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Präsidenten kommen und gehen
Niemals zuvor in der Geschichte der USA hat ein neuer Präsident eine so große Verantwortung für das Leben und Überleben des eigenen Landes und der Welt übernehmen müssen und dabei ein so geringes Vertrauen des Auslands in Amerika und Amerikas in sich selber vorgefunden wie jetzt Richard Nixon. Selten zuvor haben so viele Amerikaner die Politik der letzten Jahre so energisch abgelehnt, wie dies in der letzten Wahl zum Ausdruck kam. Einer Umfrage des Harris Instituts zufolge finden nicht
weniger als 33 Millionen Amerikaner, daß ihnen Staat und Regierung „entfremdet“ sind. Ein noch höherer Prozentsatz versichert, die derzeitige Außen- und Wehrpolitik entweder abzulehnen oder sie überhaupt nicht zu verstehen. Und der Außenpolitische Ausschuß des Repräsentantenhauses behauptet in einer Veröffentlichung, das Ansehen der USA im Ausland sei auf den „tiefsten Stand in den letzten fünfzig Jahren“ gesunken. Nixon wird es nicht leicht haben, dagegen anzukämpfen.
Amerika in diesen Tagen
Diese Vertrauenskrise war es, die die Inflation, die Vietnamproteste, die Aufstände in den Elendsvierteln, die Unruhe der Jugend und — als Reaktion darauf wieder — den Ruf nach Recht und Ordnung befeuerte. Wer Washington bereits vor acht Jahren kannte, als die Republikaner die Zügel der Regierung in die Hände der Demokraten legten, oder vor vier Jahren als Johnson mit einem überwältigenden Vertrauensvotum im Amt bestätigt wurde, der weiß, daß sich die Szene in dieser Hinsicht bis zur Unkenntlichkeit verändert hat.
Dennoch ist es ungerecht, wenn so viele Amerikaner jetzt für einen angeblich verlorenen Krieg in Asien und das Chaos in den Städten Johnson allein verantwortlich machen wollen. Denn viele der Rückschläge sind die Folge von Entwicklungen, die auch ein anderer Präsident nicht hätte verhindern können und die auch der neuen Regierung zu schaffen machen werden. Dies gilt besonders für die sozialen Spannungen und den Rassenkonflikt im Inneren.
Für innere Reformen blieb zu wenig
Die USA haben unter den letzten beiden Präsidenten eine ihrer expansionistischen Epochen durchlaufen und dabei mit ihrer Philosophie und ihrem Kapital, ihren Soldaten, Technikern und Techniken den ganzen Globus bis an die Grenzen der beiden kommunistischen Giganten überzogen. Es war, im Gesamtbild gesehen, eine erfolgreiche Außenpolitik, die aber die Kräfte des Landes derart überzog, daß zu wenig Mittel für die Aufgaben im Innern übrigblieben. Denn wenn nur ein Teil der fast dreißig Milliarden Dollar, die jährlich in den Vietnamkrieg fließen, für die dringenden sozialen Reformen im Lande selbst verwendet worden wären, hätten wahrscheinlich die Rassenunruhen in den Städten vermieden werden können.
Es war eine wohlgeplante und sorgfältig durch die Entspannungsstrategie mit Rußland abgeschirmte Expansion, die nicht zuletzt engstens mit dem Sicherheitsbedürfnis des Landes verknüpft war. Denn seitdem die USA auf ihrem Wege zur Weltmacht über den Kontinent hinausgriffen, haben sie in unablässigem Wechselspiel versucht, ihre beiden exponierten Flanken abzudecken — auf der pazifischen Seite durch den Erwerb von Hawaii, den Sprung nach den Philippinen und die Einflußnahme auf China, und. auf der atlantischen Seite durch das Bündnis mit England und das Eingreifen in Europa, das sie als Bedrohung ihres atlantischen Vorfeldes betrachteten. Im zweiten Weltkrieg gelang es ihnen dann auch, Japan und damit das bedrohliche Machtzentrum auf der anderen Seite zu zerschlagen. Nur um erleben zu müssen, daß binnen weniger Jahre mit Rotchina ein noch stärkerer Herausforderer und Bewerber um die pazifischen Randgebiete hochkam.
Rechnung ohne den Wirt gemacht
In der Überzeugung, daß die „gelbe Gefahr“ — wie Dean Rusk es selber nannte — eingedämmt werden müsse und daß die Sowjetunion der natürliche Partner zu diesem Ziele sei, warf Washington dann unter Kennedy das Steuer herum. Von einem Kurs der Bündnisse in Europa und Südostasien, die ihrer Natur nach gegen den russischen Expansionismus gerichtet waren, schwenkte es auf eine Partnerschaft mit Moskau um. Dahinter stand die Überzeugung, daß die Russen eine chinesische Expansion nordwest- wärts nach Sibirien genauso zu verhindern wünschten wie die USA eine chinesische Expansion südwärts in den pazifischen Raum.
Die Anerkennung des Status quo in Europa und eine relativ freie Hand für die Russen in Nahost scheint, wie die Ereignisse seither nahelegen, nicht nur das Resultat, sondern die Voraussetzung dieses Arrangements gewesen zu sein. Verschiedene Entwicklungen haben dann gezeigt, daß diese Rechnung ohne den Wirt, bzw. den russischen Partner im Gleichgewichtsspiel gemacht war. Hierzu gehörte die Invasion der
CSSR, die Washington vor Augen führte, daß es in Europa unter' Umständen mehr verlieren als in Asien gewinnen könne. Es gehört auch das Unvermögen dazu, in Vietnam zu gewinnen, ohne den guten Willen von Freunden und Neutralen, aber auch der Sowjets zu verlieren.
Trotz aller Rückschläge auch Positives
Dennoch sollten alle diese Rückschläge nicht darüber hinwegtäuschen, daß diese Außenpolitik für Amerika durchaus gewinnbringend war. Denn die riesige Konzentration militärischer Macht in Südostasien hat das gesamte pazifische Becken fest an die USA gebunden und auch Indonesien wieder aus dem chinesischen Einfluß herausgelöst. Dank amerikanischen Kapitals und amerikanischer Techniken hat dieses Gebiet einen
In seltener Einsicht und Eintracht haben Johnson und Nixon, wie auch die alten und die neuen Minister zusammengearbeitet. 22 Studienausschüsse wurden aufgestellt, um die Ausgangssituation zu definieren und Empfehlungen für die neue Regierung auszuarbeiten. Aber auch ohne kostspielige Analysen weiß jedermann, daß der Karren allerorten festgefahren ist — innenpolitisch noch mehr als im Äußeren.
Die Zeitschrift „Newsweek“ drückt dies durch den Mund des bekannten Kommentators Stewart Alsop folgendermaßen aus:. „Die amerikanische Gesellschaft ist wohl niemals kränker gewesen als heute“. Und in allen Zeitungen sieht man immer neue Versionen der gleichen Karikatur: Richard Nixon, konfrontiert mit dem traurigen Erbe, das ihm die letzten acht Regierungsjahre, aber auch ein Zusammenwirken widriger Umstände in den Schoß geworfen haben: Vietnam, Inflation, Rassenkrieg, Armut, Prestigeverlust, Goldabfluß, Streiks, Slums, Nahost, Biafra, Alterslücken, Rüstungslücken, Glaubwürdigkeitslücken...
Unrealistische Versprechungen
Was ist eigentlich schief gegangen, fragt sich Amerika und eine Welt, die noch das strahlende Image vor Augen hat, mit dem sich Amerika erst gestern präsentierte. Erst vor einem Jahr — nach der Januar-Offensive des Vietkong und dem Verlust der „Pueblo“ — wurde es um die „Pax Americana“ still, die den Ewigen Frieden bringen sollte. Erst in den Gettobränden verging die Hoffnung auf den Ausgleich der Rassen und
so starken wirtschaftlichen Aufschwung erlebt, daß sowohl der Kommunismus als Ideologie wie der chinesische Einfluß zurückgedrängt wurden.
Selbst ein neutrales Vietnam würde heute in einer Kette stabilisierter asiatischer Randstaaten von Thailand bis Japan eine bessere Lebenschance haben als vor wenigen Jahren. Dies auch dann, wenn —■ wie dies stets in der Geschichte der USA der Fall war — auf Expansion eine Periode der Einkehr folgt. Sie als „Isolationismus“ im Sinne eines Zurückziehens auf eine „Festung Amerika“ zu verstehen, wäre falsch. Vielmehr dürfte den Republikanern wiederum die Aufgabe zufallen, die Pax Americana-Idee für eine Weile zurückzustellen und die zu weit- vorgeschobenen Positionen etwas zurückzunehmen.
Klassen und auf den Fortschritt, den Forschung und Technologie einer sich immer höher entwickelnden Menschheit bringen sollten.
Es ist Walter Lippmann, der die Antwort gibt. Der alte Barde, der seit Wilsons Tagen vor einem halben Jahrhundert den nationalen und internationalen Pulsschlag mißt, meint, es seien die unrealistischen und maßlosen Versprechungen amerikanischer Politiker, begonnen mit jenem Wilson, der „die Welt für die Demokratie reif machen“ wollte, die Freund und Feind gleichermaßen in' die Irre geführt hätten. „Die zelebrierte Rede, die Kennedy bei seiner Inauguration hielt und die 1961 so groß klang, hört sich heute nicht mehr so gut an“, schreibt Lippmann. Diese Versprechungen, nämlich Frieden, Wohlstand und Fortschritt überall und unbedingt zu bescheren, sei „verderblicher Bombast... denn ein Gutteil der Bitterkeit, die heute in Amerika herrscht, rührt von dem Eindruck her, daß feierliche Versprechungen von Frieden, Wohlstand und Harmonie nicht eingelöst wurden ... Und dies ist die Hauptaufgabe für Richard Nixon: Die berechtigten Hoffnungen und Erwartungen dieses Jahrhunderts auf ein realisierbares Format zu bringen.“
Der Krieg der Rassen
Herman Kahn, der bekannte Politologe, hat die Vereinigten Staaten der letzten Jahre als „ein weißes, angelsächsisches, protestantisches, mittelständisches, christlich-fundamentalistisches Land“ definiert, „das von einer Koalition von Minderheiten beherrscht
wird, auf die all jene Eigenschaften nicht zutreffen“. Kahn umschreibt damit die Tatsache, daß die USA nicht eine geschlossene Nation sind, sondern aus zwei Blöcken bestehen: Der Koalition der Minderheiten, die sich in der Demokratischen Partei gesammelt hat und von einer tadellos funktionierenden Elite, dem sogenannten „Establishment“ kontrolliert und dirigiert wird, sowie der weißen Mehrheit der Bevölkerung, die die Abkömmlinge der Gründerväter, Siedler, Pioniere und vorwiegend der großen nordeuropäischen Einwanderungswellen des vorigen Jahrhunderts sind.
Es ist diese Mehrheit, die den Staat trägt und die Demokratie in ihrer bestehenden Form weiterträgt und ihre politischen Wünsche durch den Kongreß durchsetzt. Dieses' weiße Grundelement ist längst nicht mehr nur „WASP“ (weiß, angelsächsisch, protestantisch), sondern durch Iren, Ost- und Südeuropäer aufgelockert. Dieses Element hütet die Verfassung als ihre eigentliche Beschützerin und widersetzt sich daher beharrlich allen verfassungsändernden Wünschen der Minderheiten wie des Establishments.
Die Demokratische Partei als Koalition der religiösen und völkischen Minderheiten, mit Gewerkschaften und städtischen Parteiorganisationen und deren Bosse wurde bisher durch die Südstaaten abgerundet. Diese sind in der letzten Wahl fast geschlossen abgefallen, und die Aussichten, daß sie wieder zu den Demokraten zurückfinden, sind gering.
Gemäßigt und nicht revolutionär
Nixon wurde also von jenen Amerikanern gewählt, die — wie die „New York Times“ es ausdrückte — „eine bessere als durchschnittliche Schulausbildung, ein über dem Durchschnitt liegendes Einkommen und ihren Wohnsitz außerhalb der großen Städte
„Wir finden, daß wir immer mehr arbeiten müssen, nur um Leute zu ernähren, die nicht arbeiten wollen“, schrieb eine Mrs. Skagges aus New Jersey an ihren Kongreßmann. „Wir hören die Entschuldigung, die Leute in den Slums seien entrechtet. — Oh nein, wir sind es, die entrechtet sind ... Wir arbeiten unser ganzes Leben lang, ob wir krank oder gesund sind. Wir bezahlen unsere Steuern und unsere Rechnungen, befolgen die Gesetze, kaufen Regierungsanleihen, halten unsere Häuser und Straßen sauber, wir bekämpfen die Ratten selber, begrenzen freiwillig die Zahl unserer Kinder, unterstützen die Kirchen und Wohlfahrtseinrichtungen, kämpfen für unser Land ...“
Es sind diese „vergessenen Amerikaner“, die maßlos empört waren, als eine, mit Geldern der Fordstiftung finanzierte Studie zu dem Schluß kam, daß die Wohlfahrtszahlungen nur darum so überhand genommen hätten, weil „die Anträge unter dem Druck des Zeitgeistes sehr großzügig behandelt werden“.
Aufstand gegen den Zeitgeist
Es ist dieser Zeitgeist, gegen den sich das bürgerliche weiße Amerika auflehnt, das auch heute noch eine wesentlich puritanische Arbeitsmoral besitzt. Es übersieht dabei natürlich nur zu gern, daß die jetzigen Zustände nur die Auswüchse einer durchaus berechtigten Revolte gegen sie selber, ihren Konformismus und ihrer Spießbürgerlichkeit sind. Denn als ihre Wertmaßstäbe in den fünfziger Jahren noch galten, mußte jeder junge Mann möglichst einen militärisch kurzen Haarschnitt tragen, galt das Anhäufen von Geld und Status als Ziel der akademischen Ausbildung, machte man in Patriotismus und Selbstzufriedenheit, schloß vor der brennenden Negerfrage die Augen und bekannte sich zu Werten, die die rebellierende Jugend zu Recht als hohl und verkalkt ablehnt. Der Aufstand der Jugend, der Minderheiten und der Intellektuellen gegen die
Unsere Bilder zeigen links den neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Richard Nixon, der am Montag sein schweres Amt von Präsident Lyndon Johnson (rechts) übernommen hat. — Wahrlich kein leichtes Erbe. Unsere Washingtoner Korrespondentin Marlene Manthey berichtet heute auf dieser Sonderseite über die wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Probleme, denen sich Nixon und mit ihm das amerikanische Volk gegenübersieht.
haben“. Sie sind gemäßigt liberal oder gemäßigt konservativ, wünschen geordnete Verhältnisse in der Gesellschaft und im Staat, sind durchaus für soziale Reformen, aber keine Revolution und keine bürokratische Bundeskontrolle zu haben.
Und hier beginnt der harte Alltag für Präsident Nixon. Die Rassenfrage ist das Kernproblem, mit dem er sich auseinanderzusetzen hat. Es ist komplizierter, als man sich noch vor wenigen Jahren träumen ließ. Denn nicht nur stehen sich heute Schwarz und Weiß gegenüber, auch die beiden tragenden Minderheiten der Juden und der Neger sind in Feindschaft geraten.
Wachsende Sozialausgaben
Welch eine Wandlung seit 1960, als John F. Kennedy so viele Hoffnungen zu erfüllen versprach! Damals glaubte man noch an die Eingliederung des Negers in die weiße Gesellschaft — ein Ziel, von dem man heute weiß, daß es sich bestenfalls nach einer langen Zeit der bewußten und freiwilligen Trennung verwirklichen lassen wird. Damals glaubte man noch, daß Sozialreformen von oben und am zweckmäßigsten vom Staat zu steuern und zu finanzieren wären. Inzwischen sind allein in den fünf Jahren der Regierung Johnsons die Sozialleistungen der Bundesregierung von 20 auf 50 Milliarden Dollar — eingeschlossen ist die Sozialversicherung — gewachsen. Für das Gesundheitswesen stiegen die Ausgaben von 1,6 auf 12,3 Milliarden Dollar, für» das Erziehungswesen fließt jetzt sechsmal mehr als vor fünf Jahren aus Bundeskassen. Dennoch sind — wie Professor Osofsky im „Journal of American History“ schreibt — die Slums „nur größer und nicht besser geworden“. Und trotz 77 Millionen Beschäftigten und einer Arbeitslosenrate von nur 3,3 Prozent (die niedrigste seit dem Koreakrieg) empfangen 9,5 Millionen Amerikaner Wohlfahrtsleistungen.
gleichgültigen Mitbürger und deren Machtstruktur war so verständlich wie heute der Rückschlag des Bürgertums.
Separatisten im Hintergrund
Daß einzelnen Gruppen und Individuen im Laufe der amerikanischen Geschichte bitterstes Unrecht geschehen ist und daß nicht nur die Ausbeuter, sondern auch die träge Mehrheit wenig Anstalten zur Abhilfe macht, steht so fest, wie die Tatsache, daß auch für gegenwärtige Mißstände unter demokratischen Systemen Abhilfe nur langsam kommt. Diese Erkenntnis hat wie überall der außerparlamentarischen Opposition viel Auftrieb verschafft.
Aber auch diese Neue Linke scheint nicht mehr recht zu ziehen. Und alle Zeichen deuten an, daß die erwachsene Mehrheit der Amerikaner wesentlich konservativere Ansichten vertritt, als sie auch in den letzten Jahren von den Sozialingenieuren der Bundesregierung in Washington, den Planern an den Universitäten und erst recht von den Aktivisten in den Slums gefördert worden sind.
Die meisten Amerikaner sehen wenig Anlaß zu Optimismus. Der organisierte Enthusiasmus, der bei Amtseinsetzungen neuer Präsidenten üblich war, fehlte dieses Mal. Man gibt der Hoffnung Ausdruck, daß man Schritt für Schritt die Lage normalisieren kann und daß die Zeit viele Wunden heilt. Man hofft, daß die schwarzen Extremisten nicht ihre Drohung durchführen, täglich einen Kaufmann in den Gettos zu erschießen, um auf diese Weise die Wirtschaftsstruktur der Slums in ihre Hände zu bekommen. Man hofft, daß sich Kriegsgegner nicht mehr aus Protest vor dem Pentagon verbrennen, daß die Lehrer in New York nicht noch einmal wochenlang die Schüler aussperren, weil sie glauben, daß einigen der ihren ein Haar gekrümmt worden ist. Man hofft...
*4SSEN
Problem
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Allerhand zu brüten . . .
„Amerika niemals kränker gewesen als heute"
„Mehr arbeiten, nur um andere zu ernähren"