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CALWER KREISNACHRICHTEN

Freitag, 3. Januar 1969

Jubiläum der Firma Bauknecht

Zu ihrem 50jährigen Bestehen veranstaltet die Firma Bauknecht wie bereits berichtet am Freitag, 17. Januar, in Stuttgart einen Festakt in der Liederhalle und eine Festaufführung des Württembergischen Staatstheaters. Im Mozartsaal der Liederhalle wird Professor Dr. Georg Berg­ler, Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen- Nürnberg, um 10 Uhr die Festansprache halten. Professor Bergler ist auch Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft für Konsumforschung in Nürn­berg. Das Württembergische Kammerorchester Heilbronn unter der musikalischen Leitung von Jörg Faerber wird die Gäste ebenfalls erfreuen. Einen Höhepunkt erfahren die Festlichkeiten dann noch einmal am Abend: die Firma Bau-

Kennzeichen waren gestohlen

Bei den Einbrechern, die, wie wir berichteten, am Vortage von Silvester das Elektrogeschäft Genthner heimgesücht haben und dabei Fernseh­geräte und Radios im Wert von etwa 3000 Mark entwendeten, fehlt bisher jede Spur. Die Krimi­nalpolizei teilte uns auf Anfrage mit, daß es sich um eine raffinierte Bande handelt, die zuletzt in Wolfach auftrat, wobei ebenfalls Elektrogeräte entwendet wurden. Die Ueberpriifung des abge­lesenen Böblinger Kennzeichens ergab, daß die Bande offensichtlich mit gestohlenen Kennzeichen arbeitet.

knecht lädt zu einer Festaufführung in das Würt­tembergische Staatstheater (Großes Haus) ein. Un­ter der musikalischen Leitung von Ferdinand Leitner wird dieEntführung aus dem Serail, ein Singspiel in drei Akten von Wolf gang Ama­deus Mozart, geboten.

Junge Schauspieler in Calw

Heute, Freitag, gastiert, wie bereits mehrfach berichtet, in der Aula Calw (Beginn: 20 Uhr) die Internationale Studentenbühne Belgien/Deutsch­land unter Leitung von Professor Josef E. Vloe- berghs mit demSpiel von den Unheiligen Drei Königen nach Felix TimmermannsTriptychon von den Heiligen Drei Königen. In der Studen­tenbühne haben sich junge Leute zusammengetan, die Freude am Theaterspielen, Tanzen und Sin­gen haben und an verschiedenen Universitäten studieren. Der Reinerlös der Aufführung fließt einem Kinderdorf am Niederrhein bei Xanten zu, das 80 elternlose Jungen aufnehmen wird, gleich welcher Nation, Konfession und nationaler Her­kunft. Eintrittskarten zu 4, und 3, DM (Schü­lerermäßigung 1,50 DM) im Vorverkauf bei Buch­handlung Häussler sowie an der Abendkasse.

Calwer Fechter erfolgreich

Bei den deutschen Jugendmeisterschaften im Fechten, die vom 28. bis 30. Dezember in Kassel durchgeführt wurden, erreichte Dietrich Pfeil­sticker im Säbel die Zwischenrunde, scheiterte aber dort mit einem Sieg und drei 4 ^-Nieder­lagen. Auch Wolfgang Brenner erreichte im De­gen die Zwischenrunde und erkämpfte noch drei. Siege. Wegen vier zu viel erhaltenen Treffern konnte er nicht in die KO-Runden aufsteigen. Der zweite Calwer Degenfechter Eckart Bauer wurde schon in den Vorrunden eleminiert.

Jugendmitglieder der Skizunft

Die erste Ausfahrt für die Jugendmitglieder der Skizunft Calw wir berichteten bereits dar­über findet am morgigen Samstag statt. Die Fahrt geht nach Poppeltal. Neuanmeldungen als Jugendmitglieder nimmt die Farbenhandlung Kirchherr, Hermann-Hesse-Platz entgegen. Das Mindestalter ist zehn Jahre. Der Omnibus für die Jugendmitglieder fährt ab in Kentheim um 13 Uhr, Calw-Heumaden (Haltestelle Bauknecht) um 13.15 Uhr, Hirsau (Sportplatz) 13.25 Uhr, Calw (Marktplatz) 13.35 Uhr, Calw-Wimberg (Gast­haus Morof) 13.45 Uhr. Rückkehr 18.30 Uhr.

Wieviel kostet die Kanalisation in Hirsau?

Bürgermeister Eberhard Seewald gibt genaue Auskunft - Erhöhung war notwendig

Hirsau. Im Mittelpunkt der letzten Gemeinderatssitzung stand der Erlaß einer neuen Ent­wässerungssatzung für die Gemeinde Hirsau. Zu diesem Tagesordnungspunkt hatte Bürgermeister Seewald dem Gemeinderat eine Kalkulation vorgelegt, aus der wir nachfolgend einige Zahlen ver­öffentlichen.

Die Kanalnetzlänge (ohne Hauptsammler) be­trug am 31. 12. in Hirsau ca. 6500 Meter. Nach den jährlichen Betriebskosten mit 54 417 DM er­gibt sich folgende Kalkulation: Der Abwasser­anfall (Ergebnis 1968) beläuft sich auf rund 50 000 Kubikmeter. Eine kostendeckende Entwässe­rungsgebühr müßte also allein für das Kanalnetz ca. 1,10 DM pro Kubikmeter betragen. Davon wiederum werden 25 Prozent als Interessenquote der Gemeinde (Anteil für Straßenentwässerung) abgezogen. Danach verbleiben als Entwässerungs­gebühr für das Kanalnetz 0,82 DM.

Bei der Entwässerungsgebühr für das öffent­liche Klärwerk sieht die Kalkulation wie folgt aus: Abwasseranfall 50 000 Kubikmeter. Die Be­triebskosten für das Klärwerk (einschließlich Ab­schreibungen) betragen 124 784,97 DM. Eine ko­stendeckende Entwässerungsgebühr beliefe sich

nach Abzug der Interessenquote der Gemeinde auf 1,87 DM pro Kubikmeter. Die Entwässerungs­gebühr für die öffentlichen Kanäle und die Ent­wässerungsgebühr für das öffentliche Klärwerk ergeben eine einheitliche Entwässerungsgebühr von 2,69 DM. Da eine Entwässerungsgebühr in solcher Höhe unzumutbar ist, wurde wie schon berichtet von,40 DM/cbm auf,60 DM pro Kubikmeter erhöht.

Bei der Neukalkulation für die Entwässerungs­beiträge ergibt sich die folgende Situation. Der beitragsfähige Aufwand für die Kosten der Ka­nalisation beträgt 1,27 Millionen DM. Ein lau­fender Meter Frontlänge müßte nach der Kalku­lation mit 32,60 DM und ein qm Grundstücks­fläche mit 1,97 DM belegt werden. Bei den Ko­sten für das öffentliche Klärwerk bleibt als bei­tragsfähiger Aufwand eine Summe von 843 140

Professor Buck musizierte in Agenbach

Zusammen mit dem Kirchen- und Kinderchor Opfer für die Orgel bestimmt

Agenbach. Auch in diesem Jahr musiziert Professor Buck von der Stuttgarter Musikhoch­schule, zusammen mit dem Kirchen- und Kinder­thor, in Agenbach.

Eingeleitet wurde der Abend mit eine Fuge in G-Dur von J. S. Bach, gespielt von Prof. Buck. Der Kirchenchor unter der Leitung von Lehrer Neuweiler (Agenbach) sang zu Beginn den Cho­ralsatzBrich an du schönes Morgenlicht. Auch der Kinderchor mit seinen hellen Stimmen, be­gleitet von Xylophon und Glockenspiel, dazu Frau Neuweiler (Flöte), trug der Gemeinde eini­ge Weihnachtslieder vor. Begleitet von seiner Frau Comelie sang Professor Buck zwei Solo­stückeHirten auf dem Feld undDrei Kö­nige.

Einen Höhepunkt des Abends bildete die Flö­tensonate von J. S. Bach, das Siziliano in Es-Dur, gespielt von Gottfried Urban, Flötenlehrer an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe; am Harmonium spielte Professor Buck. Den Abschluß des Abends bildete eine Flötensonate von Hän­

del. Das Opfer des Abends wurde ausschließlich zur Beschaffung eines Orgelpositives für die Agenbacher Kirche bestimmt. Dasselbe Programm wird am Erscheinungsfest um 20 Uhr in der Kir­che in Neuweiler nochmals auf geführt.

DM. Auf einen laufenden Meter Frontlänge ent­fallen 14 DM, auf einen qm Grundstücksfläche 1,06 DM. Nach diesen Ergebnissen richtet sich also die Festsetzung des Entwässerungsbeitrags in Höhe von 45 DM pro laufenden Meter Front­länge und 3 DM je qm der Grundstücksfläche.

Als Beispiel die Kanalisationskosten für einige Ortsteile:Conventrain/Pletschenau I bei 1150 laufenden Metern 160 160 DM; Bärental bei 600 laufenden Metern 160 000 DM; Panoramastraße bei 230 laufenden Metern 50 600 DM, Wildbader Straße .bei 1500 laufenden Metern 280 988 DM (Angaben jeweils nach Berechnung des Wasser­wirtschaftsamts).

Da bisher noch keine Anschlußmöglichkeit vor­handen war, sind folgende Ortsteile noch nicht an die Kläranlage angeschlossen: der gesamte Teilort Ernstmühl, drei Häuser im Bärental, fünf Häuser imEmstmühler Weg, drei Häuser an derCalwer Straße, acht Häuser auf der Plet- schenau sowie ein Haus in denZiegeläckern.

Wenn der Hirsauer Gemeinderat die Entwässe­rungsgebühren nicht erhöht hätte, hätte die Rechtsaufsichtsbehörde (in diesem Fall das Land­ratsamt) auf eine Erhöhung gedrängt. Beim Ent­wässerungsbeitrag wurde lediglich die allgemein übliche Bemessungsgrundlage eingeführt.

Abschließend sei noch vermerkt, daß sich in unserem Bericht über die Hirsauer Gemeinderats­sitzung vom 23. 12. der Druckfehlerteufel ein­geschlichen hatte: Nach Änderung der Müllab­fuhrsatzung belaufen sich die Kosten für einen 50-Liter-Eimer nicht wie irrtümlich berichtet auf 36 DM, sondern auf 34 DM.

Ostelsheimer Schüler laden ein

Ein buntes Programm am 5. JanuarRübezahl ist wieder da

Ostelsheim. Nach der Jahresabschlußfeier für die Aktiven und Jugendlichen findet am 5. Januar 1969 die Feier für die Kinder statt. Unter der Leitung von Siegfried Kühnert und Monika Kühnert, die die Jüngsten betreut, wurde ein buntes Programm zusammengestellt.

Mit Tanz und Spiel werden die Kinder ihre Eltern und Gäste erfreuen. Die nun schon zur Tradition gewordene Abschlußfeier der Kinder

Eine gute Tradition in Heumaden

Katholische und evangelische Christen vereint Gottesdienst mit den Pfarrern Bier und Keppler

Calw. Es ist zur guten Tradition geworden, daß katholische und evangelische Christen in Calw-Heumaden den Jahresschluß gemeinsam be­gehen. Bereits zum vierten Male sangen und be­teten Angehörige beider Konfessionen mitein­ander und hörten gemeinsam auf Gottes Wort. In diesem Jahr fand der ökumenische Gottes­dienst in der katholischen Kirche statt.

Zum Eingang spielte der Posaunenchor der .evangelischen Kirche eine festliche Intrade, bei der die Pfarrer der beiden Gemeinden einzogen. Pfarrer Keppler, der die Liturgie in dem Gottes- "dienst übernommen hatte, gab in seinem Gruß­wort der Freude darüber Ausdruck, daß man am Ende des Jahres gemeinsam vor den einen Herrn treten kann. Das Lied:Allein Gott in der Höh sei Ehr wurde abwechselnd von Harmo­nium und Posaunen begleitet. Nach einem Psalm­gebet sangen der evang. Kirchenchor und Glie­der der katholischen Gemeinde den Eingangschor der KantateAlles was ihr tut von Dietrich Bux­tehude. Nach Schriftlesung und gemeinsamem LiedGroßer Gott wir loben dich hielt Pfarrer Bier die Predigt über Matth. 25, 1431, das Gleichnis von den Talenten.

Uns allen seien Gaben anvertraut. Es ginge in dem Gleichnis um die Frage nach dem Treue­verhältnis zwischen Herr und Knecht. Die Frage an uns hieße: Wir sind Christen, man hat uns getauft. Was ist aber mit dieser Gabe? Haben wir sie angenommen als ein Pfund, mit dem man

wuchern muß, oder begnügen wir uns damit, ein Leben lang Kirchensteuer zu zahlen und sind be­ruhigt, daß wir in irgendeinem Kirchenbuch ge­führt werden? Ist zwischen uns und Christus ein Vertrauensverhältnis? Wir hätten uns für dieses abgelaufene Jahr zu fragen, welche Stunden wirk­lich einen Wert gehabt hätten. Von welchen Stun­den könnten wir sagen, in der Intension Jesu Christi gehandelt zu haben? Wir sollen unseren Glauben njAt in einem Tiefgefrierfach einfrieren, sondern mit den anvertrauten Pfunden wuchern. Ein jeder von uns sei ein von Gott Angesproche­ner. Wir dürften wissen, -Gott hat jedem von uns Gaben gegeben, dem einen mehr, dem anderen weniger, aber jedem etwas. Es sei unsere Aufgabe, mit diesem Talent zu wirtschaften. Gott vertraue darauf, daß wir mit dieser von ihm geschenkten Gabe etwas anfangen.

Der Chor antwortete auf die Predigt mit dem BachchoralWachet auf, ruft uns die Stimme. Anschließend berichteten Vertreter aus beiden Gemeinden von den Geschehnissen im abgelau­fenen Jahr.

In einem Fürbittegebet wurden viele gemein­same Anliegen vor Gott gebracht und Dank ge­sagt für das vergangene Jahr. Erfreulicherweise wird seit einigen Monaten das Vaterunser nach einem einheitlichen Text gesprochen. Das konnte nun in diesem Gottesdienst realisiert werden. Das LiedNun danket alle Gott und das Spiel der Posaunen beschlossen diesen gemeinsamen Jah­resschlußgottesdienst.

ist in Ostelsheim seitdem die Tum- und Festhalle steht, eine der schönsten Veranstaltungen und bei der Bevölkerung sehr beliebt.

Nach dem bunten Programm wird der Abtei­lungsleiter Siegfried Kühnert einen Jahresrück­blick mit den besten Leistungen der Schüler und Schülerinnen geben, die an den einzelnen Sport­festen erzielt wurden. Sehr gespannt ist man, wie der Nachwuchs sich auf Landesebene bei den Deutschen Jugendmannschaftsmeisterschaften plazieren konnte. Zum Abschluß werden wie in jedem Jahr den Kindern, welche die Leistungen erreicht haben, die Mehrkampfnadel des Württ. Leichtathletikverbandes verliehen. Auf dem Pro­gramm stehen am 5. Januar Tänze der Mädchen und das TheaterstückRübezahl ist wieder da. Die gesamte Bevölkerung ist dazu eingeladen. Beginn der Veranstaltung: 14.30 Uhr.

Freitag, 3. Januar 1969

Evangelisch: Gordius Katholisch: Genoveva

Sonnenaufgang 8.17 Sonnenunterg. 16.39 Mondaufgang 15.56 Monduntergang 8.39

Blick zum Himmel: 19.28 Vollmond.

Der Hundertjährige meint: Klar und kalt.

Bauernweisheit zum Tage: Ist der Jänner gelinde, folgen im Frühjahr rauhe Winde.

Der Spruch für heute: Es ist erstaun­lich. daß ein Wahrsager einen Wahr­sager ohne zu lächeln ansehen kann.

Cicero

Man erinnert sich: Im Jahre 106 v. Chr. wurde der römische Staatsmann und Redner Marcus Tullius Cicero ge­boren, vor 140 Jahren Konrad Duden. 1912 starb Felix Dahn und 1945 der französische Schriftsteller Romain Rol­land.

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Freitag, 3. Januar 1919. Unter den Kandidaten der Deutschen Demokratischen Partei für die Lan­desversammlung befindet sich Verwaltungsaktuar Staudenmeyer-Calw und Kaufmann Schweick- hardt-Tübingen, der bisherige Vertreter unseres Reichstagswahlkreises.

Beim Schneeschippen angefahren

Hirsau. Beim Schneeschippen wurde gestern nachmittag bei der Aral-Tankstelle in Hirsau ein Mann von einer Pkw-Fahrerin angefahren und leicht verletzt. Die Fahrerin wollte mit ihrem Fahrzeug einem entgegenkommenden Lkw aus- weichen.

Frontal gegen Randstein

Ostelsheim. Ein Pkw-Fahrer kam am Donners­tag, gegen 4.50 Uhr, mit seinem Fahrzeug auf der glatten Fahrbahn der Landstraße 183 bei Ostels­heim (Richtung Dätzingen), vermutlich laut Po­lizei wegen zu hoher Geschwindigkeit ins Schleudern und prallte frontal gegen einen Rand­stein. Fahrer und Mitfahrer wurden leicht ver­letzt; der Sachschaden beträgt 1800 DM.

Geistliche Abendmusik in Oberkollbach

Oberkollbach. Am Sonntag, 5. Januar, findet um 19.30 Uhr in der evangelischen Kirche in Ober­kollbach einegeistliche Abendmusik statt. Der Kirchenchor Altburg wird unter anderem eine Mo­tette von D. BuxtehudeDas neugeborene Kin­delein und Choralwerke vortragen. Zu dieser Abendmusik wird herzlich eingeladen.

ZU EINEM GEMEINSAMEN GOTTESDIENST fanden sich evangelische und katholische Kir­chengemeinde wie alljährlich an Silvester zusammen. Der Gottesdienst, von den Pfarrern Keppler und Bier gemeinsam geleitet, fand diesmal in der katholischen Heilig-Kreuz-Kirche statt. Unser Bild zeigt die beiden Pfarrer bei der Verabschiedung der Gottesdienstbesucher.

Aufn.: Fbto-Bernsdorff

Obertasse

Porzellan, weiß Stück

Sammeltasse

Porzellan, 2tlg., sortierte Formen und Dekore

Stück

Schüsselsatz

Steingut, 4tlg., einfarbig dekoriert Stück

Kaffeeservice

15tlg., Porzellan, für 6 Personen, versch. Dekore,

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sortiert

-.65

1.95

3.95

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Tafelservice

22tlg., Porzellan, für 6 Personen, Blumen- und Streuerdekore Stück

29.75

Bierbecher

mit Goldband

Trinkbecher

versch. Farbdekors

Biertulpen

mit Brauereiwappen

Stück

3 Stück

Stück

.25

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1969

NOCH

und

NOCH

CALW

Kehrschaufel

Plastik, mit Handfeger

WC-Bürstengarnitur

Kunststoff

Stück

Stück

Teppichkehrer

Glanzstahlgehäuse, mit Kantenschutz, große Aus­führung Stück

Stahlrohrleiter

silbergrau lackiert mit trittsicheren Holzstufen, natur Stück

Allzweckstahlgeschirr

für Elektro, Gas und Kohle, in bunten Farben, mit Chromrand, Koch- und Bra­tentöpfe, 16 bis 22 cm Durchmesser ab

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