Seite 4 — Nr. 144
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Dienstag, 24. Juni 193V
„Graf Zeppelin" auf der Tentschlandfabrt
„Graf Zeppelin" landete am Sonntag morgen 7.24 Uhr in Berlin-Staaken und startete um 8.08 Uhr unter Führung v > Kapitän Lehmann zur Fahrt nach Hamburg. Nachdem das Luftschiff um 1.05 Uhr Kiel überflogen und die Fahrt über Mecklenburg und Schleswig-Holstein ausgeführt hatte, traf es um 3 Uhr nachmittags über Hamburg ein, wo es gegen 5 Uhr auf dem Flugplatz landete. Während der Paisagierwechfel vollzogen wurde, ereignete sich ein unerwarteter Zwischenfall, wodurch der vorgesehene Empfang von Führung und Mannschaft durch den Senat vereitelt wurde. Das Heck des Schiffs ging plötzlich in die Höhe. Durch die drückende, auf dem Flugplatz liegende Hitze hatte das Luftschiff einen allzugrotzen Auftrieb bekommen. Der Bug wurde weggerissen und es gab einen unfreiwilligen Aufstieg, wobei Kapitän Lehmann sowie Kapitän von Schiller und mehrere Passagiere auf dem Flugplatz verbleiben mutzten. Dieselben kehrten mit der Bahn nach Berlin zurück. Es konnte keine zweite Landung erfolgen. „Graf Zepcplin" landete um 9.05 Uhr wieder in Staaken und wurde am Ankermast sestgemacht.
Bei schönem Wetter stieg am Montag um 7.02 Uhr das Luftschiff zu seiner ersten Berlin-Rundfahrt auf. Cs sind 38 Fluggäste an Bord, darunter Bürgermeister Scholz und Gatin. Die Führung hat Kapitän Lehmann.
„Graf Zeppelin" hat gegen 9 Uhr seine Rundfahrt über Berlin beendet und wurde, nach Staaken zurückkehrend, am Ankermast festgemacht. Um 9.20 Ubr startete das Luftschiff zu der vorgesehenen Fahrt nach den Ostseeländcrn, von wo es voraussichtlich um 3.30 Uhr zurückkehrt.
Spiel und Sport
Jugend-Sporttag in Altensteig.
Schon in der gestrigen Sportbeilage wurde bekanntgegeben, dag der vom DFB. und der D SB. am vergangenen Sonntag in allen Gauen durchgeführte Jugendtag zu der machtvollen Kundgebung wurde, wie es geplant war. Er hat die Entwicklung und den Zweck unseres neuzeitlichen Jugendsportes allen denen, die dafür empfänglich sind, klar und deutlich gezeigt und wurde so eine eindrucksvolle Werbeveranstaltung. Das trifft auch für den am 22. Juni in unserer engeren Heimat und zwar vom Neckar-Nagold-Eau in Altensteig durchgeführten Juaendtag zu. Eine ganz beträchtliche Zahl Ju- denglicher im Alter von 12 bis 20 Jahren traf zusammen, um in edlem Wettstreit zu zeigen, was sie gelernt haben. Der gastgebende Sportverein Altensteig hat keine Mühe gescheut, den nicht geringen Anforderungen, die durch Uebernahme einer solchen Veranstaltung größeren Umfangs erwachsen, gerecht zu werden. Und dies ist ihm gelungen. Dazu durfte jeder Teilnehmer das Gefühl haben, in echter Kameradschaft willkommen zu sein. Den Auftakt der Wettkämpfe bildete eine Staffel von 12 mal 100 Meter durch die Straßen des Städtchens; das Ziel erreichten die Schlußläufer in folgender Reihenfolge: Calw, stark bedrängt durch Nagold, dann Altensteig und Effringen. Nach dem Mittaasmahl marschierten die teilnehmenden Vereine unter den Klängen der Stadtkapelle in großem Zuge zum Sportplatz. Wer hat am Anblick dieser erwartungsvollen, kampfbereiten Jugend nicht seine Helle Freude gehabt? Wer hat sich nicht auch darüber gefreut, daß der Turnverein Altensteig durch eine anerkennenswert große Beteiligung am Festzug dem Jugendtag ein besonderes Gepräge gab? Auf dem Sportplatz hielt nach herzlichen Begrüßungsworten des 1. Sportoereinsvorsitzenden Wieland, sowie nach einem Willkommgruß des Stadtschultheißen Pfi- zenmaier der bisherige Eausportwart Georg Köbele eine für jung und alt bestimmte, eindringliche Ansprache. Gymnastische Uebungen, Kurzstrecken- und Stafsel- läuse, Hoch- und Weitsprung wechselten vor einer großen Zahl von Zuschauern in bunter Reihenfolge. Sie brachten Sieg und Niederlage ganz nach Können und Willen. Für zweite oder dritte Sieger soll das Ergebnis nur ein neuer Ansporn dazu sein, nicht nachzulassen in der Durchbildung des Körpers und damit auch des Geistes. Eine Werbeveranstaltung im wahrsten Sinne des Wortes war auch das mit Spannung erwartete Fußballspiel zwischen der 1. Kreis- liga-Elf des V. s. R. Pforzheim und der mit Spielern des Gaues durchsetzten 1. Mannschaft des Sportvereins Altensteig. Unter bewährt guter Leitung des Schiedsrichters Müller- llnterreichenbach zeigten die Kämpfer ein schnelles und durchweg schönes Spiel. Mit 1:1 endete die erste Halbzeit, die zweite sah jedoch schließlich die Gäste aus Pforzheim mit 2:5 als verdiente Sieger. Gegen Altensteig fielen allerdings zwei Eigentore, ebenso ein verwandelter Elfmeter; aber auch gegen Pforzheim wurde ein Handelfmeter schön plaziert eingeschossen. Nach Bekanntgabe des Kampfergebnisses der Leichtathletik und verschiedenen kurzen Schlußworten im Vereinslokal marschierten die Teilnehmer am Jugendtag unter den Klängen der unermüdlichen Altensteiger Stadtkapelle zum Bahnhof. Damit war wieder ein Tag zu Ende, der allen Beteiligten in schöner Erinnerung bleiben wird. Die Siegerliste
enthält u. a. sowie im besonderen für Nagold folgendes Ergebnis :
4 mal 100 Meter Staffel der Junioren und A-Jugend:
! 1. Nagold, 2. Altensteig, 3. Calw, 4. Baiersbronn, 5. Esf-
I ringen.
4 mal 50 Meter Staffel der V- und C-Jugend:
! 1. Nagold, 2. Calw, 3. Altensteig, 4. Nagold.
100 Meter Einzelläufe der Junioren:
1. Killinger Gottlob 11 ein fünftel Sek., 4. Stikel Walter. 50 Meter-Läuse:
B-Jugend: 3. Oskar Renz, 4. Eugen Killinger.
G-Zugend: 4. Erwin Nerz.
unioren: Weitsprung: 1. Gottlob Killinger, 4. Walter tikel.
B-Jugend:
1. Oskar Renz, 4. Eugen Killinger.
Junioren: Hochsprung: 2. Paul Schuon, 3. Walter Stikel.
B-Jugend: 3. Finkbeiner Emil, Hehr, Ernst und Oskar Renz; 4. Killinger Eugen.
L-Jugend: 1. Kehle Alfred und Erwin Nerz; 2. Gau- ger Wilhelm und Albert Lutz.
Sonderzüge zum Weiler Rennen. Von der RBD. wird mitgeteilt: Anläßlich der Rennen in Weil verkehren am Sonntag, 29. Juni und am Sonntag, 6. Juli außer den fahrplanmäßigen Zügen noch folgende Sonderzüge: Stuttgart-Hbf. ab 13.55 (Gleis 1), Mettingsn an 14.13, Mettingen ab 19.20 und 19.37, Stuttgart- L>bf. an 19.42 und 20.00 Uhr. Die Sonderzügs führen 2. und 3. Klasse und halten auf der Hinfahrt nur in Cannstatt, aus der Rückfahrt auf sämtlichen Zwischenbahnhöfsn.
Der Rcvanchekampf Schmeling — Sharkey soll am 25. Sept. ui, Newyorker Pankee-Stadion stattfinden.
paollno und Johnny Risco, die beiden von Schmeling besiegten ehemaligen Weltmeisterschaftsanwärter, trafen in Detroit zusammen. Risco siegte über zehn Runden nach Punkten.
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Freundschaftshandballspiel'.
Oberhaugstett — Schönbronn. Ergebnis 3:11, Halbz. 9:5
Am Sonntag mittag durfte unsre 1. Handballmannschaft, die 1. des Turnverein Oberhaugstett begrüßen.
Haugstett hatte Anspiel, kommt jedoch in der ersten Halbzeit nicht auf. Von unsren Stürmern spielen einige gut zusammen, welche auch dieses Ergebnis erzielten. In s der zweiten Halbzeit strengte sich Haugstett sichtbar an u. ' konnte drei Tore erzielen. Einen Eut-Heilgrutz beiden Mannschaften.
I Unterer Schwarzwald-Nagold-Turngau.
l Am vergangenen Samstag nachmittag tagte der Eesamt- ! gauausschuß in der „Sonne"' in Wildbad, um hauptsächlich grundlegende Bestimmungen für das am 30. und 31. August in ! Wildbad stattfindende Gauturnfest zu treffen und das Pro- ! gramm' aufzustellen. Eauvertreter Proß-Lalw begrüßte die ! vollzählig anwesenden Ausschußmitglieder mit herzlichen : Worten, im besonderen den erstmals anwesenden Eauschwimm- wart Fr. B l a i ch-Neuenbürg. Dieses Eauturnfest wird im l Eesamtgau erstmalig in diesem Rahmen durchgeführt und erhält eine besondere Note durch das damit verbundene Ver- ! einswetturnen. Letzteres wird von allen deutschen Turnkrei- i sen, besonders in unserem 11. Turnkreis Schwaben gefördert, " aus welchem es auch in den 1890er Jahren herausgeboren , wurde. Als eine weitere Bereicherung des Ecmturnfestes kann . auch die Durchführung eines Gauwettschwimmens für Tur- : ner, Turnerinnen und Jugend angesehen werden. Allgemein . war man sich mit den Vertretern von Wildbad darin einig, daß dahin gestrebt werden solle, daß das Gauturnfest einen reibungslosen Verlauf nehmen möge. Dies erfordere vor allem die pünktliche Einhaltung der Meldetermine, pünktliches Antreten der Kampfrichter, Riegenführer und Wettkämpfer und vor allem die Entsendung von Kampfrichtern seitens der Vereine, die auch wirklich ihrer Sache gewachsen sind. Für die Kampfrichter im Vereinswetturnen soll in nächster Zeit noch ein besonderer Lehrgang abgehalten werden. Das ausgestellte Programm sieht u. a. folgendes vor: Samstag, 30. August, von mittags 3 Uhr ab Schwimmen und volkstümliche Wettkämpfe, abends Bankett; Sonntag, 31. August, früh 6 Uhr Beginn der Einzelwettkämpfe, von 9 Uhr ab Vereinswetturnen. Der Festzug soll sich pünktlich um 1.30 Uhr in Bewegung setzen. Die Vereine müssen sich endlich einmal an Pünktlichkeit gewöhnen. Für den Nachmittag sind die Massenfreiübungen vorgesehen und der turnerische Teil wird durch die Tänze der Turnerinnen beschlossen. Die Siegerehrung wurde auf 5 Uhr festgesetzt. Ueber die Abwicklung derselben wurde eine lebhafte Aussprache geführt und schließlich ein Vorschlag von Eauober- turnwart Großmann gutgeheißen, der den Vereinen zur Beachtung empfohlen wird. Auch die Tätigkeit des Berechnungsausschusses und die Ausgabe der Diplome wurden eingehend behandelt und verschiedene Vorschläge ernsthaft erwogen. Al
les in allem, dieses Eauturnfest bietet in seiner ganzen Aufmachung eine Reihe von Wettkämpfen, wie sie von keinem anderen Verband durchgesiihrt werden können und die sich auch besonders interessant gestalten werden. Ein zahlreicher Besuch ist lohnenswert. Der Turnverein Wildbad unter seiner umsichtigen Leitung bürgt auch für eine glatte Durchführung. Nachdem noch einige laufende und interne Angelegenheiten behandelt und erledigt wurden, schloß der Gauvertreter die anregend verlaufene Sitzung. Sch.
Hände! und Verkehr
Aufhebung des Kapitalertragssteuer
für festverzinsliche Werkpapiere
Auf Grund des Ermächtigungsgesetzes vom 9. Juni 1930, zur Erleichterung und zur Verbilligung der Kreditversorgung der deutschen Wirtschaft steuerliche Maßnahmen zu tressen, hat der Reichsfinanzminister nunmehr, wie wir erfahren, eine Verordnung entworfen, die noch der Zustimmung des Reichsrats und eines Reichstagsausschusses bedarf. I» Paragraph 1 wird der Steuerabzug vom Kapitalertrag für festverzinsliche Wertpapiere und Vorzugsaktien der Deutschen Reichsbahngesellschaft aufgehoben. Festverzinsliche Wertpapiere im Sinn der Verordnung sind Anleihen, die in öffentlichen Schuldbüchern eingetragen sind, und Anleihen, über die Teilschuldoerschreibungen ausgegeben sind. Paragraph 2 sieht die entsprechenden Aenderungen des Einkommensteuergesetzes vom 10. August 1925 und Paragraph 3 diejenige im Körperschastssteuergesetz vom selben Tag vor. Di? Verordnung soll gemäß Paragraph 4 erstmals für Kapitalerträge gelten, die nach dem 31. Januar 1930 fällig werden.
Manoli AG.. Berlin. Die HP. der zum Reemtsma-Konzern gehörende»^Gesellschaft genehmigte den Jahresabschluß für 1929 mit einem Uberschuß von 133 553 (i. V. 238 922) RM. Da dis Reetsma-AG. als Großaktionär auf die ihr zustehende Dividende verzichtet hat, können die außenstehenden Aktionäre aus dem Reingewinn eine Dividende von wieder 7 Prozent erhalten.
Märkte
Viehpreise. Nürtingen: Ochsen- und Stiere 370—425, Farren 475, Kühe 380—651, Kalbinnen und Rinder 330—686, Kälber 192—300. — Rottweil: 1 Paar schwere Ochsen 1650—1920, Paar jüngere 940—1200, trächtige Kühe 500—660, Wurstkühe 220—340, trächtige Kalbinnen 550—700, Jungrinder 240—500
Schwelnepreise. Besigheim: Milchschweine 28—40, Läufer 58. — Giengen a. Br.; Milchschweine 33—45, Läufer 63—70. — Marbach a. N.: Milchschweine 33—43, Läufer 78. — Nürtingen: Läufer 68—82, Milchschweine 30—45. — Rottweil: Milchschweine 23—52. — Alm: Milchschweine 35—45. — Balingen: Milchschweine 28—42. — Crailsheim: Läufer 60—80, Milchschweine
30— 47. — Hall: Milchschweine 30—40, Läufer 50. — Heilbronn: Milchschweine 33 — 35, Läufer 50. — künzelsau: Mikchschwein«
31— 43. — Mergentheim: Milchschweine 42—52. — Oehringen: Milchschweine 35—45. — Vaihingen o. C.r Milchschweine 32 bis 45 Mark.
Frachtpreise. Tübingen: Welzen 16—16, Dinkel 11, Gerste 11—12, Haber 8—8.50. — Winnenden: Weizen 15—15.25, Haber 8—8.20, Dinkel 10.80-11, Roggen 11.60, Gerste 10.50
Stuttgarter Obst- und Gemüsemarkt. Die Zufuhr ist dauernd gegenwärtig im Wachsen; die zugesührte Menge känn aus mindestens 700 Zentner Erdbeeren und 600 Zentner Kirschen geschätzt werden; sie wurde glatt abgesetzt, teilweise zu steigenden Preisen. Bei der herrschenden Trockenheit geht die Erdbeerenernte schnell ihrem Ende entgegen, demnächst werden Spätkirschen den Markt beherrschen. Die ersten reifen Stachel- und Johannisbeeren waren zugleich mit den ersten Heidelbeeren am Markt. Die Aussichten für Kernobst werden immer geringer. Von ausländischen Früchten sind italienische Birnen (35 RM.), spanische Aprikosen (50), ital. Pfirsiche (55—65) angeboten, finden aber nur geringes Interesse. Auch aus dem Gemüsemarkt steigert sich die Zufuhr in einheimischer Ware. Die Abnahme ist befriedigend. Preise stabil. Von ausländischen Gemüsen finden nur holländische Tomaten (70 RM.) Interesse.
Das Wetter
Schwacher Hochdruck beherrscht die Wetterlage. Für Mittwoch und Donnerstag ist mehrfach heiteres, zu Gewitterstörungen geneigtes Wetter zu erwarten.
,edea Sonntag nachmittag von °,»2—5 Uhr» bis 28. September 1930, im
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Am Mittwoch, de« 25. Juni, vormittags 8 Uhr kommt gegen bar an den Meistbietenden zum Verkauf:
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1 Mostfast ca. 500 Ltr. haltend. Zusammenkunft beim Rathaus.
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von Karl Schweizer
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Emmingen, den 23. Juni 1930.
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Nr. 145
Berlin. 24. Juni. Das tag 9.30 Uhr zu einer Sitzu Beratungen nicht W Enot minister Dr. Curtius zr jchusses und der Reichsern Reichstagssikung erscheine, Laufe des heutigen Tages stattfinden. Beschlüsse wurd gefaßt, vielmehr sollen m d Kabinetts eingehende Beschl des heutigen Abenips vero besprach im wesentliMN d, Dr. Dietrich am Montag a ler erörtert hatte.
Me aus dem Reichste Reichsregierung bei die wettgehende Annäherung
Sofort nach Abschluß de Führer der Deutschen Volk kanzler empfangen. Ueber HW man sich auf beiden ö tagszeit trat dann die d i Beratungen Reichswi sammen, die gleichfalls de: politischen Absichten gelten den am Nachmittag fortgc Umständen zu einem endgt des verwaisten Rsichsfma, Programm der Regierung
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Das Ergebnis d« Wenigen Recht gegeben, di Mre warnende Stimme v Gesamtpolitik erhoben hak sgroßer Teil der rechts fiel den Nation also stal
ein Beweis dafür, daß die Wählerschaft zum allergrc Es hat keinen Zweck, ftä (Solche vielleicht schmerzlu .auch heilsame Kenntnis is „Schuldigen" und das k Diese Entwicklung wird s, wärt,gen Zustandes in il nützt nichts, wenn man de Der psychologische Gr Wählermassen zu den N sich weite und nicht die Volkes heute politisch e Wirtschaftskrise, i san sich nicht notwendig e im Gefolge zu haben. Dk Oeffentlichkeit ein Verstäi Deutschen heute die Pslicl gen Kraft an der lieber: mitguarbeiten. Schlimm is Vertrauen zu den Maßn gierung vorschlägt und si der Argwohn vorhanden. Bevölkerung belastet we, ungeschoren läßt. Dadu yegen Alle. und St« dessen nichts weiter als rufsstand durch seine p macht, sich den Lasten so liegen die Dinge tatsach über Opserbereitschast un Dieser wilde Kampf deshalb einen solchen Um nicht das ist, was in De nämlich eine Berk walt, durch die die P gewiesen werden. Bertr wo der Wille und die T Handeln vorhanden sind, «sehend zu wirken. Des' «ung, daß eine Politik d den hätte, dem Volk neu Weg zur Ueberwindung ren, schon längst ein vie erworben hätte, als es a «um Ausdruck gekomme,