Dienstag. 24. Juni ig z»
'ietet in seiner ganzen Auf. ipfen, wie sie von keinem erden können und die sich n werden. Ein zahlreicher worein Wildbad unter sei- h für eine glatte Durchfüh- de und interne Angelegen- den, schloß der Gauvertreter Sch.
verkehr
talertragssteuer
Wertpapiere
etzes vom 9. I»ni 1930, zur >r Kreditversorgung der deutln zu treffen, hat der Reichs- ahren, eine Verordnung ent- des Reichsrats und eines ragraph 1 wird der Steuer» rzinsliche Wertpapiere und ibahngesellschaft aufgehoben.
» der Verordnung sind Anher« eingetragen sind, und eibungen ausgegeben sind.
Aenderungen des Cinkom- ' uiid Paragraph 3 diesenige i Tag vor. Di§ Verordnung r Kapitalerträge gelten, die >en.
>er zum Reemtsma-Konzern :n Jahresabschluß für 1929 . V. 238 922) RM. Da die ne ihr zustehend- Dividend» »den Aktionäre aus dem er 7 Prozent erhalten.
d Stiere 370—428, Farren Rinder 330—086, Kälber hwere Ochsen 1650—1920. kühe 800—660, Wurstkühe 1, Jungrinder 240—500
Meine 28—40, Läufer 58. 3—45, Läufer 63—70. — Läufer 78. — Nürtingen:
— Rokkweil: Milchschwein» 45. — Bolingen: Milch- :ser 60—80. Milchschweine , Läufer 50. — Heilbronn:
Sünzelsau: Milchschwein» ne 42—52. — Oehringen:
. E.: Milchschwein- 32 bis
5—16, Dinkel 11, Gerste ! Weizen 15—15.25, Haber .60, Gerste 10.50
- Die Zufuhr ist dauernd :te Menge kann auf min- ) Zentner Kirschen geschätzt >eise zu steigenden Preisen, die Erdbeerenernte schnell n Spätkirschen den Markt > und Johannisbeeren wa- en am Markt. Die Aus- -ringer. Von ausländischen RM.), spanische Aprikosen n, finden aber nur ge- -markt steigert sich die Zu- lbnahme ist befriedigend, nüsen finden nur hollän»
Wetterlage. Für Mittwoch zu Gewitterstörungen ge-
»ittag von U2—Z Uhr. bis »tembcr ISA, im
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st im Walte beim Schlag tige Bühnenbauten und eine nit über A00 numerierten Eitz- jöns WirtichaftsrLume. Zugverbindungen — Große» vor dem Naturtheater.
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Mit den illustrierten Beilagen „Feierstunden" „Unsere Heimat", „Die Mode vom Tage".
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Gegründet 1827
Mittwoch, den 25. Juni 1930
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Die Dauerkrise
Sonderwünfche der Parteien
Berlin, 24. Juni. Das Reichskabinett trat heute vormittag 9.30 Uhr zu einer Sitzung zusammen, konnte jedoch seine Beratungen nicht zu Ende führen, weil der Neichsaußen- minister Dr. Curtius zu einer Sitzung des Haushaltius- schusses und der Reichsernährungsminister Schiele zur Reichstagssitzung erscheinen mußten. Es wird daher im Laufe des heutigen Tages noch eine lyeitere Kabinettssitzung stattfinden. Beschlüsse wurden in der Vormittagssitzung nichi gefaßt, vielmehr sollen in der Nachmittagssitzung des Reichskabinetts eingehende Beschlüsse Zustandekommen, die im Laus des heutigen Abends veröffentlicht werden. Das Kabinett besprach i'm wesentlichen die finanzpolitischen Grundsätze, die Dr. Dietrich am Montag abend bereits mit dem Reichskanzler erörtert hatte.
Me aus dem Reichstag verlautet, soll innerhalb der Reichsregierung bei diesen Erörterungen eine ziemlich weitgehende Annäherung der gegenseitigen Meinungen erzielt worden sein.
Es bestätigt sich, daß ein wesentlicher Bestandteil der finanzpolitischen Absichten Dr. Dietrichs die preußischen Abänderungsvorschläge zu dem Deckungsprogramm Moldenhauers sind.
Sofort nach Abschluß der Kabinettsberatungen wurde der Führer der Deutschen Volkspartei, Dr. S ch o lz, vom-Reichskanzler empfangen, lieber den Ausgang dieser Unterredung hüllt man sich auf beiden Seiten in Schweigen. Um die Mittagszeit trat dann die demokratische Fraktion zu Beratungen r-it Reichswi risch astsmin-ister Dr. Dietrich zusammen, die gleichfalls der Erörterung der neuen finanzpolitischen Absichten gelten. Die Kabinettsbesprechungen wer. den am Nachmittag fortgesetzt, da man heute unter allen Umständen zu einem endgültigen Beschluß über die Besetzung des verwaisten Reichsfinanzminisiermms und das Deckungsprogramm der Regierung kommen will.
Im Zusammenhang mit dieser Meldung wird bekannt, daß die Reichstaasfraktion der Deutschen Volkspartei am Montag abend ohne ausdrückliche Beschlußfassung zu dem Ergebnis kam, daß sie für ein irgendwie geartetes Notvpser, das an das Finanzprogramm Moldentzauers oder an die preußischen Deckungsvovschläge angelehnt werde, nichtzu haben ist. Die Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei hat heute vormittag vor der Kabinettssitzung den Reichskanzler mst ihren Forderungen vertraut gemacht.
Am Montag abend beschloß die sozialdemokratische Reichstagsfraktion endgültig die von der Fraktion in mehreren Sitzungen aufgestellten Richtlinien zur Finanz- und Wirtschaftslage. Einleitend wird in den Richtlinien festgestellt, daß die unsozialen gesetzgeberische« Maßnahmen der Regierung Brüning die Finanz- und Wirtschaftsnot nicht zu beseitigen vermocht hätten. Die von der Regierung aufgestellten neuen Pläne führten zu weiteren ungerechten Belastungen und bedrohten das Wirtschaftsleben aufs neue mit Verminderung der Masfenkaufkraft.
Nach der bis jetzt bekanntgewordenen Stellungnahme der verschiedensten Fraktionen zu dem Deckungsprogramm der Reichsregierung und der damit verbundenen Neubesetzung des Reichsfinanzministeriums ist die Lage trotz der angeblichen' Annäherung der Meinungen zwischen Dr. Brüning und dem Vizekanzler Dietrich immer noch außerordentlich ernst. Die Regierung steht vor zwei Wegen:' Entweder sie läßt ihr Deckungsprogramm voll und ganz fallen und einigt sich mit Demokraten und Volkspartei über em neues Programm und einen neuen Finanzminister, oder sie b^arrk auf ihrem bisherigen Deckungsprogramm und versucht dann ohne Curkius mit dem bisherigen Deckungsprogramm vor den Reichstag zu treten.
Sie Angst «or den Talsachen
Das Ergebnis der Sachsenwahlen hat denjenigen Recht gegeben, die seit langer Zeit immer wieder Mre warnende Stimme vor den Folgen der gegenwärtigen Gesamtpolitik erhoben haben. Wenn am letzten Sonntag ein großer Teil der rechts stehenden Wählerschaft seine Stimme den Nationalsozialisten gegeben hat, dann ist das «in Beweis dafür, daß die alten Parteien im Bewußtsein der Wählerschaft zum allergrößten Teile abgewirtschaftet haben. Es hat keinen Zweck, sich diese Tatsache zu verheimlichen. Solche vielleicht schmerzliche, aber immerhin möglicherweise .auch heilsame Kenntnis ist dienlicher als die Suche nach den „Schuldigen" und das Schelten ans Parteizersplitterung. Diese Entwicklung wirb sich bei einer Fortdauer des gegenwärtigen Zustandes in ihrem Zeitmaß poch verstärken. Es nützt nichts, wenn man den Kopf in den Sand steckt.
Der psychologische Grund für das Abströmen großer Wählermassen zu den Nationalsozialisten liegt darin, daß sich weite und nicht die schlechtesten Kreise des deutschen Volkes heute politisch enttäuscht fühlen. Eine schwere Wirtschaftskrise, wie wir sie durchmachen, braucht an sich nicht notwendig eine so weitgehende Radikalisierung im Gefolge zu haben. Denn es ist durchaus möglich, in der Oesfentlichkeit ein Verständnis dafür zu erwecken, daß alle Deutschen heute die Pflicht haben, ernst und mit ihrer ganzen Kraft an der lle-berwindung der gegenwärtigen Not mitguarbeiten. Schlimm ist nur, daß fast nirgends das nötige Vertrauen zu den Maßnahmen vorhanden ist, die die Regierung vorschlägt und für die sie sich einsetzt. Ueberall ist der Argwohn vorhanden, daß nur bestimmte Schichten der Bevölkerung belastet werden sollen und daß man andere ungeschoren läßt. Dadurch entsteht ein Kampf Aller gegen Alle, und Steuerpolitik ist bei uns infolgedessen nichts weiter als daß jeder für sich und jeder Berufsstand durch seine politische Einwirkung den Versuch macht, sich den Lasten so weit wie möglich zu entziehen. So siegen die Dinge tatsächlich, wenn man sie aller Phrasen über Opserbereitschaft und Volksgemeinschaft entkleidet.
Dieser wilde Kampf Aller gegen Alle aber konnte nur deshalb einen solchen Umfang gewinnen, weil die Regierung nicht das ist, was in Deutschland eine Regierung sein soll, nämlich eine Verkörperung der Staatsgewalt, durch die di« Parteien in ihre Schranken zurückgewiesen werden. Vertrauen kann aber nur da entstehen, wo der Wille und die Macht zu verantwortungsbewußtem Handeln vorhanden sind. Macht pflegt gang von selbst anziehend zu wirken. Deshalb sind wir der festen Ueberzeu- gnng, daß eine Politik der Reichsregierung, die es verstanden hätte, dem Volk neue Ziele zu weifen, und es auf den Weg zur Ueberwindung seiner gegenwärtigen Not zu führen, schon längst ein viel höheres Maß von Vertrauen sich erworben hätte, als es am Sonntag bei den Sachsenwahlen zum Ausdruck gekommen ist. Nach unserem parlamentarischen Turnus müßte es ia eigentlich immer so sein, daß die
Parteien in den Wahlen verlieren, die die Verantwortung getragen haben, während die Opposition das Rennen macht. Die Regierung Brüning hätte von vornherein auf ganz anderer Grundlage für sich und ihre Politik im Volke werben müssen. Jetzt laufen, wie die Sachsenwahlen zeigen, die Dinge so ab, als ob es sich um eine Koalitionsregierung gehandelt hätte und noch dazu eine solche mit sehr schlechtem Erfolg.
Man muß die Sachsenfrage schon vom Standpunkt der Reichspolitik aus betrachten, wenn man ihr gerecht rrerden will, denn mehr als jemals ist in Sachsen eine Entscheidung über die Reichspolitik gefällt worden. Das beweist der Inhalt des Wahlkampfes, der in einer Zeit einer schweren Krise im Reich durchgefochten wurde. Wenn an einer Stelle, die zur Führuna berufen ist, in solchen Zeiten
ein Willensvacuum vorhanden ist, dann ist es psychologisch
ohne weiteres verständlich, daß die aroße Masse der deutschen Wähler, die nach einer starken Führung geradezu lechzt, sich dem Radikalismus in die Arme wirft. Denn dort werden unbekümmert Versprechungen gemacht, die ihre Urheber niemals einzulösen in die Verlegenheit kommen werden. Die Welle des Nationalsozialismus wird deshalb noch weiter steigen, wenn die Reichspolitik sich auch fernerhin in den Bahnen des Kompromißlertums und der halben Maßnahmen bewegt.
Es besteht ein unlösbarer Zusammenhang zwischen Per Entwicklung und dem Aufstieg des deutschen Radikalismus und der Art und^Weife, in der in Deutschland amtliche Politik gemacht wirvt Vorgebliche Willensklarheit wird in den großeü Massen der Wählerschaft immer noch lieber gesehen» als die nicht abzuleugnende Willensunklarheit und Schwäche von Regierung und Reichstag. Unsere Patentdemokraten haben gegenüber dieser Entwicklung in anerkannter Ideenlosigkeit immer nur ein Mittel: sie rufen nach der Polizei. Selbstverständlich wird man es der Staatsgewalt ohne weiteres zubilligen müssen, daß sie sich gegen die Auswüchse des politischen Rowdytums zur Wehr setzt. Es ist aber ein« vollkommene Verkennung der tatsächlichen Lage, wenn di« Linkspresse es darstellt, als wenn der ganze Nationalsozialis. mus nicht eine Angelegenheit der Politik, sondern lediglich ein Objekt der, polizeilichen Behandlung sein müsse. Das sind kurzsichtige Torheiten, über die man eigentlich garnicht zu reden brauchte. Es ist aber bezeichnend, wie sehr unsere Demokraten schon auf das System Metternich einqeschworen ßind. Sie kennen nichts weiter als die B e h a n dlu ngder Opposition mildern Gummiknüppel.
In diesem Punkte werden sie sich bestimmt täuschen. Wenn d«m Nationalsozialismus nicht diöi staatsmännische Leistung entgegengesetzt! wird, werden alle polizeilichen Maßnahmen nichts nutzen. Dann treibt man immer größere Teile des Volkes in eine grundsätzliche Oppositionsstellung gegenüber dem Staat. Solche Politik können nur diejenigen wollen, die heute immer noch. Staat mit Linksparteien verwechseln. Diese Auffassung hat in den vergangenen Jahren deir schwersten.Schaden angerichtet, sie scheint aber in Deutsche land unsterblich zu sein. Wenn das Ergebnis der sächsischen LandtagswaLlen denen, die es angeht, einen heilsamen Ruck in dit Knochen gibt, dann ist cs vielleicht für eine Umkehr noch nicht zu spät. Dann aber bitte schleunigst Schluß m" dem parlamentarischen Geschwafel und heran an die gesetzgeberischen und verwaltungsmäßigen Taten, durch di« Staat und Wirtschaft wieder auf die Beine kommen!
Neueste Nachrichten
Aufträge der Post
Bedingungen: Preisabbau und Einstellung von Arbeiterin
Berlin» 24. Juni Die Deutsche Reichs post will im Rahmen der Notgeseße demnächst umfangreiche Bestellungen über das etatmäßig vorgesehene Programm hinaus an di«
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Beschlüsse der Länderkonferenz
Berlin, 24. Juni. Ueber die Beschlüsse der Länderkonferenz erfahren, wir u. a.:
Da die jetzigeGliederung des Deutschen Reichs in seine ganz verschieden großen 17 Länder als Quelle der Belastung unseres Staatswesens anerkannt ist, haben sich die Verhandlungen zunächst der Frage zugewandt, wie das deutsche Reichsgebiet zweckmäßigerweise aufgetei»t werden soll und was aus Preußen werden soll, das über zwei Drittel des Reiches darstellt.
Ein Einheitsstaat ohne Gliederung des Reichs in Länder wurde oom Verfassungsausschuß der Länderkonserenz allgemein als unmöglich abgelehnt. Deshalb suchten die Verhandlungen eine zweckmäßigere Form für diese Länder und die Verteilung der Zuständigkeit zwischen Reich und Ländern zu finden. Neben der Reichs gemalt darf eine preußische Zentralgewalt nicht bestehen bleiben. Die Neichsregierung und preußische Zentralregierung sollen vereinigt, die preußischen Ministerien von den Reichsminlsterien übernommen und alle preußischen Behörden Reichsbehörden werden. Das Reich selbst bleibt-in Länder a.« gliedert. Der Verfass::?: zs- ausschuß hat sich nicht entschließen können, die Länder ganz einheitlich zu gestalten. Eine besondere Behandlung Bayerns, Sachsens, Württembergs und Badens schien dem Verfassungsausschuß geboten. Die vier genannten Länder werden daher als Länder alter Art, die neu zu schaffenden Länder als Länder neuer Art behandelt.
Die Landesregierung soll höchstens auf die Dauer der Wahlperiode bestellt werden und braucht dabei das Vertrauen des Landtags. Die Landesfpitze der Länder neuer Art soll der preußischen Provinzialverfassung nachgebildet werden. Zur Erzielung eines möglichst fruchtbringenden
V e r w a l t u n a s l e b e n s wird eine Personalunion zwischen dem obersten Reichsbeamten in einem Lande und einem Mitglied der Landesregierung der Länder alter Art empfohlen. Um eine Verwaltung von möglichst weitgehender Zentralisation in die Länderdienststellen der Reichsgesetzgebung zur Verfügung zu stellen, soll eine neue Art der Verwaltung, die Auftragsverwaltung, eingeführt werden.
Die.Neichsregierung soll sich an die oberste Landesbehörde wendest können mit Anweisungen aus dem Gesichtspunkt der Gesetzmäßigkeit und Zweckmäßigkeit. Die Anweisungen sollen in der Regel nur allgemeiner Art sein, in besonderen Fällen jedenfalls für den Einzelfall erteilt werden. Sie dürfen sich nicht auf die Auswahl her mit der Ausführung betrauten Personen beschränken. Mit der Erlebt- gungstonher Aufträge ist die oberste Landesspitze! der Reichsregierung verantwortlich. Die Reichsregierung hat ein Reckt aut Erteiluny von Auskünften, auf Akteneinsicht unS» zu Besichtigungen an Ort und Stelle. Bei den Vorschlägen des Verfasiungsausschusses handelt es sich um eine organische Neugestaltung des Deutschen Reiches und dem Verfassungsausschuß wird nach Ansicht politischer Kreise der Vorwurf nicht erspart bleiben, daß die Reformen Preußens Zerschlagung bedeuten, oder daß Preußen an Steile des Reiches getreten sei. Künftiger Entscheidung soll auch Vorbehalten bleiben, ob ein Bedürfnis vorhanden ist, die Länder alter und neuer Art einer dritten Länderreform zu unterziehen. Erst wenn festgestellt ist, wie die Länder im Deutschen Reich künftighin gestaltet sein werden und mit welcher Zuständigkeit sie ausgestattet sind, kann der Frage der Gliederung im einzelnen und der Frage der Teilung der finanziellen Einnahmequellen zwischen Reich und Ländern nähergetreten werden.