Schacht für einen finanziellen Völkerbund

TU. Neuyork, 1. Nov. Vor den Studenten der Universi­tät in Minneapolis behandelte der frühere Reichsbankpräsi- dent Dr. Schacht die Weltkrise. Dabei unterstrich er erneut, daß allein eine Herabsetzung der NeparationSlasten den Druck, der auf der Weltwirtschaft liege, beseitigen könne. Er setzte sich für die Schaffung einesfinanziellen Völkerbun­des" ein, dessen Aufgabe es wäre, brachliegende Kapitalien zur Steigerung -es allgemeinen Wohlstandes und des Le­bensstandards, sowie zur Besserung deö internationalen Ar­beitsmarktes anzulegeu. Weiter sprach sich Dr. Schacht für ein wirtschaftliches Paneuropa aus.

Der Stahlhelm lehnt ab

TU. Berlin, 1. Nov. Zu den wiederholten Anfragen des Herausgebers der französischen ZeitungLa Victvire" Gustave Herve an den Stahlhelm hat jetzt der Bundes­kanzler des Stahlhelms, Wagner, in einem Schreiben Stel­lung genommen, in dem es heißt:

Solange die französische Nation an dem Glauben an Deutschlands Schuld am Kriege festhält, ist für uns im Stahl­helm keine geeignete Verhau ölungsgrund- lage gegeben. Für das nationale Deutschland ist die Be­seitigung der Kriegsschuldlüge der ausschlaggebende Ehren­punkt. Der wahre Friede der Welt kann nur auf Grund des SclbstbesttmmnngSrechtes aller Nationen geschaffen werden."

Die Korridorsrage

Paris, 2. Nov. Gustave Herve setzt seinen Feldzug für eine Revision des Friedensvertrages von Versailles in sei­ner ZeitungLa Victoire" fort. Gestern trat er für den An­schluß Oesterreichs an Deutschland ein und heute sucht er seine Leser von der Notwendigkeit einer Rückgabe des polnischen Korridors an Deutschland zu überzeu­gen. Er schreibt u. a., alle französischen Staatsmänner däch­ten im Grunde genommen wie er, daß nämlich dieser Teil des Friedensvertrages von Versailles geändert werden müsse. Er, H.rvö, sei ein Freund Polens, und er habe das Bewußtsein, Polen nicht zu verraten, sondern er diene Polen, wenn er sage, daß ein freundschaftliches Eingreifen Frankreichs in Warschau zwecks Rückgabe des Korridors an Deutschland notwendig sei. Auch der radikale Abge­ordnete Pierre Cot behandelt in derNcpublique", dem Organ seiner Partei, die Frage der Abänderung der Ver­träge und tritt für eine Regelung der Korridor­frage ein. Er behauptet, im Kriegsfälle habe der Korridor nicht einmal Interesse für Polen. Er würde ohne Schwert­streich von Deutschland besetzt werden. Wirtschaftlich dagegen könne er den Deutschen nur Vorteil bringen. Diese Frage sei, wenn man sie kaltblütig prüfe, nicht unlösbar.

Mac Fadde» über die Folgen einer Nichtrevision der Schuldenverträge.

Der Vorsitzende des Ausschußes für Bank- und Wäh- rungSwesen des Washingtoner Repräsentantenhauses, Mac Fad den, spricht in einer Newyorker Zeitschrift die Be­fürchtung aus, baß eine etwaige Nichterfüllung b:r deutschen Reparationsleistungen zu kriegerischen Verwicklungen in Europa führen könnte. Da ein großer Teil des amerikani­schen Volkes im Besitz von Reparationsbonds sei, berühre die Frage Krieg oder Frieden in Europa auch die Vereinig­ten Staaten unmittelbar. Amerika müsse sich fragen, ob es lieber seine Schuldenforderungen aufgebe oder die Alliierten bei der Eintreibung der Tributzahlungen unterstützen solle. Er glaube, baß Amerika in nicht allzu ferner Zeit gezwungen sein werde, die Revision der Schuldenabkommcn in Angriff zu nehmen.

Die Polizeigelder an Vraunschweig ausbezahll

In der Frage der Weiterzahlung der Polizeigelber an Braunschweig hat der Reichskanzler ein Telegramm an das Staatsministerium in Braunschweig gerichtet, und in dem­selben mitgetctlt, baß sich das Neichskabinett die endgültige Entscheidung in dieser Streitfrage Vorbehalte. Einstweilen tritt aber eine Unterbrechung nicht ein, vielmehr ist die Aus­zahlung für November inzwischen bereits erfolgt.

Fiihrerkrise in der Wirlschaftspartei

TU. Berli», 2. Nov. Der zweite Vorsitzende der Wirt­schaftspartei, R.'ichstagsabgeordneter Colosser hat sein Amt niedergelegt. Er begründet diesen Schritt damit, daß der Parteiführer, Reichstagsabg. Drewitz, die übrigen Vorstandsmitglieder und Abgeordneten durch selbstherrliche Handlungsweise dauern- brüskiert habe.

Zu der Führerkrise in der Wirtschaftspartei erklärte der Partetvorsttzende, Reichstagsabgeordneter Drewitz, daß die Streitigkeiten mit Colosser hauptsächlich auf Meinungsver­schiedenheiten über die Haltung gegenüber dem Verufs- beamtentum zurückgingen.

Reich, Länder und Gemeinden als Arbeitgeber

Die von der Netchsregierung geplante Kürzung der Be­amtengehälter hat wieder einmal die Beamtenschaft in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Eine Ueber- sicht über den Personenbcstanö in Reich, Ländern und Ge­meinden, bet Post und Bahn ist daher von Interesse. Nach den letzten Erhebungen beträgt der Gesamtbestand der Be­amten ieinschl. Reichswehr), Angestellten und Arbeitern in Reich, Ländern, Gemeinden, bei Post und Bahn 2 286 787 Köpfe. Davon entfallen auf das Reich 263 524, auf Länder und Gemeinden 1014 748, auf die Neichspost 296 466 und die Reichsbahn 692 019 Beamte, Angestellte und Arbeiter. Der Besoldungsaufwand betrug im Jahre 1929 im Reich 861 Mil­lionen, in den Ländern 2347 Millionen, in den Gemeinden 2000 Millionen, bet der Neichspost 1039ch Millionen und bet

der Reichsbahn 1702 Millionen Reichsmark. Insgesamt be­lief sich der Besoldungsaufwand im Jahr 1929 für Beamte jeinschl. Reichswehr), Angestellte und Arbeiter in Reich, Ländern und Gemeinden, bei Post und Bahn auf 7949,5 Mil­lionen Reichsmark.

Vor neuen Arbeilskämpfen

Kündigung der Lohntarife in Hagen-Schivelm.

TU. Hagen i. W., 1. Nov. Der Märkische Arbeitgeberver­band hat das zwischen ihm und den Metallarbciterverbünden des Bezirkes Hagen-Schmclm abgeschlossene Lohnabkommen zum 81. Dezember gekündigt. Von der Kündigung werden 2025 000 Metallarbeiter betroffen. Auch die Arbeitgeber- Vereine des Bezirkes Menden-Fröndenberg des Kreises Olpe haben die Lohntarife gekündigt. Der Zweck der Kündigung besteht darin, die Löhne zu senken.

Kündigung der ArbeitsbesUmmungen bei der Reichsbahn.

Die Tariforganisationen der Eisenbahner verhandeln zur Zeit mit der Reichsbahnhauptverwaltung über eine andere Gestaltung der Arbeitszeit einiger Arbeitergruppen. Da die Organisationen übereinstimmend eine Herabsetzung der Arbeitszeit verlangen, wurden von ihnen die Bestimmungen über Arbeitszeit und Ueberarbeitszeit im Tarifverträge ge­kündigt.

Das Urteil im Bombenlegerprozeß

TU. Altona, i. Nov. Im großen Bombeulegcrprozcß ver­kündete der Vorsitzende gestern folgendes Urteil: Es erhal­ten: Heim 7 Jahre Zuchthaus, Volck 7 Jahre Zuchthaus, Nickels 2 Jahre 6 Monate Gefängnis, Schmidt 5 Jahre 6 Monate Zuchthaus, Nathjen 1 Jahr Zuchthaus, Wiborg 1 Jahr 3 Monate Gefängnis, Johnsen 5 Jahre 3 Monate Zuchthaus, Weschke 50 Mark Geldstrafe und 6 Monate Ge­fängnis, Matthes 50 Mark Geldstrafe, Hennings 5 Jahre 3 Monate Zuchthaus, Bleck 6 Jahre Zuchthaus, Luhmann 5 Jahre Zuchthaus, Becker 5 Jahre 3 Monate Zuchthaus, Ma- necke 1 Jahr Zuchthaus, Rieper 1 Jahr 3 Monate Zucht­haus, Holländer 4 Monate Gefängnis, Bossen 4 Monate 14 Tage Gefängnis, Hamkens an Stelle von 2 Monaten Ge­fängnis 600 Mark Geldstrafe wegen Vergehens gegen das Sprengstoffgcsetz. Die Angeklagten Rehling, Frau Hollän­der und von Salomon wurden freigesprochcn.

In der Urteilsbegründung heißt es: Die Angeklagten hatten den Gedanken, durch die Anschläge die Aufmerksam­keit weiter Kreise auf die sehr erhebliche Not der Landwirt­schaft zu lenken. Egoistische Motive >habe keiner von ihnen gehabt. Ein Notstand aber, der die Angeklagten straffrei mache, habe nicht Vorgelegen.

Diebstahl im Reichstag

Die Vcrssffnngsurkunde von 1848 gestohlen.

In der Bibliothek des Reichstages ist ein sensationeller Diebstahl entdeckt worden. Die VerfassungSrirkunde von 1848 sowie die einzige Reproduktion derselben sind aus einem Schrank entwendet worden. Die Entdeckung wurde, obwohl der Diebstahl offenbar schon einige Zeit zurückliegt, erst jetzt gemacht. Zugleich entdeckte man, daß außer der Versassungs- urkundc noch einige andere Werke gestohlen worden sind. Es handelt sich um einige Karrikaturen von 1848, seltene Graphiken und einige Bände über Sexualwissenschaft u. a., um drei Bände Bildcrlexikon der Erotik, herausgegeben vom Institut für Sexualsorschung in Wien. Der Wert der ent­wendeten Verfassungsurkunde wird auf mindestens 100 000 Reichsmark geschätzt.

Die Lage in Brasilien

Vargas in Rio elnmarschiert TU. Neuyork, i. Nov. Wie aus Rio de Janeiro gemeldet wird, ist der Führer der Aufstandsbewegung, Vargas, am Freitag nachmittag an der Spitze seiner Truppen in Rio de Janeiro einmarschiert. Hunderttausende umsäumten die Straßen und Plätze, durch die der Marsch ging. Die Menge jubelte Vargas lebhaft zu. Schon auf der Fahrt von Sao Paulo zur Bundeshauptstadt wurden ihm in allen Orten von seiten der Bevölkerung Kundgebungen dargebracht.

Bemerkenswert ist, daß die Revolutionäre Gegner jeder Einwanderung sind und den Standpunkt vertreten, daß Brasilien von Brasilianern kolonisiert werden müsse.

Kleine politische Nachrichten

Redeverbot für den Rat.-Soz. Münchmeyer in Bad-n. Der Reichstagabg. Münchmeyer sollte dieser Tage in Mann­heim sprechen, doch wurde das politische Auftreten des Redners durch Verbot vom badischen Innenministerium ver­hindert. Münchmeyer gab eine Erklärung ab, daß dieses Verbot gegen den Artikel 21 der Weimarer Verfassung ver­stoße. Die badische Regierung handle illegal und trete die Gesetze mit Füßen.

Der bayerische Snnierungshanshalt verabschiedet. Der Bayer. Landtag hat letzte Woche gegen den Widerstand der Nationalsozialisten und der Kommunisten endlich den baye­rischen Sanierungshaushalt mit der Schlachtsteuer, nachdem es dem Ministerpräsidenten Dr. Held und seinen Partei­freunden Wohlmuth und Schäffer, die eigens nochmal nach Berlin gereist waren, gelungen ist, von -er Reichsregierung eine Sicherung des auf der Einnahmeseite des bayerischen Etats eingesetzten Betrages von 5,6 Millionen Zinszahlun­gen aus der Postabfindung zu erlangen.

Ein Parteihans der NSDAP, in München. In München hat die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei das ehe­malige Palais Varlow in der Vrienner Straße zum Preise von 700 000 NM. gekauft. Nach einem Umbau wurde es nun­mehr zum Hitlerhaus umgetauft. DerVölkische Beobachter" bringt einen Aufsatz über das künftige Parteihaus, in dem besorrders der herrschaftliche Charakter des Hauses hervor­

geyoben wird. Es Heißt dort wörtlich:Das HitlerhauS ist wohl das schönstgelegene und in seiner Ausstattung schönste aller Parteiheime, denn Bauart, Vorhalle, Treppenhaus und Naumanordnung sind die eines Herrenhauses vornehmster Art.

Gibson bei Mussolini. Mussolini empfing den Führer der amerikanischen Flottenabordnung in Genf, Botschafter Gib- svn. DasGiornale d'Jtalia" will erfahren haben, daß Gibson keine außergewöhnliche Mission habe. Seine Pariser und Römer Unterredung habe nur informativen Charakter. Gibson habe keinerlei Mandat der Vermittlung oder der Versöhnung.

Pangalos verhaftet. Nach einer Havasmeldung aus Athen wurde General Pangalos in seiner Villa in Eleusis ver­kostet. Im Lande soll völlige Ruhe herrschen, sämtliche Off!« z>re der Armee sollen den Ereignissen gleichgütig gegen» ttberstehen.

Weitere türkisch-griechische Verträge abgeschlossen. Außer dem abgeschlossenen türkisch-griechischen Freundschaftsvrr- trag wurde durch Ministerpräsident Jsmed Pascha und Veni- zelos ein türkisch-griechischer Neutralitüts- und ein Schicds- gerichtsvertrag abgeschlossen. Ferner Unterzeichneten die Außenministcr der beiden Länder Handels-, Schiffahrts- und Niederlassungsvcrträge.

Amerika hält an seinem Grundsatz in der Reparations» frage fest. Die Berliner Erklärung, daß die Gerüchte über deutsche Moratoriumsschritte in Washington aus der Luft gegriffen seien, hat in der Bundeshauptstadt stärkste Beach­tung gefunden. Staatssekretär Stimson wiederholte auf Fra­gen amerikanischer Pressevertreter, daß die amerikanische Re­gierung an dem Grundsatz der Trennung des NeparationS« Problems von der interalliierten Schuldensrage unbedingt festhalte

Verkehrsflugzeuge verunglückt

Bei Essen mußte ein von Amsterdam kommende- Schweizer Verkehrsflugzeug, weil es in dichtem Nebel den Flughafen nicht finden konnte, eine Notlandung vorneh­men, wobei drei Mann der Besatzung verletzt wurden.

Nach amtlicher englischer Bekanntmachung ist ein eng­lisches Verkehrsflugzeug bei B o u l o g n e in Nordfrankrcich aus unbekannter Ursache im Nebel abgestürzt. Ein Passagier und zwei Angestellte der Fluggesellschaft sind tot. Zwei Pas­sagiere wurden verletzt.

Wiirttembergischer Landtag

Zusammentritt des Landtags.

In seiner am 18. November beginnenden kurzen Tagung wird der Landtag außer verschiedenen Anfragen auch eine neue Landesgebührenorbnung behandeln, durch die das alte Sportelgesetz abgelöst werden soll. Im Dezember dürfte der Landtag dann nochmals zusammenkommen, und man rechnet damit, daß in dieser Tagung die Regierung ihre Stellung zu dem Gutachten des Sparkommissars Mitteilen wirb.

Aus Württemberg

Vorstandssitzuug der Württ. Landmirtschaftskammer.

Der Vorstand der Württ. Landwirtschaftskammer hielt am 28. Oktober eine Sitzung in Stuttgart ab. Die nächste Hauptversammlung wird Anfang Dezember stattsinden. Es sollen behandelt werden: Die Einheitssteuer, Zoll- und Sied- lungssragen, bas Neichsmilchgesetz, das Hilfsprogramm für den Gartenbau, Verwendung einheimischen Holzes, Revi­sion elektrischer Anlagen, Strompreise und Mastenentschädi­gung und die Maulwurfsdränung. Der Entwurf der Durch­führungsbestimmungen zum Neichsmilchgesetz wurde ein­gehend beraten und verschiedene Abündcrungsanträge ge­stellt. Es soll angestrebt werben, daß die Durchführung des Gesetzes möglichst den obersten Landesbehörden überlassen wird, um die örtlichen, insbesondere die bäuerlichen Ver­hältnisse berücksichtigen zu können. Eine Erhöhung der Rauchtabak- und Zigarrensteuer wird abgelehnt. Bei de» Hopfennotierungen soll angestrebt werben, daß in den Bör­senberichten eine getrennte Notierung von Tettnanger, Not» tenburger, Herrenberger und Weilderstadter Hopfen in Er­scheinung tritt. Auf Wunsch der Hopfenbauvereine soll ei« Landesverband württ. Hopfenbauvereine gegründet werden. Außerdem wurde noch eine Reihe laufender Angelegenhei­ten erledigt.

Ergebnis -er Schweinezwischeuzählung am 1. September.

Bei der Schweinezwischenzählung am 1. September 1930 wurden in Württemberg laut Mitteilungen des Württ. Stat. Landesamts an Haushaltungen, die Schweine besitzen, er­mittelt 174 964 gegen 148 366 am 2. September 1029 und 154257 am 1. März 1930. Der bereits nach den frühere» Zählungen in Erscheinung getretene Zuivachs des Schweine­bestandes hat sich somit fortgesetzt. Die mit der Zählung ver- bundene Ermittlung der im vergangenen Vierteljahr vor­genommenen nicht beschaupflichtigen Schlachtungen (Haus- schlachtungen) ergab folgende Ziffern: 1. Dezember 1928 bis 28 Februar 1930 82 474, 1. März 1930 bis 31. Mat 1930 56 831, 1. Juni 1930 bis 31. August 1930 7891. Die Ursache» der Zunahme des Schweincbestandes werden zu suchen sei» einmal in dem starken Rückgang der Hausschlachtungen we- gen der sommerlichen Zeit und weiterhin in der gerade in die Zeit vor der Septemberzählung fallenden Einstellung von Jungschwetnen zum Zweck der späteren Hausschlach- tung für den Winterbedarf. Dazu kommt das Sinken der Preise für Jungschweine, was zweifellos zur Verstärkung der Einführung von Jungtieren beigetragen haben dürfte. Sodann wird die Zunahme des Schweincbestandes auch dar­auf zurückzuführen sein, daß Schweinehaltung und Schweine­zucht, obwohl die Preise für Schlachtschweine zurückgegangen sind, immer noch einen einiger maßcnlohnenben Betriebszweig der Landwirtschaft darstellen, denn er ermöglicht einen raschen Geldumsatz und verschafft in verhältnismäßig kurzer Zeit eine Bareinnahme. '

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