Seite 4 Nr. 1Ü8

Nagoldcr TagblattDer Gesellschafter"

Samstag, 1». Mai 193V

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hat man nach 5 Jahren

356,12

712,23

1068,35

1424,46

1780.60

2136,69

.. 10 855,58

1711,17

2566,75

3422,34

4277,90

5133,50

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3112,23

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7780,60

9336,69

20 2538,65

5077,29

7615,94

10154,58

12693,25

15231,88

25 .. 3916,70

7833,39

11750,09

15666,78

19583.50

23500,18

30 ., 5849,49

11698,97

17548,46

23397,94

29247,45

35096,91

sind v. Ihnen in 30 Jahr, nur eingezahlt worden

1800

3600,

5400

7200

9000

10800,-

u. haben Sie einen Zins- s gewinn bei 7°/g v.

4049,49

8098,97

12148,46

16197,94

20247,45

24296,91

Drum 8 psr »uvli llu!

ZlvllügsverfteWMg.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das auf Markung Nagold belegene, im Grundbuch von Na­gold Heft 263/l Abtlg. I Nr. 2 zur Zeit der Eintra­gung deS Versteigerungsvermerkes auf den Namen des Alfred Reclam, Kaufmanns hier und seiner Ehefrau Hildegard Reclam geb. Reichert als Gesamtgut der allgemeinen Gütergemeinschaft des BGB. eingetragene Grundstück:

Geb. Nr. 36 Emmingerstraße

Wohnhaus

mit Eingang und Kraftwagen-

Halle und Hofraum.4 a 24 qm

mit

Parz. Nr. 3372/l Gemüsegarten, Baum­garten u. Weg am Schelmengraben 21 a 43 qm Nr. 3372/2 Acker daselbst . . . 1 u 73 qm gemeinderälliche Schätzung vom 30. April 1930: 25 000.

am Donnerstag, den 26. Juni 1936 vormittags 9'/- Ahr

auf dem Rathause in Nagold versteigert werden.

Der Versteigerungsoermerk ist am 12. April 1930 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsver­merks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Auf­forderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem An­sprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung ent- gegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens her­beizuführen, widrigenfalls für das Recht der Ver­steigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.

Nagold, den 9. Mai 1930.

Zwangsversteigerungskommifsär:

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FM. Versteigerung

Lin Aufträge der Eheleute Eugen Schlot­ter, Schneidermeisters in Dettingen (Hohen- zollern) bringe ich deren

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Nagold.

am Sonntag Jubilate (1l. Mai) vorm. 9 45 Predigt (Brecht) anschließend Kin­dergottesdienst. 10.45 in der Kinderschule Christenlehre f. Söhne. Abends 8 Uhr Er- dauungsstunde.

Freitag, 16. Mai, abends 8 Uhr im Vercinshaus Buß­lagsandacht.

Jselshausen.

8.30 Predigt (Brecht) an- schl. Kindergottesdienst.

Methodist. Gottesdienste

(Ev. Freikirche) Nagold

Sonntag, 11. Mai, vm. 9.30 Predigt (I. Haag), 10 45 Sonntagsschule, abds. 8 Uhr Deklamatiorium:AmBorn des Heils".

Montag abd. von 6 Uhr ab Verkauf der Handarbeiten des Missionsvereins.

Mittmoch abd. 8.15 Bi­belstunde.

Ebhausen.

Sonntag nm. 2 U. Predigt. Donnerstag abd. 8.15 Bibel- stunde.

Katterbach.

Sonntag nm. 2 U. Predigt. Freitag abd. 8.15 Bibelstde.

MH. Gottesdienste

Nagold.

Sonntag, 11. Mai, 67 U. Beichtgelegenheit, 7.30 Got­tesdienst in Rohrdors, 9 Uhr Predigt und hl. Messe, 1.15 Eonntagsschule, 2 U. Mai­andacht.

Montag, 12. Mai, 6,15 Gottesdienst in Altensteig.

Mittwoch, 14. Mai, 7.30 abends Maiandacht.

Sonntag mittag ab 3 Uhr

IM-" '

bei guter Streichmusik.

Eintritt frei! Es ladet höfl. ein

Vlir. Lvntz Linr» VrsRiibv".

Heute keine Singstunde.

Morgen Sonntag gemein schafllicher Spaziergang nach Jselshausen. 1702 Sammlung l U. Vorstadt.

Wir beteiligen uns am

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(25. Mai) in Wildbad.

Auto-Abfahrt vorm. 7 Uhr Fahrpreis für Hin- und Rückfahrt 1.80, Mit­tagessen ^ 1.50.

Anmeldungen bis spä­testens 20. Mai an Mehl- bändler Raufer oder Otto Kappler erbeten.

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am Sonntag, 11. Mai, ungefähr 6 Uhr abends b. d. Stadtpflege. >688

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Sonntag 3 Uhr

Aufstieg-Spiel §. B. Huchenfeld i.

Heute 8 UbrAdler'

Spielerfltzung.

LMwirWstliche Bezugs- mid AbWemsseiWst

eingelr. Genossenschaft mit beschränkter Haftpfl.

Altensteig, Nagold und Umgebung.

Die diesjährige 7. ordentliche

169S

GenerMrsmiulW

findet am Samstag, den 17. Mai 1939, nachmittags Vs2 Uhr im Gasthof z.Traube' in Altensteig statt» mit folgender

Tagesordnung:

1. Geschäftsbericht des Vorstehers

2. Rechenschaftsbericht des Geschäftsführers

3. Vortrag der Bilanz per 31. Dez. 1929 und Be­richterstattung über vorgenommene Verbandsreoision durch den Vorsitzenden des Aufsichtsrais

4. Antrag auf Genehmigung der Bilanz, sowie Ent­lastung des Vorstands und Geschäftsführers und Bericht über die Revision des Aufsichtsrats.

5. Neuwahlen für ausscheidende Vorstands- und Aus- sichtsrats-Mitglieder

6. Wünsche und Anträge.

Hiezu werden sämtliche Mitglieder freundlich und dringend eingeladen.

! Die Jahresrechnung und Bilanz der Genossenschaft j liegt von heute ab 8 Tage lang zur Einsicht jedes i Mitglieds auf dem Geschäftszimmer auf. Einsprachen j hiegegen sind beim Vorstand zu machen, ebenso An- ' träge zur Tagesordnung der General-Versammlung spätestens 3 Tage vorher.

Aliensteig, den 9. Mai 1930.

Vors, des Vorstands: Geschäftsführer:

Kalmbach W. Schneider

Bors, des Auffichtsrats:

Walz.

Aintj

Mit den il

Tetegr.-Adresse

,Unsere He

Bezugs,

Berta,

Nr. 109

. Es ist im Deuts Schwierigkeiten leidi lauf der letzten Woc meindewahlen bedi Mandatsverlu sen Kattowitz, Pleß d-aten die Deutschen Niger als 32.

Das sind Tatsach widerlegen die Mei wärtigen Amt und Grenz- und Auslar deutsche Minderheit stätigen vielmehr, d Nischen Deutschtums fluß der zielbewußte deutschen Volkstum ^ diese schmerzliche Fi Prestige unserer s verständlichen Os Politik, die ein Jahr gen arbeitete, gefüh erweisen: Vor dem Boelitz bestätigt dies landdeutschtum" heute zu Polen gehi in Polnisch-Wolhyni biet rund SO 000 T 600 000. Die deutsc der Deutschen in de rund 1 400 000. Der eine Masse von 2,5 Nischen Gesamtbeoöl das neueste amtlich letzten Volkszählung tragungen der Gezäl oder 3 Prozent der einhalb Millionen o tums sind somit in k Und betrachten wir ergeben sich folgende schaft Schlesien e ner Gebiet und ein es bei Uebernahme heute knapp 20 Pro) 9 Prozent, in der W 9 Prozent. In der schen von 45 auf 5 Sicher sind die n günstig für die deut hier weniger auf ZaI suche ist leider, daß polnischem Einfluß Pommerellen, Poser nahezu vollkon schlesien aber, wo bi gilt, der einen beso Fortschritte der Ent die Generationen, di den, für Deutschland jetzt ist der Besuch di rückgegangen und d Schuljahr das pi kaum noch 10 Proz mittelbare Folge dei keit, die in dem deu kerbund nicht auf k stand, sondern in ein> folg dieser Bereinba Meurer nach Ob« daraufhin, ob sie w hören, obwohl nach Zugehörigkeit ledi! stimmen haben. Etw, den darauf den p o niederschlagend wirk nur noch ein Blei sich für die Minderl wie erwähnt die, hört dem die Zukuns Schulen noch ausgel, schließlich ist es heut erläßlich, sich dem po fügen. Das hätte alle! tum jenseits der Gi der deutschrn L geht es im allgemeii dem Westpolen. Wc denkenden jungen weißen Adler zuflieg aus Stützen deutsche intensiver großpolnis Polentum. Wollte m schließen, würde mar Schießlich ließe s