Nttwoch, 22. Oktober 193V

ißgutsverwaltung Lichlenberg, Oberstenfeld Weine folgender id weiß-gemischt.

nosk. Man zahlte Ende Sept. erten Most 250 und 240 RM. ich wesentlich billiger verkauft, eserreben, der auf 22 000 bis ertelmillion Hektoliter geschätzt

streckung ging das Wohnhaus Cllwangen mit Neben- üse- und Baumgartenland im mtssparkasse Ellwanqen über-

chten.

amburg-Amerika-Linie auf lkagold und Fräulein Käthe st am 18. Oktober 7.30 Uhr. sfen.

e r

Depression hat sich nach dem n liegt noch Hochdruck- Für bedecktes, auch zu vereinzelten erwarten.

tburg Adolf Mattes, -Calw.

>t 8 Seiten einschließlich Landwirtschaft.

impfehlung.

n Kundschaft, sowie der Ein- von Nagold, bringe ich zur >ß ich die von Frau Marie Vwe. gepachtete

rwerkstätte

nach Maierstraße 16 ibe. 1186

i mir bisher entgegengebrachte uch weiterhin entgegen zu Gewissenhafte und prompte ei denkbar billigster Berech- >l bei Maß- als anch bei cbeiten, sichere ich meiner ^ und bitte um gefl. Aufträge.

Schuhmacher.

lest, Irevvt

>8 in 6er

Lsiser, dlsUoIck.

8Miiek

-«»stbereitiiiis

empkieklt 1507

vskl 8cduoo,

lext-Neßer

2 U

«»leimüi

(1VuIIen8tein8 OuZor Oie?iccoioininiXVsI- ien8tein8 Toll)

iN8868SMt 80 ?kA. 8in6 vorrStrZ bei k. V. Lslsvr Luobbanillanx, IkaAolS.

Ärnts

Mit den illustrierte,, Veit««-, ^eierstuude«" ^lnser« Hekwatt, ^Dt« «otz, »«« ra«e".

Uept-sprekfe: Monatlich einschließlich TrLgerlohn 1^0; Einzelnummer 10 Erscheint «

t^e« Werktage. Verbreitetst» Zeitung t« O^L^Bezirk Nagold. Schriftleitnng, Druck und Verlag v. G. w. Zaiser (Karl Zaster) Nagold

eseMcli atter

den VvettuntsveziEMrgolS

Mit der landwirtschaftlichen Wocheabeilage: «-»»» «arten, -ad Landwirtschaft-

Anzeigenpreise: Di« 1«b deren Raum 2

Nevame-etle M ...... _

das Erscheinen von Anzeigen in oesttmmte« «»gaben und an besonderen Plätze«, wie für ionische Aufträge und Thiffre-Anzetgen wird

Di« 1-spaltia« Borgiszeil« oder 26 -ö. Familien-Änzeigen 1b > Sammelanzeigen 50« Lustchl. ünen v "" . ^

an b,

, , , Aufträge

ne Gewähr übernommen.

Telegr.-Adress«: Gesellschafter Nagold. Zn Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Postsch^kto. Stuttgart bllb

>

«

Nr. 248 Ergründet 1827 Donnerstag, den 23. Oktober 1930 Fernsprecher Nr 2 g 104. Jahrgang

Das Unglück in Alsdorf größer als die schlimmsten Befürchtungen Die Ursache noch nicht geklärt

248 Tote

Aachen. 22. Oktober. Zu dem schweren Unglück in der Grube Anna 2 wird weiter gemeldet:

Die Explosion erfolgte nach bergamtlicher Mitteilung um 7.29 Uhr auf ksr dritten Sohle, die 360 Meter unter der Erde liegt und in der sich das Sprengstosflager mit etwa 1000 Kg. Dynamit befand. Unter dieser Sohle liegt die vierte in 460 Meter Tiefe, aus der im Lauf der Nacht 87 Tote ge­borgen wurden. Die Belegschaft von 2000 Mann war in drei Schichten verteilt, die Nachtschicht war um 6 Uhr mor- gens ausgefahren.

Im Augenblick der Explosion hielt der Betriebsrar eine Sitzung im Verwaltungsgebäude ab; alle Mitglieder liegen tot unter den Trümmern des Hauses. Im Umkreis von 600700 Meter wurde alles vernichtet, Maschinen­räume, Waschhäuser usw. sowie eine Anzahl von Siedlungs­bauten sind eingestürzt. Mit den auf der vierten Sohle ein­geschlossenen Bergleuten konnte die telephonische Verbindung aufrechterhalten werden. Es wurde festgestellt, daß es im Revier 10 brenne. Die Gleise der Reichsbahn der Strecke Stolberg Herzogenrath waren zwischen Alsdorf und Mariengrube aus über 6 Stunden unbefahrbar gewor­den. Der Verkehr mußt« durch Umsteigen aufrechterhalten werden.

Die Gewalt der Schlagwetter- und Dynamitentzündung ist daraus ersichtlich, daß 100 Meter unter dem eigentlichen Herd der Explosion ein Fahrsteiger 250 Meter vom Zu­gangsstollen zum Eingangsschacht entfernt mit gebrochenem Schädel und gebrochener Wirbelsäule ausgesunden wurde. 360 Meter aus dem Schacht empor hat der Luftdruck die meterdicken Mauern der Schachtanlagen gesprengt. Die Ar­beitersiedlung in der Umgebung des Schachts hat keine Fen- ster mehr, die Dächer der Häuser sind abgedeckt.

Außer den in der Grube Getöteten, unter denen der Betriebsführer des Schachts, Bergasseüor Kleine, sich be­findet, sind auch viele Tote und Verw»..dete unter den Be­amten und Angestellten zu beklagen. De >- Sohn eines Be­amten grub in den Trümmern mit den Händen neben den Arbeitern und Feuerwehrleuten, den Sanitätern und Stahl­helmern nach der Leiche seines Vaters.

Als der erste Schlag die Erde Schächte von Als­

dorf herum erzittern machte, lagen .-chichtfreien Berg­leute mit ihren Familien teilweise nv^, zu Bett, sonst hätte es in den Straßen durch die umherfliegenden Haustrümmer vielleicht noch mehr Tote gegeben. Leute in der unmittel­baren Nachbarschaft wurden durch den ungeheuren Luft­druck aus den Betten geschleudert; ihr Erwachen war Ent- setzen. Dreimal zuckte aus dem Unglücksschacht eine rote Stichflamme, und dann prasselten das gewaltige, 30 Meter hohe Gerüst des Förderturms und die riesigen Verwaltungs­gebäude in Qualm, Rauch und Feuersglut zusammen. Es war wie ein gewaltiges Erdbeben. Ein Bergknappe, der aus der Nachtschicht gerade ausgefahren war und rückwärts schaute zu dem Unglücksschacht im Augenblick der gewaltigen Erschütterung, sagte: Es war wie die schlimmsten Trommel­feuer vor Arras, die Riesenflamme wie der Einschlag einer Granate in ein Pulvermagazin, und dann die fahle, gelb­liche Stichflamme der Entladung, begleitet von minuten­langem Niederprasseln und Bersten des Förderturmgerüstes und der Mauern der Verwaltungsgebäude. Dann heulten die Sirenen auf in allen Betrieben, nervenzerreißend gellte der Alarmruf durch das Tal der Wurm. Unglück im Schacht, so pflanzte sich die Schreckenskunde fort von Mund zu Mund. Schreiende, entsetzte Menschen überall; die Straßen füllten sich mit halb angezogenen Menschen. Man läuft wirr umher, man weiß nicht wohin. Minutenlang ist man kopf­los. Eine dichte gelbe Oualmwolke kriecht über Trümmer und um die Stapelhaufen des Unglücks. Mit dem Winde weht sie davon, gleich wie eine grausige Unglücksfahne.

Vermutungen

Die Bergwerksverwaltung vermutet, daß unten im Schacht schlagende Wetter eingetreten seien. Durch die da­mit verbundene, blitzartige Erhöhung könne eine Entzün­dung des Sprengstofflagers hervorgerufen worden sein. Rettungsmannschaften meinen, es könne keine Explosion unten herauf gewesen sein. Die Entladung müsse entweder im Schachtgerüst oder in den ersten Metern des Schachts vor sich gegangen sein, sonst hätte eine so unerhört große Zerstörung an der Oberfläche nicht eintreten können. Die Explosion müßte sich auf einer Höhe von 300 bis 400 Meter jo weit verpufft haben, daß höchstens der Förderrurm um­griffen worden wäre. Damit würde allerdings die über­raschende Meldung übereinstimmen, daß die Spreng» istofslager auf der dritten Sohle 360 Meter) wi? auf der zweiten Sohle (250 Meter) unversehrt seien. Am Tag vor dem Unglück waren noch zwei Maggonladungen Dyna­mit in die Grube eingefahren worden.

Bon einigen Bergleuten wurde die Vermutung aus­gesprochen, daß die erste Explosion sich im oberirdisch ge­kegenen Teil ereignet habe und zwar durch verbrecherischen Anschlag. Die Aachener Kriminalpolizei hat «in« Unter- suchuna nach dieser Ricktuna einaeleitet.

Die' Rettungsmannschaften jeder Art arbeiten mit be­wunderungswürdigem Opfermut.

Die Aussichten, von der vierten Sohle noch Leben-de zu erreichen, sind außerordentlich gering. Von anderen Sohlen kommen aber noch lebend Geborgene herauf. Man darf an­nehmen, daß zur Zeit noch insgesamt 80 Leute eingeschlossen sind, von denen der größte Teil, wenigstens, soweit er auf i der vierten Sohle vom Unglück überrascht wurde, als ver- l loren betrachtet werden muß. Inzwischen sind auch die j Sprengstofflager der anderen Sohlen sämt­lich in Ordnung gefunden worden. Damit entfällt vorläufig die Annahme, daß es sich um eine Sprsngstoffentzündung handelte. Die Verbrennungsspuren an den Türen untee Tage deuten darauf hin, daß der Schlag seinen Ausgang vom Schacht genommen hat und von dort in die Querschläge ge­langte. Auf die Richtung des Explosionsstoßes, den die Mannschaften empfanden und dem sie zum Teil zum Opfer fielen, weist auf diese Annahme hin- Die Explosion hat die Wettertüren zerschlagen und die Nachschwaden haben sich infolgedessen unbehindert auf das ganze Revier der Grube Anna 2 ausdehnen können. In diesen Schwaden haben dann die Leute den Tod gefunden, bei denen Erstickung festgestellt wurde.

Der Unfallausschuß der Grubensicherheitskommission Bonn ist am Mittwoch um 11 Uhr in den Unglücksschocht eingefahren. Nach seinen Untersuchungen an Ort und Stelle wird der Ausschuß seine Verhandlungen fortsetzen.

In Aachen haben die öffentlichen Gebäude und zahl­reiche Privathäuser Halbmast geflaggt. Von den Zechen­anlagen wehen schrsarze Trauerflaggen. An der Unglücks­stätte spielen sich weiter erschütternde Szenen ab. Ein Familienvater fuhr kurz nach seiner eigenen Rettung wieder ein, um nach seinen Söhnen zu -suchen. Eins Mutter hatte drei Söhne in der Frühschicht. Sie stand jammernd vor dem Fabriktor, als einer der Jungen ihr geschwärzt entgegenkam. Viele Stunden später warteten üe noch immer auf die zwei anderen.

Alsdorf, 23. Okt. Um 1.38 Uhr früh wird amtlich ge­meldet: Die Zahl der bisher geborgenen Toten beträgt 248. Die Rettungsarbeiten werden jetzt für einige Stun­den unterbrochen, da man bis zum Ende sämtlicher Re­viere vorgedrungen ist. Es läßt sich noch nicht genau fest­stellen, wieviele noch vermißt werde», da unter den haus­hohen Trümmermassen noch Leute verschüttet sein können

Die Erhebungskosten teilweise höher als die Stenern selbst

Berlin, 22. Oktober. Ministerialdirektor Dr. Zar den vom Reichsfinanzministerium machte vor den Steuer­beamten beachtenswerte Mitteilungen über die Unkosten der deutschen Finanzverwaltung. Für die Reichs - finanzverwalt ung sind an Unkosten rund 537 Mil­lionen Mark angesetzt, dazu kommen noch die Unkosten der Länder und Gemeinden, soweit sie noch Finanzverwaltungen haben, und zwar werden diese Un­kosten auf etwa 170 Millionen Mark geschätzt, so daß der gesamte Unkoflenbetrag für Steuerveranlagung und -er- hebung mehr als 700 Millionen Mark ausmacht. Eine An­zahl Steuern, die heute noch in Gültigkeit sind, sollen mehr an Veranlagung kosten, als sie einbringen. Die gesamte Landwirtschaft bringt heute etwa 65 Millionen Ein­kommensteuer auf. Es handelt sich um das Einkommen- Soll, das Einkommen-Ist wird jedoch wahrscheinlich unter 50 Millionen Mark liegen. Wenn in diesem Zusammenhang der weitläufige Apparat berücksichtigt wird, so ergibt sich, daß der Aufwand für die Einkommensteuer der Landwirt­schaft mehr kostet, als was täglich dem Fiskus zugut, kommt. Bei den Vermögenssteuern in den unteren Grenzen betragen allein die Erhebungskosten mehr als das, was di«?. Steuer einbringt. ^

*

Gröner an Oldenburg

Berlin, 22. Oktober. In einem offenen Brief verteidigt sich Reichswehrminister Gröner gegen die Angriffe, die der Neichstagsabgeordnete v. Oldenburg-Januschau im Reichstag gegen ihn gerichtet hatte. Was die Ver­teilung von Übren an Reichswehrangehörige für gewisse Anzeigen betreffe, so sei darauf hingewiesen, daß im Jahr 1929 125 Versuche gemacht worden seien, kommunistisches Zersetzungsmaterial an die Wehrmacht heranzubringen. Be­züglich der Verhaftung der Ulmer Offiziere von der Front weg müsse er (Gröner) erklären, daß die Verhaftung so unauffällig wie möglich" ausgeführt worden sei. Er wolle das Heer auch weiterhin als scharfes und gehorsames Werk-

I Die Rettungsmannschasten melden, daß die Strecken teil- > weise 3VÜ bis 588 Meter zu Bruch gegangen sind.

Beileidskundgebungen

Reichspräsident v. Hindenburg hat an den Regie­rungspräsidenten in Aachen folgendes Telegramm gerichtet: Die Nachricht von dem Explosionsunglück auf Grube Anna 2 bei Aachen hat mich tief erschüttert. Hoffentlich gelingt e», die noch eingeschlossenen Bergleute zu retten. Den Hinter­bliebenen der bei ihrer Arbeit Verunglückten bitte ich, den Ausdruck meiner aufrichtigen Anteilnahme, den Verletzten meine besten Wünsche für baldige Genesung zu übermitteln.

Der Herr Reichspräsident hat für die Hinterbliebenen . der Verunglückten aussei ne mDispositionsfond» 1 0 000 Mark an den Regierungspräsidenten von Aachen ' überwiesen. Für ein Beileidstelegramm des österreichischen Bundespräsidenten sprach der Herr Reichspräsident in herz­lichen Worten seinen Dank aus.

Beileidstelegramme liefen noch ein vom Reichskanzler» vom Reichsarbeitsminister, vom preußischen Handelsminister und anderen.

Die Londoner Blätter besprechen das Unglück mit war­mer Teilnahme

Die Reichsregierung und die preußische Staatsregierung haben je 150 000 Mark zur Verfügung gestellt.

Neichsaußenminister Dr. Curtius hatte anläßlich der Tagung der Federation internationale des journalistes für Donnerstag abend zu einem Empfang eingeladen. In An­betracht des furchtbaren Grubenunglücks wurde der Emp­fang abgesagt. Der Minister hat den Betrag, der für den Abend auszugeben gewesen wäre, für Alsdorf zur Ver­fügung gestellt.

Die Stadt Frankfurt a. M. hat für die Hinterblie­benen der Verunglückten 5000 Mark bewilligt.

Spenden für die Opfer von Alsdorf nimmt wie in früheren ähnlichen Fällen die Reichsgeschäftsstelle der Deutschen Nothilfe, Berlin, W8, Wilhelmsstraße 62 im Einverständnis mit den zuständigen Behörden entgegen. Die Einzahlung wird erbeten auf das Postscheckkonto Berlin 156 000 oder auf KontoDeutsche Nothilfe, Grubenunglück Grube Anna II in Alsdorf" bei der Zentrale der Deutschen Bank und Diskontgesellschaft in Berlin

zeug des Staats, frei von allen parteipolitischen Strömun­gen, erhalten.

Auflösung des preußischen Landtags abgelehnk

Berlin, 22. Oktober. Im preußischen Landtag wurde der Antrag der Wirtsckaftspartei auf Auflösung des Land­tags mit 240 gegen 189 Stimmen abgelehnt. Mit den Re­gierungsparteien stimmten einige kleinere Gruppen.

Verhaftung eines Deutschen an der russisch-finnischen Grenze

Berlin, 22, Oktober. Der deutsche Staatsangehörige Pro­kurist Weg er er, ist durch die Sowsetbehörden in der russisch-finnischen Grenzstation Walkeasaari verhaftet wor­den. Der deutsche Generalkonsul in Leningrad ist tÄe» graphisch angewiesen worden, Schritte in dieser Angelegen­heit zu unternehmen und Nachforschungen nach den Grün­den der Verhaftung anzustellen.

Demokratischer Parteitag

Berlin, 22. Oktober. Der außerordentliche Parteitag der Demokratischen Partei und der konstituierende Partei­tag der Staatspartei werden nicht, wie beabsichtigt war, in Dresden abgehalten, da sich Schwierigkeiten ergeben haben. Die Tagung findet nunmehr am 8. bezw. 9. No­vember in Hannover statt.

Saalschlacht mit Kommunisten bei einer national­sozialistischen Versammlung

Areiburg, 22. Okt. Bei einer gestern abend im Stadt­teil Haslach abgehaltenen nationalsozialistischen Versamm­lung, die stark von Anhängern und Gegnern besucht war, wurde von den Kommunisten systematisch die Sprengung der Versammlung betrieben. Schließlich setzten Tätlichkeiten ein, bei denen Biergläser und Stuhlbeine als Waffen dienten. Vermutlich stammten die Angreifer aus dem kom­munistischen Lager. Die sofort eingesetzte Polizeibereitschaft wurde von den Kommunisten tätlich angegriffen, konnte aber schließlich den völlig demolierten, erst kürzlich neu her- gerichteten Saal räumen. Acht Personen wurden in die chirurgische Universitätsklinik eingeliefert, von wo sie nach Anlegung von Verbänden entlassen wurden. Eine Reihe anderer Personen trug ebenfalls Verletzungen davon. Siltte-

700 Millionen für die Steuerverwattung