugenden Industrie bedeuten würden, ent- gegenzukomme«.

Wir können im Augenblick nicht feststellen, wie weit sich diese Pläne verdichtet haben und wie ihre Aussichten auf endgültige Verwirklichung sind. Man muß aber bet der bis­herigen strikten Ablehnung von Subventionen innerhalb der Industrie die Frage aufwerfcn: Glaubt man diese Pläne trotz dieser grundsätzlichen Ablehnung durchführen zu kön­nen und was sagen Industrie und Banken zu solchem Vor­haben?"

Streikgefahr in Sachsen?

Ein Beschluß des Eiuheitsverbandrs der Eisenbahner.

TU. Halle, 14. Jan. Der Elnheitsverband der Eisenbahner Deutschlands, Bezirk Halle, nahm in vier Funktionärkonfe­renzen. an denen zusammen mehr als 1999 Funktionäre aus allen Dienstorten tcilnahmen, zu der Lage im Netchsbahn- betrieb Stellung. Sämtliche Redner kritisierten eingehend das Verhalten der Neichsbahngescllschaft in der Frage der Per­sonalpolitik und begrüßten die eindeutige Abwehrstel­lung der Organisation. Die Konferenzteilnehmer brachten zum Ausdruck, baß die Auswirkungen der verfehlten Per- sonalpolittk von der Belegschaft fernzuHalten seien. Die Ar- britrrschrst sei entschlossen» sich mit allen geeigneten gewerk­schaftlichen Mitteln gegen die Angriffe auf ihre LebcnS- hallung zur Wehr z« s.tze«. Das gelte insbesondere für die Maßnahmen, die getroffen werden müßten bei der kommen­den Kündigung der Lohnbedingungen durch die Neichsbahn­gescllschaft.

Eisenbahnnnfall in Leipzig.

Die Reichsvahndirektton Halle teilt mit: Am 18. Januar gegen 6.4g Uhr fuhr auf dem Hauptbahnhof Leipzig-Westseite eine Rangierlokomotive einem Leerzüge in die Flanke. Beide . Lokomotiven entgleisten und kippten um. Bei dem Zusam- l menstoß wurde ein Rangierer schwer verletzt: er mußte dem l Krankenhaus zugeführt werden. Außerdem erlitt ein Loko- ^ motivführer leichte Verletzungen. Der Sachschaden ist nicht ' erheblich. Die Ursache de» Unfalls ist noch nicht geklärt. j

Neue Dreibundpläne?

Ein reichlich phantastischer Gedanke.

Ueber aufsehenerregende Bünbnisbestrebungeu zwischen Polen, Italien und Frankreich läßt sich die in Paris erscheinendeChicago Tribüne" aus Nom melden: Polen sei bemüht gewesen, ein militärisches Verteidi­gungsbündnis zwischen Polen, Italien und Frankreich zustande zu bringen, bas gegen einen etwaigen Angriff Deutschlands oder Rußlands gerichtet sei» soll. In der Mel­dung heißt es weiter, daß Polen als Gegenleistung für eine öffentlich: Bestätigung des polnischen Anspruchs auf den Korridor durch Mussolini bereit sei, im Falle eines Krieges zwischen Sübslawten und Italien die Neutralität zu be­obachten. Die Polen stellen weiter in Aussicht, Frankreich zu einem Nachgeben in dem französisch-italienischen Flvtten- gegensatz und zur Gewährung von Kolonialkonzessionen zn veranlassen.

Die polnische Initiative wird auf die Befürchtung zu- rückgeführt, daß zwischen Frankreich und Deutschland eine Verständigung nur auf Kosten Polens möglich sei. Nach den weiteren Berichten derChicago Tribüne" hat sich der Vati­kan günstig zu den polnischen Bündnisbestrebungen ausge­sprochen. Sie fügt aber hinzu, daß einer der Hauptwider­stände, die sich -:m polnischen Bündntsplan entgegensicllen, Mussolinis unbeirrbarer Nevisivnswillen sei.

Amerika hat seine Kriegsschulden ba d etilgl

TU. Nenyork, 14. Jan. Im Zusammenharm mit den im­mer lebhafter werdenden Erörterungen über die Nevisions­frage verdient eine Erklärung des Unterstaatssekretärs im Schatzamt, O. G. Mils, besonderes Interesse, wonach die gesamten inneren Kriegsschuld:« der Bereinigten Staaten, die sich im Jahre 1920 noch auf 24 Millionen Dollar beliefen, voraussichtlich spätestens im Jahre 1949 bis auf den letzten Dollar getilgt sein würden. Am 39. Juni 1939 hätten die inneren Kriegsschulden 18,9 Millionen Dollar betragen bei einer Durrhschnlttsvcrzinsirng von 3,89 v. H. gegenüber 4.22 v. H. im Jahre 1929.

Kleine politische Nachrichten

Wirtschaftsvertreter LorpommernS beim Reichspräsiden­ten. Der Reichspräsident empfing Vertreter der Wirtschaft Vorpommerns. Die Abordnung trug dem Reichspräsidenten die Notlage, in der sich alle Zweige der Wirtschaft Vorpom­merns befinden und den Wunsch vor, den Regierungsbezirk Stralsund in die Osthilfe einzubezirhen, sowie die agrar- polttlschen Schutzmaßnahmen alsbald weiter fortzusctzen. Der Besuch stand, auch im Zusammenhang mit einer Ein­gabe der Stabt Stralsund an den Reichskanzler, dle im we­sentlich:« Bezug hat auf die Forderung eines DammbaueS nach Rügen.

Maffensund in Berlin. Bon der politischen Polizei wurde im Nordosten Berlins überraschend ein Waffenlager aus- gehoben, das zu den größten gehört, die bisher der Polizei ln die Hände gefallen sind. In der Wohnung des Kutschers Wörpel fanden die Beamten bei der Durchsuchung der Räume mehrere Kisten, in denen sich Patronen, Maschtnen- gewehrschlöffcr, Jnfanteriegewehre neuesten Modells, Eier­handgranaten und mehrere Pistolen befanden. Der Kutscher Wörpel wurde sofort verhaftet.

Blutige politisch: Schlägerei auf Rüge«. Zu blutigen Zu­sammenstößen kam es anläßlich einer nationalsozialistischen Versammlung in Rambtn auf Rüge». In dem Versamm­

lungslokal ttsanden sich auch zahlreiche Retchsbanuerleute. Nach kurzer Zeit entstand eine Schlägerei, tn der Stuhlbeine und Biergläser eine große Nolle spielten. 5 der Teilnehmer wurden schwer, einige andere leichter verletzt.

Das Urteil i« Neuhöscner Spionageprozeß. J,n Neu höfener Spionageprozcß verkündete der Vorsitzende des 4 Strafsenats des Reichsgerichts folgendes Urteil: Der «»ge­klagte polnische Grenzkommissar Biedrozynlski ist schuldig der versuchten Landesverrats nach 8 1 des SpionagegesctzeS »nl 8 43 des Strafgesetzbuches und dcs versuchten Totschlages narb 8 214 des Strafgesetzbuches sowie des Vergehens gegen das Wasfengesetz und des Paßvergchens. Er wird deshalb zu 19 Jahre» Zuchthaus verurteilt.

Mildes Urteil im Golassowitzcr Prozeß. Im Gvlassoivjtzer Prozeß wurden sieben von den acht Angeklagten des Tot­schlags für schuldig befunden. Es wurden verurteilt: Die An­geklagten Kubla und Watut zu je eineinhalb Jahren Ge­fängnis, die Angeklagten Korchel, Waclawik, Oskcc Szymil und Kurt Szymik zu je 6 Mvnatcn Gefängnis.

Die deutsch-polnische» Lkrträge vor dem Sejm. Der Sejm beschäftigte sich in erster Lesung mit verschiedenen Vertrügen, darunter auch mit dem deutsch-polnischen Han­delsvertrag und dem Liqutdationsabkominen. Ter Vertreter der Nativnalbemokraten war der Ansicht, daß die Verträge Deutschland erhebliche Vorteile bringen. Er sehe bereits die deutschen Kolonnen zur Aufteilung Polens marschieren.

Neue Unruhen in Spanien? An der spanisch-französischen Grenze herrscht seit einigen Tagen fieberhafte Tätigkeit Spanischerseits hat man die Kontrolle verschärft und über­schüttet die französischen Greuzbehörden mit Nachfragen über etwaige in Frankreich bekannte Einzelheiten wegen Gcne- ralstrelkvorbereitungen in Spanien. Dle neue Streikbewe­gung soll angeblich von Madrid aus gehen. Zwischen San Sebastian und Frankreich wurde eine telephonische Verbin­dung hergestellt, da man befurchet, daß die Verbindung mit Madrid zerstört werben könnte. Sämtliche Flüchtlinge ans Spanien, die die Grenze überschreiten, werden einer Lei­besvisitation unterzogen.

Die Ursache der Lyoner Katastrophe

Ein «ntertrdischrr See.

TU. Paris, 14. Jan. Die Aufräumungsarbeiten an der Unglücksstelle tn Lyon, wo vor einigen Monat:« ein ganzes Stadtviertel verschüttet wurde, sind jetzt wieder aufgcno n- men worden. Am Montagabend gelang es den mit den Auf- räumungsarbeiten beschäftigten Arbeitern, eine w:itcre Leiche unter einer eingestürzten Mauer frctzulcgrn. Man hat außerdem unmittelbar unter dem eingestnrzten Stadtviertel einen großen unterirdischen Sec entdeckt, der als Ursache der Katastrophe anznsehen ist.

Pestseuche in Nordasrika

TU. Paris, 14. Ja«. In der französischen nordafrtkant schen Provinz Constantine ist die Pest auSgcvrochen. Die Seuche scheint sehr viel größeren Umfanges zu sein, als man französischerseits zugeben will. Die sanitäre« Schutzmaß­nahmen, die jetzt ergriffen worben sind, lassen jedenfalls er­kennen, daß für die Bevölkerung größte Gefahr be­steht, und daß sich aus der tm Entstehen begriffenen Seuche leicht eine unübersehbare Katastrophe entwickeln kann. Auf Anordnung der Gemsindebehörden wurde eine große Zahl von Bahnhöfen der Provinz geschlossen. Um Constantine her­um wurden zehn Ueberwachungsposten eingerichtet und Quarantäne verhängt.

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Lilie« aus dem Aeive

Roman von Fr. Lehne,

ll. Fortsetzung lNachdruck verboten.)

Ich iangtveile mich zn sehr in Hclnau es sind überall dieselben faden Menschen "

Sie hörte ein Geräusch hinter sich, sah den Vater lächeln und »icke», so daß sie sich nnwilltürlich um­wandte alles Blut strömte ihr zu Herzen: Peter stand da und lachte sie glücklich an.

Liese Ucbcrraschung," stammelte sie.

Gelt, sie ist mir ge.ungcn? Bis elf Uhr warten? Nein! Tas hielt ich cin.ach nicht auS" er hielt die Hand seiner Braut uim bedeckte sie mit Küssen. Und sehnsüchtig hing sei» Blick an ihrem Mnnde. Aber er wußte, daß Astrid Liebkosungen vor wem es auch sei nicht duldete er mußte sich bescheiden, so schwer es ihm wurde, sic nicht «n seine Arme zn reißen.

Der Diener mußte noch ein Gedeck auflcgcn, nnd Peter ließ es sich schmeckenmein zweites Frühstück sllon. Liebste! Seit sechs Uhr bin ich auf und schon einmal hier vorbcigerittcn! Hast du es nicht gemerkt?" fragte er zärtlich.

Jedes Wort, jeder Blick von ihm verrieten Wic- dcrschcnss.ende. Und die nächsten Minuten des Al­leinseins. die er geschickt erzwungen, benutzte er, Astrid an seine Brust zu nehmen und sic zu küssen, daß ihr der Atem verging. Wie eine heiße Welle strömte seine Zärtlichkeit über sie hin, doch ohne die ihre zu wecken. In seiner trunkenen Verliebtheit merkte er gar nicht, daß sie mir die Duldende, Nehmende war!

Astrid, du Geliebte. Einzige, wie habe ich mich nach dir gesehnt!" flüsterte er zwischen seinen Küssen,dn nickt auch? Hat dich die Sehnsucht nicht getrieben? Bist du darum nicht früher gekommen?"

Ja. die Sehnsucht hat mich getrieben!" sagte sie mit schwerer Stimme und ihre Blicke gingen über ihn hin kn unbestimmte Lerne»«. - -

Sigrid, mein Haus wartet auf seine Herrin! Was steht im Wege, wenn wir bald heiraten?" Mit flehen­dem, heißem Blick suchte er ihre Augenwenn ich Bernhard in seinem Glück sehe, faßt mich d.r Neid! Wir könnten Pfingsten verheiratet sein, wenn du woll­test."

Sie wurde blaß.Nein, nein!" schrie alles tn ihr. Tie konnte nicht.Ach, Peterlein!" bettelte sie,lasse es doch bei unserer erste« Bcstirnnnna: nach dem Ma­növer, Ende September!" Sie sah den enttäuschten Zug in seinem Gesicht: da streichelte sie ihm die Wan­genich Hab mir'S zmn Herbst so schön gedacht! Sich, im Sommer könnten wir so wie so nicht so viel mehr beisammen sein! Ta kommen die Ucbuilgcn, die Manöver! Set lieb, Peterle, dränge nicht! Wir schen »ms doch so jede Woche."

Heiter lächelte sic ihn an, nnd innen war alles wund und weh: verzweifelt suchte sie nach einem Auf­schub sie liebte Peter doch nicht, konnte ihn nicht heiraten ganz deutlich fühlte sie daS! Aber hätte man nicht an ihrem Verstände zweifeln müssen, wenn sie setzt mit clncmmal die Verlobung Hütte lösen wol­len? Tas war doch unmöglich! Aber Zeit wollte sie wenigstens gewinnen; sie hoffte ans ein Wunder. Nnd sie umschmeichelte Veter, war herzlich wie nie. nnr mn ihn von seinem Wunsch abznbringen, damit er ihn nachher im Familienkreise nicht wieder änßcrtc.

Er hielt sic im Arm.Peterle, jetzt lasse mich. Ich muß Toilette machen, muß pünktlich sein! Du kennst Papa" damit wollte sie sich von ihm befreien; doll- fester drückte er sic an sichsc bist du am schönsten" nnd trnnlcn heftete sich sein Blick auf ihre 'chlanke, schöne Gestalt, die von einem blaiiscidencu. mit phan­tastische» Vögeln nnd Blumen reich gestickten Kimono umhüllt war. Geschickt entwand sic sich seinen Armen nnd eilte nach der Tür.Peterlein. weißt doch den Reg nach Papas Nanchzlnnnsr? Such: dir dort solange eine brünette Geliebte auS!" rief sie scherzend.Ich

reue mich, um bald wledcrzukommcn."

Hastig tief sie die Treppe hinan in ihr Anklcidc- mmer. Mit einem wilden, trockenen Schluchzen brach e vor dem Diwan zusammen. Sollte diese Lüge, diese Verstellung nun immer so weiter gehen? Wie ertrug e das nur? Peter tat ihr dabei so leid. Aber sie mutzte >r selbstgewähltes Geschick weiter tragen; ein Anfleh-

c» dagegen war nutzlos!-

Astrid, wenn ich auch weiß, daß es dir vrellcicht hwer fällt, so möchte ich dich doch an meine Bitte cr- mern, die ich neulich ausgesprochen: Willst du nicht 4 Doktor Nehfcld gehe»? Bier Tage bist dn schon nieder zurück," mahnte der Geheimrat,fahre gleich eute, dann hast dn es hinter dir'"

Astrid senkte den Kopf und dachte nach.

Gut. Papa, ich werde nachmittag bei der Pfarrc- in Vorfahren nnd beim Toktorhaus, und beide» Da­ten werde ich etwas mitnehuwu: ich "bc da einig,, ricntalischc Sachen, die ich eigentlich für >>''»>

»ttc aber du sollst sehen, ivie ich ßebols»'" .

Der Besuch bei der Pfarrcrin am Nachmittag wa.

b Sie "hatte die würdige Dame ^?urch bocherfr^ beuso auch durch dle Stickereien, die ein prächtiges Men und eine Decke abgcben wurden.

gm»,« wird-, Im,.- di- r»»du«-' «"LdL -sS-iir Ar»» ihr di- «,»»» -N-m. a"»°M»

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mit dem Bemerken, sie würde t-Zerhoui-icil.

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