Die Genfer Wirischastskonferenz
Der deutsche Standpunkt zu de« Vorschlag«« der fü-ost» europäischen Agrarstaate«.
TU. G«»f, 2V. Nov. Ministerialdirektor Dr. Posse legte in der Mittwochsitzung der europäischen Wirtschaftskonserenz den Standpunkt der deutschen Regierung zu den Vorschlägen der südosteuropäischen Agrarstaaten auf Vorzugsbehandlung für landwirtschaftliche Erzeugnisse dar und erklärte sich bereit, diese Vorschläge eingehend zu prüfen. Er sehe jedoch große Schwierigkeiten. Deutschlandseteingemtscht- wirtschaftltches Land. Die Interessen der deutschen Landwirtschaft müßten in der gleichen Weise wie die Interessen der deutschen Industrie gewahrt werden. Die Lösung scheine ihm außerhalb des Völkerbundes in zweiseitigen Handelsvertragsverhandlungen zu liegen. Ministeraldirektor Posse wandte sich sodann gegen den Beschluß der Bukarester Agrarkonferenz, eine Beschränkung der industriellen Einfuhr vorzunehmen, falls das geforderte Vorzugssystem Len Agrarstaaten nicht eingräumt würde. Er betonte, daß derartige Mittel nicht wett von dem gegenwärtigen sowjetrussischen System lägen und dieser Beschluß keinen freundlichen Klang für Deutschland gehabt habe. Die Schwierigkeiten des Völkerbundes auf dem Wege eines europäischen Vorzugssystems seien groß, da die Wkrkung eines derartigen Systems über Europa hinausgehe und leicht andere Staaten die gleichen Forderungen auf Einräumung von Vorzugszöllen erheben könnten. Die von einigen Staaten bereits vorgenommene Herabsetzung der Jndustriezölle sei im eigensten Interesse dieser Länder erfolgt, keineswegs um der deutschen Regierung einen Gefallen zu erweisen.
Die europäische Wirtschaftskonferenz löst sich nunmehr in zwei Ausschüsse auf, die in geschlossenen Verhandlungen die Anträge eder englischen und der holländischen Regierung sowie die Vorschläge der südosteuropäischen Staaten prüfen werden.
Austritt Chiles «ns dem Völkerbund?
TU. Rewyork, 20. Nov. Nach einer Meldung der „Associated Preß" aus Santiago (Chile) verlautet in Negierungs- kretsen, daß Chile wegen „allzu autographischer Prozedur" bet der letzten Wahl von Mitgliedern zum Weltschiodsgerichtshof aus dem Völkerbund auszutreten beabsichtige. Dabei seien die KandidatenChiles und Brasiliens abgelehnt und die Vertreter Columbiens, Kubas und San Salvadors gewählt worben. Chile fühle sich umsomehr zurückgesetzt, als es während der letzten zehn Jahre treues Bundesmit- glteb gewesen sei, das nie besondere Gunsterweisungen gefordert habe.
Die tägliche Mahnung
Aus Neuyork wird berichtet: Der Leiter der Europa- Abteilung des Carnegie-Institutes, Bobcock, der soeben von einer Europareise nach Amerika zurttckgekehrt ist, erklärte, daß angesichts der allgemeinen Unzufriedenheit »nter den europäischen Völkern schon ein kleinerer Zwischenfall einen neuen Krieg entfesseln könne. Eine Abänderung der Friedensverträge sei wegen der in ihnen enthaltenen Ungerechtigkeiten notwendig.
Die Streikwelle in Spanien
TU. Paris, 20. Nov. Die Lage in Spanien scheint noch immer kritisch zu sein. Der in Barcelona und Sevilla proklamierte Generalstreik hat sich auf die Städte Alicante und Malaga ausgedehnt. Dort ist es zu Zusammenstößen zwischen Manifestanten und -er Polizei gekommen, wobot letztere von der Waffe Gebrauch machen mußte. In Barcelona ist die Ruhe noch nicht wieder hergestellt. Die Geschäfte sind geschlossen und die Zeitungen erscheinen nicht. Der Straßenbahn- und Autoverkehr ruht fast völlig.
In Madrid begann die Menge die Bäckereien zu stürmen und kaufte alles vorhandene Brot auf. In der Nacht zum Mittwoch erhielt die Polizei Mitteilung von Bestrebungen der Kommunisten, den Streik in der Hauptstadt wieder auflodern zu lassen. In diesem Zusammenhang tauchten er-
Die Londoner Konferenz über Indien
Die nackte Wahrheit über die Lag« in Jrrdien und die britisch-indischen Beziehungen ist, daß Indien sich im Aufstand befindet. Er ist schon seit einigen Jahren im Gange, hat jedoch letzthin eine Bedeutung angenommen, über die sich die Welt, selbst die breite Masse in England, durchaus nicht im klaren ist. Getreu seiner herkömmlichen Politik brachte der britische Imperialismus bei der Unterdrückung der Freiheitsbewegung höchst barbarische Methoden zur Anwendung, ohne jedoch sein Ziel zu erreichen. Die englische Regierung will nun die bedrohliche Lage durch di« in London zusammengetretene Konferenz regeln. Ihre Bedeutung ist nicht geringer als die der letzten Londoner Seeabrüstungskonferenz oder der soeben abgeschlossenen Reichskonserenz. Man kann wohl behaupten, baß sich auf der Indien-Konferenz das Geschick des Britischen Weltreiches entscheidet, weil von ihrem Ausgang die weitere Entwicklung des indischen Aufstandes abhängt.
So weit Großbritannien in Betracht kommt, ist die indische Frage keine Parteiangelegenhett. Alle politischen Gruppen suchen Indien zum Vorteil des britischen Volkes, vor allem seines Handels, beim Reiche zu halten. Daher setzt sich die britische Abordnung aus den einflußreichsten Führern der Labour-Partei, der Liberalen und der Konservativen zusammen. Den Vorsitz führt der Premierminister MacDonald selbst. Indien hat Vertreter verschiedener Gruppen entsandt: solche der indischen Fürsten, der indischen Liberale« und gemäßigten Nationalisten, der indischen Mohammedaner, der Sikhs und anderer Minderheitsgruppen.
Die Konferenz wurde einberufen, um die künftige Verfassung Indiens zu bestimmen. Der englische Entwurf bietet dem indischen Volke die geringstmögliche Freiheit und läßt die Leitung der indischen Außenpolitik und Finanzwirtschaft nach wie vor in britischen Händen. Er geht ferner von dem Streben aus, die verschiedenen Teile Indiens von einander zu trennen und die indischen Fürsten auf alle mögliche Weise gegen die Nationalisten auszuspielen. Allgemein erivartet man, daß die indische Abordnung im allgemeinen die Stellung eines vollberechtigten Drminiums mit gewissen, für eine Uebergangszeit von fünf Jahren geltenden Einschränkungen fordern wird.
Das Verhandlungsprogramm umfaßt verschiedene Vorschläge. Es werden zur Erörterung kommen: 1. die Empfehlungen des im Juni dieses Jahres veröffentlichten Simon- Berichts, 2. die Vorschläge der indischen Verwaltung, die kürzlich durch den Vizekönig Lord Irwin der britischen Regierung überreicht wurden, 3. der Entwurf der indischen Fürsten, 4. jener der indischen Liberalen und gemäßigten Nationalisten sowie einiger kleinerer Gruppen.
Die britische Negierung ist sich darüber klar, daß die Inder die Vorschläge des Simon-Berichts nicht annehmen werden. Man erwartet in London, daß die indischen Fürsten die gemäßigten Nationalisten nicht unterstützen, sondern auf die Seite der Negierung treten werden. Jedoch ergibt sich auS Aenßernngen des Maharadschas von Bikanir und Kaschmir, des Nabobs von Bhopal und anderer Fürsten, daß diese den Ernst der Lage in Indien voll erfaßt haben und einem Entwurf der gemäßigten Nationalisten keine Schwierigkeiten machen werden, wenn er den Dominium-Status für ein geeinigtes Indien vorsieht, in dem die indischen Fürsten die ihnen zukommende hervorragende Rolle spielen werden. Man hat bereits dnrchblicken lassen, daß die indische Abordnung bet der gemeinsamen Konferenz eine geschlossene Front bilden und die Stellung als Dominium fordern wird. Sollte die britische Abordnung dem nicht zustimmen, so wird die Konferenz scheitern.
Von der größten Bedeutung ist die Tatsache, daß auf der bevorstehenden gemeinsamen Konferenz die indischen Natio
nalisten nicht vertreten sein werden, also die Anhänger der Alltndischen Nationalen Kongreßpartet, welche die große Mehrzahl des politisch reifen Indiens verkörpert. Die Partei lehnt« die Beteiligung an jeder Verhandlung mit den britischen Behörden ab, sofern diese nicht die Versicherung abgäben, daß die Konferenz «inberufen werde, um eine Verfassung für ein freies Indien zu entwerfen; und zwar eine Verfassung, di« dem Lande das uneingeschränkte Recht gibt, sich vom Britischen Reiche loszulöfen, gerade so wie Südafrika, Irland und bi« übrigen Dominien. Selbst die gemäßigten Nationalisten sind sich darüber klar, daß jede Entscheidung der Konferenz, die den Dominium-Status nicht gewährt, vom indischen Volke glatt abgelehnt werden wird. Man darf daher mit Bestimmtheit behaupten, daß die Kon- ferenz nicht die geringste Aussig auf Erfolg hat, es sei denn, die britische Regierung mache ausreichende Zugeständnisse, die in der Gewährung der Freiheit Indiens innerhalb des Britischen Weltreichs bestehen.
Ganz gleich übrigens, ob die Konferenz mit oder ohne Erfolg endet — die Befreiung Indiens wird nicht aufzu- halten sein. Es liegt auf der Hand, baß die Nationalisten, denen zur Erlangung der indischen Unabhängigkeit alle Mittel recht sind, ungeduldiger und geivalttätiger werden; letzthin sind auch terroristische Methoden in verschiedenen Teilen des Landes angewandt worden, vor allem in Bengalen, Bombay und im Pandschab. Di« politischenJdeale und Bestrebungen der einzelnen Richtungen der indischen Nationalisten lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Die Rechte, mithin die indischen Liberalen, verlangen Dominium-Stellung. Die Mitte, die Mehrheit der Kongreßpartei, hält sich an die Forderungen Gandhis urid seiner Mitarbeiter. Die Linke, die indischen Republikaner innerhalb der Kongreßpartei und andere außenstehende Gruppen, arbeiten offen auf eine Loslösung Indiens vom Britischen Weltreich und die Errichtung der Vereinigten Staaten von Indien als Bundesstaat hin. Die Zukunft des Landes liegt bei den Republikanern, die sich allen Großbritannien zu gewährenden Sonderrechten in Handel und Geldwirtschaft widersetzen, aber im Wege der Gegenseitigkeit ihm cntgcgenzukommen bereit sind.
Britische Staatsmänner, selbst ein Teil der Tories, treten, wie aus den „Londoner Times" hervorgeht, für die gemeinschaftliche Konferenz ein, in der ausgesprochenen Absicht, durch sie den Fortschritt des indischen Nationalismus zu hemmen und die britische Stellung in der Politik, der Wirtschaft und dem Handel Indiens zu festigen. Und zwar erstreben sie dies Ziel auf dem Wege freundschaftlicher Verständigung, indem sie den Indern einige Zugeständnisse machen wollen. Es läßt sich mit Bestimmtheit Voraussagen, daß die britische Negierung infolge der Konferenz zu einigen Zugeständnissen genötigt sein wird, ohne daß indes dadurch die indische Unabhängigkeitsbewegung zum Stillstand käme. Um den Widerstand der Buren und die nationalistische Bewegung in Südafrika zu brechen, gewährte die britische Negierung -er Union die Stellung als Dominium. Nachdem bann die Buren zur Macht gekommen waren, erwirkte General Hcrtzog auf der letzten Reichskonferenz die stillschweigende Zustimmung zu Südafrikas Recht, aus dem Neichsverband auszu- scheiden. Die Union wie auch Irland haben jetzt die offizielle Anerkennung dieses Rechts gefordert. Ebenso läßt sich der britisch-indische Konflikt nur dadurch beilegen, daß Großbritannien Indiens Recht auf Freiheit und Unabhängigkeit anerkennt. Wir werden dies Ziel erreichen und eine Bundes- republik, die Vereinigten Staaten von Indien, gründen. Räumt die Konferenz Indien dt« Stellung als Dominium ein, so wird sich der Wechsel allmählich und ohne Gewalttätigkeit vollziehen. Andernfalls kann sie di« gewaltsame Revolution nur beschleunigen.
neut Umsturzgerüchte auf. Die Regierung hat darauf alle verfügbaren Polizeikräfte, sowie die Zivilgarde, die aus den umliegenden Provinzen Verstärkung erhalten hatte, in höchste Alarmbereitschaft gesetzt.
Wie aus Sevilla gemeldet wird, wurde dort am Mittwoch
der Generalstreik erklärt. Es kam zu zahlreichen Zwischenfällen, wobei Trambahnen und Lastkraftwagen verbrannt wurden. Die Polizeibeamten wurden mehrfach überfallen. Die Studentenschaft hat sich auf die Sette der Arbeiterschaft gestellt, sodaß die Universität geschlossen werden mußt«.
Die lirbln von Golleräingen.
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Roman von E Bastian-Stumpf.
Lopvriglrr bx K. L H. Greiser. G m.b H„ Rastatt.
Frau von Ebertsheim sah nachdenklich auf ihn und in ihren Augen lag ein stilles Leuchten. Bei seiner Frage schüttelte sie den Kopf.
„Nein — frage nicht. Es ist vielleicht nicht das wichtige, was ich fetzt tue. aber ich will es versuchen — wenns gelingt — dann wird Anneliese Tir wieder zurückgegeben werden."
„Tante, wenn Tir das möglich wäre, auf den Knien würde ich Tir danken."
Mit einem warmen, leuchtenden Blick sah er ihr in die Augen, ehe er die Hand an seine Lippen zog.
„Still. Achim," wehrte sie ab. „wir wollen noch nicht darüber reden, mein Versuch könnte auch ein falscher sein und >ch ergebnislos zurückkebren."
Noch einmal nickte sie ihm mit einem freundlich ermunternden Blick zu. dann verließ sie das Ammer. Achim sah ihr gerührt nach. Tante Helma. welch gütige Frau sie war und wie sie sich um sein Glück sorgte. Ihrer feinen Art gelang es gewiß, alles in die rechten Gelei. se zu bringen. Sein Tank sollte dann unendlich sein, denn ihr ganzes Wesen beruhigte ihn und erfüllte ihn von neuem mit Glauben und Vertrauen.
Währenddem fuhr die alte Tame nach Wolferdingen. Tort angekommen ließ sie sich bei Herta melden und wurde sofort angenommen.
Als sie in den Salon eintrat, kam ihr Herta schon mit totenbleichem Antlitz entgegen. Ihr ganzer Körper zuckte und bebte vor innerlicher Erregung und eine große unbeschreibliche Angst lag in ihren verzerrten Zügen. Tie alte Tame kam als Richterin. Anneliese war in die Ewig
keit gegangen und sie — sie war eine Mörderin geworden. Tie Anrede der Baronin konnte sie nicht abwarten, kaum daß sie ein paar Worte zur Begrüßung stammeln konnte.
„Gnädige Frau", rief sie und streckte ihr die gefalte- ten Hände entgegen, „seien Sie barmherzig und gehen Sie nicht zu streng mit mir ins Gericht. Mein Gott — mein Gott — Anneliese ist sie — tot," hauchte sie mit versagen- der Stimme.
Tie Baronin segnete im stillen ihren mit Mühe und Not gefaßten Entschluß. Herta aufzusuchen. Ihr Vorha- ben würde nicht schwer sein, das Gewissen und die Angst, ein Menschenleben in den Tod gejagt zu haben, hatte bereits seine Schuldigkeit getan. Tie schöne Frau war ihr ja noch nie sympathisch gewesen, weil ihr falsches Wesen sie abstieß, in diesem Augenblick aber empfand sie Mit- leid mit ihr. Tas bleiche Gesicht, die in den Höhlen liegen- den schwarzen Augen, erzählten ihr von bangen, schlaf- losen Nächten, in Venen Reue und Furcht ein Gericht gehalten hatten. Es mußte so kommen, das Leid, das sie über Anneliese gebracht, mußte tausendfach auf sie zurückfallen. daß es aber einen Menschen so furchtbar ver- ändern konnte, wie Herta, das hätte sie nicht geglaubt. Ihre Mission würde ihr glücken und wenn dieses geschah, konnte sie der Frau auch ein wenig Trost geben. Sie war ein viel zu gutes Herz, um einem ringenden Menschen nicht beizustehen.
Sie streckte Herta die Hand hin und sagte in freundlichem Tone.
„Wollen Sie mich nicht erst begrüßen, Frau von Wol- ferdingen?" ,
Herta griff nach der dargereichten Hand und ließ sie nicht wieder los. Sie wollte sprechen, aber nur mühsam kamen die Worte aus ihrem Munde, der zuckte und bebte.
„Gnädige Frau — Frau Baronin — Sie kommen zu I mir und reichen mir die Land — mir — die ich die
Schuld trage an dem Unglück — das mich zur Moroerrn machen kann..." .
Verstehend und nicht unfreundlich sah die alte Tame ihr in das zerwühlte Gesicht.
„Ja — ,ch komme nach schwerem Entschluß zu Ihnen, daß es mir nicht leicht gefallen, werden sie begreifen."
Herta nickte und ließ sich aufschluchzend in einen Sessel fallen.
„Frau Baronin, Sie ahnen nicht, welch jammervolle Wochen ich verbracht habe, jeden Tag fürchtete ich von einem Ende zu hören, das mein Leben auch vernichtet^ Ich erkenne, wie schwer es Ihnen gefallen sein mag. mich aufzusuchen und bin Ihnen so unendlich dankbar, vajj Sie es taten. Vollenden Sie Ihre Güte und sagen Sie mir. wie es Mit Anneliese steht ..
Tie Baronin ließ sich Herra gegenüber und faltete die
Hände in dem Schoß. .... , . .
„Vor allen Tingen. Anneliese ist auf dem Wec^ der Besserung und dem Leben ivredergeben. aber ihre Leele ist krank von all dem Schrecklichen, sie kann den Glauben an ihres Gatten Liebe nicht wieder finden. S,e leidet seelisch so sebr. daß ihre Kräfte nur langsam zuruckkchren und auch Achim gebt an dieser Trenmma zu Grunde, da Anneliese sich weigert, ihn zu sehen. Auch Lie sind dadurch in einer furchtbaren Lage, wenn das alles in die Oeffent- lichkeit kommt, ist es um Ihre Stellung hier geschehen.
Herta barg das Gesicht in den Händen.
„Mein Gott — mein Gott." schluchzte sie, „all das, was sie mir Vorhalten, wollte ich nicht — ich suchte nur Achin für mich wieder zu gewinnen. Wie dm ich froh, an Anneliese nicht zur Mörderin geworden zu sein.
Tie alte Dame nickte verständnisvoll mit dem Kopfe, ihre Blicke wurden wärmer und auch ihre Stimme klang weniger streng als sie weiter sprach.
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