Aus Stadt und Land
C a l w, den 21. November 1930.
Alte Friedhöfe.
Die Menschen lieben oder meiden die Friedhöfe, und man kann aus ihrer Stellung zu den geweihten Stätten, wo ihre Vorfahren ruhen, Schlüsse auf ihre geistige und seelische Verfassung ziehen.
Menschen, die in den Tag hineinleben, die nichts kennen, als ihres Leibes und ihrer Begierden Wünsche, gedenken nicht gern derer, die ausruhen von der irdischen Wanderschaft, denn sie werden erinnert an die Tage, da auch ihnen ein stilles Lager bereitet wird, fern von ihren Vergnügungen und ihres Lebens Inhalt.
Die wahrhaft Wertvollen aber unter denen, die nrit uns über die Erde schreiten, die seelisch tiefen Charaktere, denen Sinnen und möglichst gerundetes Erfassen der höchsten Dinge und Fragen Lebensnotwendigkeit bedeutet, pflegen und hegen den Platz, wo ihre Lieben ruhen.
Aber auch die Friedhöfe, welche die irdischen Reste fremder, nicht gekannter Menschen bergen, sind geweihte Stätten für den, der zu deuten vermag, was ihre stille Heiligkeit kündet.
Alte Friedhöfel Ein hehrer Schauer fließt durch unsere Seele. Wir fühlen uns, oft mitten im Getriebe der Großstadt, auf einer Insel, die nur des Verstehenden Fuß betritt. Durch leicht bewegte, dunkelstämmtge Bäume rieselt der Sonne letzter Schein. Uralte verwitterte Kreuze umgürten -es Epheus grüne Ranken. Eine Spinne hat ein Silbernetz gewebt über das letzte Wort auf zerbrochenen Grabestafcln. Nichts soll sprechen von den Einzelnen, die hier ruhen. Der Tob hat ausgelöscht Rang und Stand, Alter und Geschlecht: Menschen sind es, bte hier schlafen, Menschen, von denen genommen ist all bas, was sie trennte auf Erden. Und was blieb, ist Friede, göttlicher Friede.
Der Amsel Lied, der Rose Blühen: Wundersamer Frieden.
Und ein klein wenig von diesem heiligen Frieden strömt ein in unser sehnend Herz, wenn wir wandeln und rasten auf alten Grabstätten.
Darum lieben wir die stillen Friedhöfe und verehren ihren hehren Ernst. H. G.
Der Postneubau kommt tu die Vadstraße.
Der Gemeinderat hat in seiner gestrigen Sitzung den Vertrag mit der Postverwaltung, demzufolge das neue Postamtsgebäude an der Badstraße auf dem Kirchherrschen Grundstück und einem Teil der Badwiese erstellt wird, einstimmig angenommen. Eine gestern abend im „Badischen Hof" stattgehabte Vürgerversammlung hat nach Darlegungen des Stadtvorstanöes und kurzer Aussprache in ihrer großen Mehrheit diesen Beschluß des Gemeinöerats gut- gehcißen.
Vom Rathaus B«d Siebentell.
In den letzten beiden Sitzungen mußte sich der Gemeinde- rat mit einigen besonders wichtigen Fragen befassen. Dil erste betraf die Beschlußfassung über die Erhöhung der Gemeinbebiersteuer. Da nach dem Beschluß des Steuerverteilungsausschusses Gemeinden, welche die öurcs die Noverordnung vorgesehene Erhöhung nicht einführen keinen Beitrag aus dem Ausgleichsstock erhalten, blieb den Gemeinderat nichts anderes übrig, als der Erhöhung zuzustimmen, obgleich er in der gegenwärtigen Zeit gegen jcd« weitere Steuererhöhung eingestellt ist. Die Ablehnung dei Biersteuer hätte aber die Erhöhung der Gemeindeumlag« zwangsweise zur Folge gehabt, denn im Gemeinöehanshalt- plan wurde mit dem Beitrag aus dem Ausgleichsstock gerechnet. Mit Stimmenmehrheit wurde die Erhöhung de: Biersteuer ab 1. Dezember ös. Js. beschlossen. Der Ertrag dieser Erhöhung wird durch die sich immer mehr steigernder Fttrsorgekosten zum größten Teil in Anspruch genommer werden. — Die Arbeitsbeschaffung für Erwerbs lose und Ausgesteuerte war der wichtigste Gegenstand der letzten Sitzung. Die Mtnisterialabteilung für Bezirks- und Körperschaftsverwaltung hat die Genehmigung zr einer Schuldaufnahme für die Erbreiterung'der Schömberge, Straße gegeben, möchte allerdings eine kürzere Tilgungszeil als der Gemeinderat vorgesehen hat, festsetzen. Um ausreichende Arbeitsgelegenheit zu schaffen, beantragt der Vorsitzende, Stadtschultheiß Mäulen, gleichzeitig die erst für später vorgesehenen Erbreiterungen Ser Karls- und der Wilhelmstraße auszuführen. Bei beiden Projekten könne auch mit Beiträgen von Staat und Bezirk wie auch mit der Förderung durch das Arbeitsamt gerechnet werden, so daß der Stadtgemcinde keine untragbaren Lasten mehr verbleiben würden. Die gesamten Baukosten für alle drei Straßen- korrektionen sind mit 61500 RM. veranschlagt, an Beiträgen sind rund 29 000 RM. zu erwarten, so daß die reinen Ausgaben der Stadtgemeinde noch 22 600 RM. betragen. Zur Deckung dieser Summe steht der Gemeinde ein verbilligtes Darlehen zur Verfügung. Nach eingehender Beratung und nachdem Baurat Geiger, der Vorstand des Straßen- und Wasserbauamts Calw, welcher in der Sitzung anwesend war, die technische Seite der Projekte genau erläutert hatte, be- Ichlvß der Gemeinderat im Interesse der Arbeitsbeschaffung, te Bauvorhaben zur sofortigen Durchführung zu bringen. Bte Bauleitung übernimmt das Straßen- und Wasserbauamt öie Entwürfe ausgearbeitet Hat. — Zum Schutze der Nachtruhe bestimmt Ziffer 8 der Ortspolizeilichen Vorschriften, baß die Ortsstraßen in der Zeit nach 10 Uh, morgens mit Motorrädern nur im Durchgangsverkehr befahren werden dürfen. Diese Vorschrift wirk dahin ausgelegt, baß die Benützung der Motorräder zu Fahr- A Stadtgebietes verboten und strafbar ist. -
Die Pachtpreise der städtischen Grundstücke sind bei der Ver- pachtung ,n der vergangenen Woche gegenüber dem Fahr« die Hälfte gesunken. Der Gemeinderat -letzt die Pachtöauer auf 8 Jahre fest in der Hoffnung, baß bis
oayt» die landwirtschaftlichen Grundstücke wieder besser bewertet werde«.
Gräberfund in Stammheim.
Am vergangenen Donnerstag stießen Erdarbeiter an der neuen Straße in Stammheim bei Grabarbetten auf Ueber- reste menschlicher Knochen. Da man glaubte, es mit Überresten ans der Nömerzcit zu tun zu haben, ließ Schultheiß Dirr den Sachverständigen Dr. Paret aus Stuttgart kommen, um die Funde bestimmen zu lassen. Nach dem Urteil des Sachverständigen handelt es sich aber nicht um Ueberreste aus der Römer- oder Alemannenzeit, sondern um ein M a s - fengrab aus dem Mittelalter, in welches wahrscheinlich an einer verheerenden Seuche Gestorbene geworfen wurden Die bei den Knochen gefundenen Scherben gaben keine weiteren Aufschlüsse über den Fund. Waffen wurden nicht gefunden. Das Grab stammt möglicherweise aus dem Jahre 1300, in welchem eine solche Seuche, der sogenannte ,/Schwarze Tod", nach geschichtlicher Ueberlieferung umging.
Der Mißerfolg bei unsere« Obstbäum««.
Der schlechte Eindruck, den der ungünstige Sommer hinterlassen hat, ist durch ein paar schöne sonnige Oktoberwochen etwas gemildert worden; wir hatten den üblichen „Altweibersommer" gerade über die Zeit der Kartoffel- und Weinernte nach vorausgegangenem reichlichem Regen. Wie schön wäre es gewesen, in diesen prächtigen Tagen unsere herrlichen Winteräpfel, unsere Goldparmänen, Rosenäpfel, Boi- kenäpfel, Schöner von Boskoop und die saftigen Renetten- artcn pflücken zu dürfen und sie dann aufs Winterlager zu bringen, aber es hat nicht sollen sein. Der Preis für schöne Früchte ist sehr gut, der pünktliche Obstzüchter findet für fein weniges Obst gute Abnehmer, so daß die erzielten Preise die Mühe der Züchter lohnen.
Die Beobachtungen über den Fruchtansatz 1930 lassen erkennen, daß der Mißerfolg hauptsächlich auf Wassermangel und ungenügende Düngung zurückzuftthren ist. Es war einesteils merkwürdig, daß trotz des verhältnismäßig guten Blütenansatzes manche Bäume sämtliche Blüten nach dem Verblühen abwarfen, andere einige Früchte ansetzten, manche Bäume aber vollbehangen waren. Ohne wettere Untersuchung konnte man beobachten, daß die Baumarten, die recht früh und bei gutem Wetter blühten, also vor der Regenperiode in der diesjährigen Blütezeit verhältnismäßig gut ansetzten, wie auch diejenigen, die wieder im guten Wetter nach dem Regen blühten. Eigenartig verlief aber die Pfirsichblüte. Diese war in diesem Jahr so vollkommen und so überreichlich, wie sie nicht oft beobachtet werden kann und trotzdem war der Ansatz ganz ungleichmäßig. Hier kann nur Wassermangel die Ursache des Abwerfens der Blüten gewesen sein. Es hat sich aber besonders beim Kernobst wiederum gezeigt, daß ein Baum, der gut und richtig im Futter steht, viel widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse ist als ein unterernährter Baum. Hat ei» Baum nicht das Exi- stcnzminimum an Nährstoffen und vor allem an Wasser, so ist er überhaupt nicht in der Lage, mehr zu leisten, als sich das nackte Leben zu erhalten und schließlich noch kümmerliche Früchte zu produzieren. Da die Nährstoffe bekanntlich nur im Wasser von den Pflanzen aufgenommen werden können, so muß neben den Nährstoffen für eine Zufuhr von Wasser gesorgt werden, wobei das Belegen der Baumscheibe mit einem wassererhaltenden Stoff (Stallmist, Torfmull und Rankenpflanzen) in solchen Fällen die besten Dienste leistet, wo eine direkte Bewässerung nicht möglich ist.
Der Mißerfolg ist aber nicht bloß auf Wassermangel, sondern überhaupt auf mangelhafte Düngung zurttckzuführen. Drei Viertel unseres Obstbaumbestandes leiden an Unterernährung und ein großer Teil der Düngemittel und Pflege wird an Exemplare verschwendet, die diese Aufwendungen nie lohnen können. Wir haben bei der Düngung die Wahl, ob mir jetzt mit den Borratsstoffen und im Frühjahr mit Stickstoff düngen oder ob wir im Frühjahr einen Mischdünger verwenden wollen; nur müssen wir uns darüber klar sein, daß etwas Durchgreifendes geschehen muß nach all den elementaren Widerwärtigkeiten der letzten beiden Jahre. Die Angst vor dem Umbrechen einer alten Grasnarbe ist besonders in landwirtschaftlichen Kreisen noch viel zu groß,- durch einen dichten Wurzelfilz kommt aber kaum etwas von der Düngung an die Bäume. Der Gartenbesitzer, der nicht weiß, was er mit dem Gras anfangen soll, tut am besten, wenn er möglichst viel davon um die Bäume herum untergräbt und das übrige Gras im Sommer kurzerhand auf die Baumscheiben wirft. Dadurch wirb eine Humusschicht gebildet und die Bodenfeuchtigkeit festgehalten.
Wetter für Samstag und Sonntag.
Von Irland her nähert sich eine starke Depression dem Festland, lieber Spanien liegt noch Hochdruck. Für Samstag und Sonntag ist mehrfach bedecktes und auch zu Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.
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SCB. Birkenfeld, OA. Neuenbürg, 20. Nov. Heute morgen wurde an dem Bahnkörper zwischen Birkcnfeld und Haltestelle Engelsbrand ein Toter neben einem Auto liegend gefunden. Bei behördlicher Besichtigung ergab sich, daß es sich um den 30 Jahre alten unverheirateten Konditor Hermann Gaum von Pforzheim handelte, der vor der Kurve am Bahnübergang bet der Station Engelsbranü verunglückte, indem sein Wagen zwei Randsteine umriß, sich «verschlug und samt den Steinen die Böschung hinabstürzte. Gaum, der in einer Blutlache lag, hat anscheinend einen Schädelbruch erlitten und war wohl gleich tot. Wie sich weiter ergab, hatte Gaum gestern abend seine Mutter von Pforzheim nach Neuenbürg gebracht und hat darnach noch bis 12.30 Uhr in einer Neuenbürger Wirtschaft verweilt.
SCB. Ebershardt, OA. Nagold, 20. Nov. Hauptlehrer Hagenlocher ist in der Nacht auf Mittwoch im blühenden Alter von 36 Jahren nach langer Krankheit in Tübingen entschlafen.
Pfrondorf, 20 . Nov. Der auf hiesiger Markung an der Nagoldtalstraß« gelegene Tuffstetnbruch wurde um die Kaufsumme von 8600 RM. von einem Herrn aus Pforzheim erworben. Es ist beabsichtigt, eine Geflügelfarm, ein« Pelztier
farm, Seidenraupenzucht «. a. auf dem Gelände unterzu- bringon.
SCB. Stuttgart. 20. Nov. Das Wirtschaftsministerium hat eine Verordnung über die Abstimmung bei Errichtung neuer Krankenkassen lStimmordnung) erlassen. Eine Abstimmung ist üurchzuführen, wenn ein Beschluß eines Gemeindeverbandes auf Errichtung einer neuen Allgemeinen Ortskrankenkasse vorliegt oder ein Antrag eines Arbeitgebers auf Errichtung einer Betriebskrankenkasse gestellt wird. Eine Abstimmung findet nicht statt bei Errichtung einer Betriebskrankenkasse nach Paragraph 249 der Reichsversicherungsordnung. Stimmberechtigt sind die Arbeitgeber, deren Arbeitnehmer Mitglieder der neu zu errichtenden Kaffe werden nnd die volljährigen Arbeitnehmer, die Mitglieder der neu zu errichtenden Kaffe werben.
SCB. Maad, OA. Marbach, 20. Nov. Vor einem Jahr hat Karl Steinbacher einem seiner Söhne das Anwesen, ein Bauernhaus, in Brand gesteckt. Für diese unverzeihliche Tat erhielt Steinbacher damals 1 Jahr Gefängnis. Im Juli dS. Js. wurde nun Steinbacher aus dem Gefängnis entlassen und kehrte wieder nach Maad zurück. Steinbacher hat nun das Anwesen seines Sohnes wieder in Brand gesetzt. Man fand bei den Aufräumungsarbeiten den Rumpf Steinbachers unter dem Schutt der Brandstätte. Der Kopf und die Gliedmaßen waren bereits verkohlt. An den gefundenen Kleiderresten konnte die Leiche von seinen Angehörigen genau erkannt werden. Steinbacher hat sich selbst gerichtet. Er hat, nachdem er das Feuer angelegt hatte, den Tod durch Erhängen gesucht.
SCB. Re«e«stabt am Kocher, 20. Nov. In dem Dr. Mö- rtkeschen Frauenstift hier ist, 76 Jahre alt, die Tochter unseres großen Schwäbischen Dichters Mörike, Fanny Hilde- brand-Mörike, gestorben. Die Beerdigung findet in Gegenwart des Kirchenpräsidenten Wurm auf dem hiesigen Friedhof neben Mörikes Schwester Klara statt. Sie hatte in der letzten Zeit noch schwere Leiden zu erdulden, von denen sie durch den Tod erlöst wurde.
Geld-, Volks- und Landwirtschaft
Berliner Briefk«rfe.
100 holl. Gulden 168,95
100 franz. Franken 16,49
100 schweiz. Franken 81,39
Börsenbericht.
SCB. Stuttgart, 20. Nov. Bei geringem Geschäft gaben die Kurse an der heutigen Börse nach.
Produkreubörse und Marktberichte des Sa«dwirtschastUche« HauptverbandeS Württemberg »«b Hohenzoller« E. B.
8.C. Berliner Produktenbörse vom SV. Nov.
Weizen märk. 248—249; Roggen märk. 151—153; Gerste 188-212; Lto. 17—180; Hafer märk. 141—151; Weizenmehl 29 bis 37,50; Roggenmehl 23,90—27; Weizenkleie 8L0—9; Roggenkleie 8,25—8,75; Viktoriaerbsen 25—31; kl. Speiseerbsen 21 bis 26; Futtererbsen 19—21; Peluschken 19—20; Ackerbohneu 17—18; Wicken 17—20; Rapskuchen 8LO—9,25; Leinkuchen 14,70—15; Trockenschnitzel 5,40—5,90; Sojaschrot 12,80—13,30; Speisekartoffeln weiße 1,00—1,20; rote 1,20—1,40; dto. gelbfl. 1,40—1,65. Allgemeine Tendenz: schwächer.
Stuttgarter Schlachtvichmarkt.
Dem Donnerstagmarkt am städt. Vieh- und Schlachthof wurden zugeführt: 4 Ochsen, —Bullen, 32 Jungbullen (nn- verkauft 20), 42 (30) Jungrinder, 6 Kühe, 199 Kälber, 688 Schweine.
Preise für 1 Pfund Lebendgewicht:
Ochsen:
ousgemästet voll fleischig fleischig Bulle«: aurgemästet vollsielschig fleischig 3ungrind«r: ausqemästet vollfleischig fleischig
gering genährt» Kühe: aurgemästet oollfleischig
langsam, Schweine ruhig.
20. 11.
18. 11
Pfg-
Pfg-
—
50—54
> I
46-48
46—48
2 l >
I I
54-56
54-56
45-52
48-52
—
44-46
38—44
—
30—36
: Gro
gvieh s
Kühe: Psg-
fleischig —
gering genährte — Kälber: feinste Mast- und beste Saugkälber 68—72 mittl. Mast- und gute Saugk Iber 60—66 geringe Kälber 50—57 Schweine:
über 300 Pfd. 62—63 240—300Psd. 62-64 200—240 Pfd. 62-63 160-200 Pfd. 60—61 120-160 Pfd. .g unter 120 Pfd. o» 60 Sauen 46—51
schleppend, Ueberstand,
20.11 18. II.
Pfg.
23—28
17-21
70-74
61- 67 53—59
64- 65
65— 66 64-65
62— 64
61-62
48-53
Kälber
Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverstündlich nicht an den Börsen- und Großhandelspreisen gemessen werden, da für lene noch die sog. wirtschaftlichen Brr- kthr»Iosten in Zuschlag kommen. Die Schriftltg.
Kirchliche Nachrichten
Eva«g. Gottesdienst.
Totensonntag, 23. Stg. n. d. Dreieinigkeitsfest, 28. Nov.
Turmlieö: 218, Jesus meine Zuversicht.
16 Uhr: Hauptgottesdienst (Roos — Anfangslied: 508, Mitten wir im Leben sind — Chorgesang ILiederkranzf: „Da die Tage so voll Not" und „Sei getreu"). Die Sonntagsschule fällt aus. 2 Uhr: ALenbmahlsfeier für Alte und Gebrechliche im Vereinshaus. 5 Uhr: Abendgottesbienst im Vereinshaus (Hermann). Kirchenopfer für die Kriegsopfersürsorge der Landeskirche und Bedürftige der eigenen Gemeinde.
Donnerstag, 27. November.
8 Uhr: Bibelstunöe im Vereinshaus (Roos).
Sath. Gottesdienste.
Sonntag, 28. November:
8 Uhr: Frühmesse mit Homtlie; 9.80 Uhr: Predigt mit Amt; ILO Uhr: Andacht.
Montag, 24. November:
8 Uhr: Gottesdienst in Bad Liebenzell.
Beichtgelegenhett: Samsiaa 4—5.30 Uhr ir»k> Ssuntar früh ab 7 UHr.