Seite 12

CALWER KREISNACHRICHTEN

Montag, 20. Januar 1969

Sport am Wochenende

B-Klasse Staffel II Altdorf Magstadt 2:1 (1:0)

Alle übrigen Spiele ausgefallen.

A-Klasse Böblingen/Calw Aidlingen Ehningen 3:0 (2:0)

Nagold Mötzingen 3:2 (1:1)

Alle übrigen Spiele ausgefallen.

| Wer steht wo?

A-Klasse Böblingen/Calw

Schönaich

18

6 5 2

23:12

17:9

Dagersheim

13

6 5 2

25:17

17:9

Ehningen

13

7 2 4

22:16

16:10

Döffingen

13

5 6 2

18:15

16:10

Gechingen

13

6 2 5

16:16

14:12

Mötzingen

14

5 3 6

19:21

13:15

Aidlingen

14

5 3 6

17:21

13:15

Nufringen

12

5 2 5

19:24

12:12

Dätzingen

13

5 2 6

27:26

12:14

Darmsheim

13

4 4 5

17:18

12:14

Nagold

14

5 2 7

17:21

12:16

Gärtringen

13

4 3 6

20:22

11:15

Althengstett

13

3 4 6

18:20

10:16

Herrenberg

13

17 5

13:22

9:17

B-Klasse, Staffel II

Holzgerlingen

13

10 2 1

30:12

22:4

Calw

13

8 3 2

31:16

19:7

Gültlingen

12

7 2 3

37:20

16:8

Hildrizhausen

13

5 5 3

12:8

15:11

Magstadt

14

6 2 6

34:23

14:14

Altburg

12

4 4 4

20:19

12:12

Kuppingen

13

5 2 6

31:28

12:14

Altdorf

14

5 2 7

28:33

12:16

Neuhengstett

12

4 3 5

26:29

11:13

Waldenbuch

12

5 16

18:27

11:13

Alzenberg/Wimberg 13

14 8

18:36

6:20

Oberkollbach

13

1 2 10

17:51

4:22

Auch ein landwirtschaftliches Ziel

Genossenschaftlicher Aufbaukurs in Hohenheim Interessant für junge Landwirte

Nagold. Vom Landwirtschaftsamt Nagold wird uns geschrieben:Im Jahre 1956 wurde durch den Württ. Landesverband Ländl. Genossen- schaften-Raiffeisen e. V. und die beiden Bauern­verbände des Landes derHohenheimer Ge­nossenschaftliche Aufbaukurs ins Leben gerufen, der für ländlich-bäuerliche Nachwuchskräfte im vorgerückten Alter (19 bis etwa 35 Jahre) einen erfolgreichen Weg in die hauptamtliche genos­senschaftliche Berufslaufbahn eröffnete. Die da­bei maßgeblichen Gedanken waren folgende: Ei­nerseits wird der Bedarf an verantwortlichen, ak­tiven Persönlichkeiten in der örtlichen Genossen­schaft immer dringender, da immer mehr zur hauptamtlichen Tätigkeit übergegangen werden muß. Auf der anderen Seite kamen viele Nach­fragen von Nachwuchskräften vom Land, die aus verschiedenen Gründen selbst nicht zur Be­wirtschaftung eines Hofes kommen konnten und die deshalb einen Beruf in einem ihrem bisheri­gen Leben und Wirken nahestehenden Bereich suchten.

Die Erfahrungen von 10 Jahren zeigen, daß man dabei auf dem richtigen Wege war. Weitaus der größte Teil der Aufbaukursteilnehmer hat sich im genossenschaftlichen Berufsbereich gut und sehr gut bewährt und eine gesicherte, inner­lich befriedigende, sozial angesehene und finan­ziell einträgliche Lebensstellung finden können. Über 150 der Absolventen füllen schon jetzt lei­tende Stellungen auf örtlicher, bezirklicher und Landesebene erfolgreich aus.

So ist der Hohenheimer Genossenschaftliche Aufbaukurs heute eine gediegene, allgemein an­erkannte und in der Praxis hochgeschätzte Um­schulungsform. Da der Bedarf an solchem Nach­wuchs unvermindert besteht, sollen die Aufbau­kurse auf noch breiterer Basis durchgeführt wer­den. Der Lehrplan des Kurses wird auf Grund der bisherigen Erfahrungen in einem größeren

Umfang differenziert, wobei in der einen Gruppe das Schwergewicht von Unterricht und Ausbil­dung von der künftigen bankmäßigen Tätigkeit bestimmt ist, in der anderen mehr von dem Be­rufsziel der genossenschaftlichen Warenwirtschaft (Warenkaufmann der örtlichen Genossenschaft, des Lagerhauses usw.).

Auch in diesem Jahr wird wieder ein Genossen­schaftlicher Aufbaukurs in Hohenheim durchge­führt. Jeder junge Mensch, der keine volle Aus­lastung in einem landwirtschaftlichen Betrieb fin­den kann, sollte sich überlegen, ob nicht eine hauptberufliche Fachtätigkeit mit Aufstiegsmög­lichkeiten besser ist, als einen nicht lebensfähigen Betrieb unter Hilfsarbeiterverdienst aufrechtzu­erhalten.

Der diesjährige Aufbaukurs findet in den Mo­naten März/April statt. Die Anmeldungen soll­ten bis Ende Januar an die Genossenschafts­schule, 7000 Stuttgart-Hohenheim gerichtet wer­den.

Voraussetzungen: Alter 19 bis ca. 35 Jahre

(junge Männer und Frauen), möglichst eine ab­geschlossene landwirtschaftliche, handwerkliche oder sonstige Berufsausbildung, überdurchschnitt­liche geistige Aufgeschlossenheit und Lernfreude und ernster Wille zu selbständiger und verant­wortlicher späterer Tätigkeit.

Ausbildungsweg: Auf Grund der eingereichten Unterlagen erfolgt die Einladung zu einem Ein­führungsgespräch in der Genossensdiaftsschule Hohenheim, wo eine gründliche persönliche Aus­sprache und erste Einführung, außerdem ein Eig­nungstest stattfindet. Im Falle des beiderseitigen Einverständnisses erfolgt die Einberufung zum Genossenschaftlichen Aufbaukurs in der Genos­senschaftsschule Hohenheim, der in der Regel 8 Wochen dauert. Nach Abschluß des Kurses wird in die praktische Berufsausbildung übergeleitet, wobei die jüngeren Kursteilnehmer (bis ca. 25 Jahre) eine Lehre, die älteren Teilnehmer eine ein- bis eineinhalb jährige Volontärzeit im Ban­ken- oder im Warenbereich absolvieren.

Kosten: Die Lehrgangskosten einschließlich Verpflegung und Unterkunft in der Genossen­schaftsschule belaufen sich auf insgesamt 700 DM. Vom Teilnehmer selbst sind 350 DM aufzubrin­gen. In besonders begründeten Fällen ist Ermä­ßigung dieses Betrages möglich.

Frohsinn beim MGVFrohsinn

Männergesangverein Iselshausen veranstaltete Familienabend Jeder kam auf seine Rechnung

Iselshausen. Nach diesem Motto veranstaltete der MännergesangvereinFrohsinn Iselshausen am Samstag seinen Familienabend. Wie beliebt diese Veranstaltung ist, zeigte der gute Besuch. Mit Heimat- und Volksliedern wurde der Abend eröffnet. 1. Vorsitzender Alfred Gryzewski be­grüßte die Gäste, besonders Bürgermeister Breit­ling mit Gattin, und dankte ihnen für den zahl­reichen Besuch. Darauf nahm Gryzewski die Ehrung für langjährige Sängertätigkeit vor und ernannte die Sänger Gotthold Lehre, Karl Eistet-

ter, Paul Helber und Georg Frasch zu Ehrensän­gern. Fritz Tochtermann wurde in Abwesenheit zum Ehrensänger ernannt, da er wegen Krankheit nicht kommen konnte. 2. Vorsitzender Kurt Boe- nisch überreichte dem Chorleiter, Oberlehrer Wischeropp einen Geschenkkorb und dankte ihm für seine aufopfernde Arbeit im Verein und wünschte ihm weiterhin Gesundheit und gute Zu­sammenarbeit.

Im heiteren Teil wurde der SchwankDer Pantoffelheld aufgeführt. Hier zeigten die Dar­

steller ein gutes Können, und die Aufführung kam bei den Gästen gut an. Das zeigte der lebhafte Beifall.

Dersingende Bäcker, der den Gesangverein besungen hat, und die zweiStraßenkehrer zeig­ten, daß man auch als Laie mit Fleiß und Mühe gute Unterhaltung bieten kann. Begeisterung gab es auch bei den Tänzen der Vergangenheit und Gegenwart. Hier zeigte es sich auch, daß die al­ten Tänze immer noch nicht vergessen sind. In den Pausen brachte A. Gryzewski lustige Ein­lagen, die auch gut ankamen.

Nun kam der Iselshauser Matrosenchor auf die Bühne, geschlossen marschierte er als Matrosen verkleidet auf die als Schiff dekorierte Bühne. Vom als Käptn Dirigent Wischeropp. Hier gab es den größten Applaus. Der Chor sang die schönsten Seemannslieder, begleitet von Uwr Frank auf dem Schifferklavier. Die Gäste waren so begeistert, daß sie mit Schun­keln den Refrain mitsangen. Auch die Solosänger verstanden ihre Sache gut, das zeigte der reiche Beifall. In dieser Zeit hatten die Matrosen Ge­legenheit, die besungeneBuddel Rum kreisen zu lassen.

An die Jugend, die an diesem Abend stark ver­treten war, ergeht die Bitte, den Verein zu för­dern und als aktive Sänger dem Verein beizutre­ten. Nun war es Zeit für jung und alt, das Tanz­bein zu schwingen, wovon auch reger Gebrauch gemacht wurde. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt, so daß ein jeder auf seine Rech­nung kam.

So verlief der Familienabend in trauter Har­monie, und alle Anwesenden werden diesen Abend lange in Erinnerung behalten; steckt doch in so einer Veranstaltung viel Arbeit und Mühe.

Chöre und Kapellen

Das Südwestfunk-Landesstudio Tübingen bringt am Dienstag, 21. Januar, um 16 Uhr im 1. Pro­gramm die SendungChöre und Kapellen mit Aufnahmen der Camerata vocale Trossingen un­ter der Leitung von Helmut Lips und dem Musik­verein Neuhausen/Erms unter seinem Dirigenten Karl Maurer.

Calw, 17. Januar 1969 Hengstetter Steige 50

TODESANZEIGE

Unser lieber Vater, Großvater und Onkel

Karl Hofmann

Werkmeister i. R.

ist heute im Alter von nahezu 63 Jahren ganz unerwartet heimgerufen worden.

In stiller Trauer:

Der Sohn: Manfred Hofmann mit Familie Martha Schmid

Beerdigung morgen, Dienstag, den 21. Januar, um 10.30 Uhr in Untertürkheim.

Walddorf, den 18. Januar 1969 TODESANZEIGE

Heute früh hat der Herr über Leben und Tod meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwieger­mutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Friederike Alber g eb s<wz

Hebamme a. D.

von ihrem langen, mit großer Geduld ertragenen Leiden im Alter von nahezu 74 Jahren erlöst.

In stillem Leid:

Der Gatte: Adam Alber Der Sohn: Hermann Alber Die Tochter: Marianne Raiscb mit Gatten Robert

Beerdigung am Dienstag, 21. Januar 1969, um 13.30 Uhr von der Kirche aus.

Gemeinde Deckenpfronn

Zu dem am Donnerstag, dem 23. 1. 1969, stattfindenden

Vieh- und Schweinemarkt

wird freundlichst eingeladen. Seuchenpolizeiliche Bestimmun­gen sind einzuhalten.

Bürgermeisteramt

Geld gut anlegen!

_ 1 hi ilr

J Die

LippulC

J Anbauküche

Pforzheim

vom

Enzstraße 1113

Haus der

Telefon 23881

Küchen

AUTOHAUS HEIMGARTNER, CALW

Reparatur-Werkstätten Karosserie-Instandsetzung

Opt. Fahrgestell-Vermessung _

Sun-Motorteste Reifen-Dienst 0000 Bremsen-Dienst Wagenpflege AUTO UNION Auto-Elektrik Telefon 5 30

DANKSAGUNG

Calw, den 18. Januar 1969

Für die vielen Beweise der Liebe und Anteilnahme, die unserem unvergeßlichen Vater und Opa

Paul Haid

während seiner Krankheit und uns bei seinem Heimgang entgegengebracht wur­den, möchten wir auf diesem Wege unseren herzlichen Dank aussprechen. Beson­ders danken wir Herrn Dekan Frey für seine tröstenden Worte, dem Ortsverband der Gewerkschaft Druck und Papier für den ehrenden Nachruf, seinen Arbeits­kollegen der A. Oelschlägerschen Buchdruckerei sowie für die vielen Kranz- und Blumenspenden und allen, die unserem lieben Entschlafenen das letzte Geleit gaben.

Margot Rathfelder geb. Haid

mit Familie

Oberkollwangen, den 16. Januar 1969

DANKSAGUNG

Beim Heimgang unserer lieben Gattin und Mutter

Emma Bürkle

durften wir viel Liebe und Anteilnahme erfahren. Herzlich danken wir für die tröstenden Worte von Herrn Pfarrer Vogt, Bad Teinach, und Herrn Missionar Walter, dem Posaunenchor Neuweiler, dem Kirchenchor für den schönen Gesang und für den lieben Nachruf von Herrn Oberlehrer Blaich sowie all denen, die ihr in gesunden und kranken Tagen Liebe erwiesen und sie zur letzten Ruhestätte begleitet haben.

Die trauernden Hinterbliebenen

Fritz Bürkle mit Tochter Regina

Es ist soweit Probefahren im Opel GT in Bad Liebenzell am 23.1.1969 Bitte besuchen Sie uns

Fritz Hauser, Ing.

OPEL-Händler

Bad Liebenzell

Pforzheimer Straße Tel. 513

llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllllililllllllllllll

WALD

in Grömbach, 45 Ar (Gerechtig­keitswald) zu verkaufen. .Ang. u. A1070 an Kreisnachrichten Schwarzwald-Echo Altensteig.

Ein Nachtstuhl

kann in gesunden Tagen ein gepolster­ter und bequemer

Armlehnstuhl

Fritz Rathfelder

Holzbearbeitung

7261 Altbulach

Tel. Teinach 179

BERNINA

Zu unserem Näh- und Stickkurs

vom 27. Januar bis 31. Januar 1969 im GasthofGoldener Stern in

Altensteig

nachmittags 14 bis 17 Uhr und abends 19 bis 22 Uhr, laden wir Frauen und Mädchen freundlich ein. Wir bitten um Ihre Anmel­dung. Gleichzeitig Ausstellung moderner Nähmaschinen

Fr. Dengler

Nähmaschinen

Altensteig

Karlstraße und Ob. Talstraße Telefon 0 74 53 / 4 83

Inserieren bringt Gewinn!

Eßlinger Reste-Wolle 50 g 1.25

* s Htäe1kbet?

ALTENSTEIG

CHIC AUCH ZUR ^ KONFIRMATION

Gar: z im Stil unserer Zeit. Auch später bei festlichen Anlässen gerne zu tragen.

So wünscht sich Ihre Tochter ihr Konfirmationskleid und so haben wir sie in großer Auswahl.

MOOEHAUS

W>«ZHftM.WesniCH£«

CINEMA

Filme mit russischer Geschichte und Schauspielern sind z. Z. mo­dern und gut besucht.

eriedent

Moskau brennt

Auf unserer über 13 Meter breiten Bildwand ein gewaltiges Erlebnis! Frei ab 12 J. Nur Mo. u. Di. je 20.30. Es lohnt sich, solche Filme nicht zu versäumen!

Sie brauchen Geld?

Ganz einfach Wir geben es Ihnen!

SOFORTKREDIT FÜR JEDEN

Frau Säuberlein meint:

Ihre Freundin aber staunen!

da wird

\

Wissen Sie, warum ich so auf meine Reinigung schwö­re? Weil die dort Speziali­sten haben, die ihr Fach aus dem Effeff beherrschen. Die jedes Kleidungsstück scho­nend und gründlich fasertief reinigen. Ich habs auspro­biert. Mein Lieblings-Ko­stüm ist wieder schick wie einst im Mai. Einfach fan­tastischund ungewöhnlich preiswert dazu.

i 1 Kostüm \

3 S

; tiptop gereinigt und ge- ;

1 bügelt mit allen j

| Finessen 5

! nur DM 8.20

Machs

wie Familie Säuberlein: ...immer sauber, immer fein!

\

Chemischreinigung

WÖRNER

Färberei

Calw Badstraße 23 beim Postamt

r

Qualität muß nicht teuer sein!

AZ-Großhandel u. Reifendienst

[non m'cnl

Gukelberger

Calw, Marktpl. 30 Ruf. 64 90

Annahme- u. Beratungsstelle: Erwin Kille

Altensteig Jahnstraße 50 Tel. 0 74 53 / 6 62

Siegfried Jenter Calw Untere Brücke 3 Tel. 0 70 51 / 64 28

Joh. E. Bechtold Allianz-V ertretung Nagold Kronenstraße 3 Tel. 0 7452/351

WAREN-KREDIT- GENOSSENSCHAFT PFORZHEIM EGMBH WESTL. 53 f TEL 204297

>U

Heißwasser Bügeln

Wärme

Sonderschau

ET»

mmmoMmm

Schlüssel dienst

7262 Hirsau Calwer Str. 21

Schlüssel aller Art, Tel. 62 08

niemand

vermag alle seine Bekannten namentlich zu nennen. Für die Bekanntgabe wichtiger Fami­lienereignisse ist deshalb die Anzeige in der Fleimat-Zeitung immer der sicherste Weg.

Auto-Verleih

Versicherungsbüro

Fachmännische Beratung

Mütter

Calw-Heumaden Ruf 8385

Neue Modelle VW Opel Ford

Auto-Verleih

VW-Bus - Zubringer- und Abholdienst - Unfall, unverschuldet, steht Ihnen ein Leihwagen zu - Auskunft unverbindlich - Bürozeit von 8 bis 20 Uhr

7Jahre Annahme von

Kreditanträgen

AKb

A nschaffungsdarlehen Kfz-Finanzierung

Auszahlung

sofort

Barkredite Absatz-Kreditbank AG

S. Mütter

Versicherungsbüro

und Finanzierungsvermittlung

Calw-Heumaden

Heinz-Schnaufer-Straße, Ruf 8385