Mittwoch, 7. Mai 133V

und Land

agold, den 7. Mai 1930. md

H. Lersch.

> Zeituno

des Landw. Hauptverbands r schreibt:

(en Erscheinungen macht be- iuerlichen Betriebs halt, viel- :e große volkswirtschaftliche ideren Wirtschaftskreise über- mgsgewerbe nicht ausc,»schlos- heute von Einsichtigen als Sommermonaten die Zeitung chaden für den Bauern selbst, einmal Nachdenken, wenn er f dem Acker steht und glaubt, :mg allskommen zu können, iss Bauern um die Eristenz- >ilfe geworden. Sie wird sich streiter bewähren, je mehr sie nis auch für ihre Lage auf- cher nicht um des Verlegers,

. Dessen war sich der Bauer eiste ist es ein Stück Selbst- Geschehnisse, die die Tages­lassen Bauer und Bezirks- aander verwachsen. Das ist t gemeinsamer Abwehr dsx meinsame volkswirtschaftliche

lbernen Hochzeit, die gestern id Frau begehen durften, >ie übliche Besuchszeit ein :r Fortenbacher brachte Ausdruck, die von den Er­lern Dank entgegen genom­

geschichtliche Funde. Dieser Ehr." zu berichten weiß, im m Graben eines Güllenlochs ilemannische Reihengräber. Knochen von 3 menschlichen rbeneinander, mit dem Kopf mnenaufgang) bestattet. An Zräbern: 1 zweischneidiges iebschwerter. 1 Lanzenspitze, te Tonperlen vom Hals- r. Da unsere Vorfahren den den Frauen ihren Schmuck es sich also um 2 Männer- . Die Funde stammen wohl Christi Geburt. In jener die Alemannen. Diese hat- 60 n. Ehr.) die Römer über . Aber noch länger als ein mpfe zwischen Römern und - schönen Landes rechts des dert, nachdem das römische der Völkerwanderung zer- eordnetere Verhältnisse. Da aaren, besiedelten sie in je- ömern bebaute Muschelkalk- rlle die Dörfer, die aufin- n wurde wohl schon im 5. annischen Sippe (Familie), ieß, gegründet. Daß Gün- ' Ständen haben muß, bewei- ihere Funde alemannischer rde von Gündringen erhal- ner Schenkungsurkunde des 9.

amilienausflug derArba" ler übergroßen Wanderschar wohl an die 200 Menschen ' hier gesammelt hatte. Ein :monie war der Maientag rigungen Böblingen, Calw. Nagold. Zum erstenmal der Bezirk Herrenberg die m Angehörige in unserer l Bahnhofrestaurantstie- m sich in der Frühe an köst- iheiten sollten den Fremden Üorstand der -Arba" OA.- erg) führte durch ihre Na- ende Plätzlein. Steighäusle, Schloßberg und Kirche sind leinode. Vollends an einem Hänge des Keupermergels blühender Schlehen. In den ht Weichselkirsche und Man- iröslein und da und dort en heißen Blutstropfen des r breitet sich das Blüten- sgedehnten Obstfeldes. So- in suchender Blick mit Ruhe auf der Obstfreude größte nterricht voller Leben wird Sie ist eine Erzieherin und (kühe. Und alle folgen ihr Eindrücke, die der ausge- Berge und Wälder brachte, einem gesteigerten und er- ng der Stiftskirche, und des sen unsere Stadt nicht wie- )em kamen auch andere Be- Jm Gasthaus z.Hasen" e für die leiblichen Genüsse fel, ein edler Tropfen und Haltung haben den Aufent- int. In gelungener Rede ;n all der Treue, mit wel- ebungen derArba", auch sind. Mit herzlichem Gruß nnmen. Besonders begrüßte :, vom Landesverein Karl übingen). Eine Festgabe

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nannte er die Mitgliederliste und die durch reiche Stiftun- s gen ermöglichte Lotterie. Ein angenehm unterhaltender > Teil brachte nun in buntem Wechsel Lieder und Musik- » stücke. Liederkranz und Musikverein hatten sich in den Dienst der guten Sache gestellt und die schöne Beranstal- j tung durch ihre Darbietungen mit den Blüten der holden Frau Musika geschmückt. Gelegenheit bot sich auch dazu, einen seltenen Jubilar zu beglückwünschen. Mitglied Gott­lieb Schuhmacher von Sindelfingen wurde als Senior derArba" gefeiert und ihm zu seinem goldenen Hoch­zeitsjubeltag der Glückwunsch aller Arba-Mitglieder über­reicht. Mitglied Frasch (Holzgerlingen) brachte seinen Dank zum Ausdruck und lud zugleich auf diesen Herbst zum 25jährigen Jubiläum nach Holzgerlingen ein. Mitglied K a m e r-llnterjesingen hätte Gelegenheit, auf seinen pa­tentierten metallenen Klebring aufmerksam zu machen, ihn zu erklären, und seine von behördlicher Seite aner­kannten Vorzüge nachzuweisen. Wenn die Erfindung ein­mal als Massenartikel billig hergestellt werden kann, mag ihr eine Zukunft beschieden sein. Nach einem solenen Tänz­chen der Vereinsjugend mahnte die Uhr zur Scheidestunde. Vorsitzender Stempfle, Wenden (Nagold) entledigte sich noch einer berechtigten Dankespflicht an seine Herren­berger Kollegen, die mit soviel Geschick und Mühe einen unvergeßlichen Maientag bereitet hatten.

Neuenbürg, 5. Mai. Mit dem Fahrrad verunglückt. Ge­stern vormittag etwa um 10 Uhr stürzte auf dem Dobeler Sträßchen ein etwa 25 Jahre altes Fräulein aus Karls­ruhe mit ihrem Fahrrad vermutlich beim Ausweichen in einer Kurve so unglücklich, daß sie anfangs bewußtlos lie­gen blieb. Nach Anlegung eines Notverbandes wurde die Verunglückte, die am Kopf, Körper und Arm schwere Ver­letzungen erlitt und aus den Ohren stark blutete, mittels der gerade des Weges kommenden hiesigen Motorspritze, die sich auf einer Ausfahrt befand, in das Bezirkskranken­haus verbracht. Auch ein Dienst am Nächsten.

Wildbad, 5. Mai. Zum 25-jährigen Dienstjubiläum von Stadtschultheiß Bätzner. Im Sitzungssaal des Rathauses fand am Sonntag eine Feier aus Anlaß des 25. Jubi­läums von Stadtschultheiß Bätzner statt. Gemeinderat Kappelmann würdigte die Verdienste des Jubilars um die Stadt und überreichte ihm die Urkunde für die Ehrenbürgerschaft nebst einer Ehrengabe von 1000 RM. Auch Landrat Lempp erkannte die großen Verdienste Vätzners um die Stadt an und llberbrachte die Glück­wünsche des Ministeriums des Innern. Es sprachen dann noch Vertreter der Stadtpflege sowie der katholischen und Ler evangelischen Kirchengemeinde. Stadtschultheiß Bätz­ner dankte herzlich und bestimmte die Ehrengabe von 1000 Reichsmark für eine Schulstiftung. Nachmittags war im Hotelzur Post" Festessen mit weiteren zahlreichen An­sprachen, abends großes Festbankett in der städt. Turn- und Festhalle.

Göttelfingen OA. Freudenstadt, 5. Mai. Auerhahnjagd. Einem Jagdgast des Herrn Fabrikanten Böhringer- Freudenstadt, der im Besitz der hiesigen Auerhahnjagd ist, einem Herrn aus Bremen, gelang es in den letzten April­tagen, abends und den darauffolgenden Morgen je einen prächtigen Auerhahn zu schießen. Auch Herr Theurer jr., Eisenach, konnte letzter Tage auf seinem Eigenjagdge­biet hiesiger Markung einen prächtigen Auerhahn zur Strecke dringen.

Aus aller Welt

'- Was kostet unser Reichstag? Der deutsche Reichstag, der rn diesem Jahr mit einer Ausgabe von 8 234 350 RM. und einer Einnahme von 30 200 RM. abschließt, erfordert also einen Zuschuß von 8 204150 RM. Bei den Einnahmen machen die 9000 RM., die sich aus der Besichtigung des Reichstagsgebäudes und aus der Kleiderablage ergeben, den größten Posten aus. Als Vergütung für die Überlassung der Räume an Vereine usw. sind 3000 RM. in den Etat eingestellt. Für die 491 Abgeordneten werden an Aufwands­entschädigung 4 419 000 RM. gezahlt, entsprechend einem Diätensatz von 9000 RM. jährlich für den Abgeordneten. Dazu kommen noch als Tagegelder für Ausschußsitzungen 60 000 RM. Für die Freifahrtscheine der Abgeordneten werden an die Deutsche Reichsbahngesellschast 1250 000 RM. pauschal bezahlt. Es treffen also auf jeden Abgeordneten nahezu 2500 RM. für Freifahrten innerhalb des Deutschen Reiches. Der Reichstagspräsident erhält 36 000 RM. Auf­wandsgelder.

Englisches Ehrengeschenk für einen deutschen Kapitän. Im. November, 1928 leistete der DampferBerlin" des

Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Norddeutschen Lloyd beim Untergang des englischen Damp­fersVestris" an der amerikanischen Küste in sturmbewegter See heldenmütige Hilfe und rettete eine größere Anzahl der englischen Seeleute. Die englische Regierung hat nun dem Führer des deutschen Schiffes, Kapitän Hermann von Thülen, zum Dank ein silbernes Schreibzeug über­reichen lassen.

Anklageerhebung gegen die Gebrüder Kaß. Die Staats­anwaltschaft Berlin hat gegen die Brüder FranzMnd Erich Saß Anklage wegen versuchten schweren Diebstahls er­hoben. Die Angeklagten bleiben in Hast.

Letzte Nachrichten

Bürgerliche Negierung in Sachsen

Dresden, 6. Mai. Der sächsische Landtag nahm heute die Wahl des Ministerpräsidenten vor. An der Wahl nahmen 95 Abgeordnete teil, ein sozialdemokratischer Abgeordneter fehlte. Für den Kandidaten der vereinigten bürgerlichen Parteien, Schiek, wurden 46, für den Sozialdemokraten Fleißner 32 und für den Kommunisten Abg. Renner 12 Stimmen abgegeben. Die Nationalsozialisten gaben weiße Zettel ab, die nicht zählen. Schiek hat somit die ab­solute Mehrheit von 90 Stimmen erhalten und ist gewählt.

Das bisherige bürgerliche Kabinett Bünger (dem aller­dings zweiAltsozialisten" angehörten) war auf einen na­tionalsozialistischen Mißtrauensantrag hin gestürzt worden, weil es den Vertreter im Reichsrat für den Poungplan stimmen ließ. Seitdem schleppten sich die Koalitionsverhand­lung hin. Die 5 Nationalsozialisten haben auch dem neuen Kabinett gegenüber die ausschlaggebende Stellung.

Die kommunistischen Kundgebungen.

Berlin, 7. Mai Die Kundgebungen der Kommunisti­schen Partei gegen das Verbot des Roten Frontkämpfer­bundes, die an verschiedenen Stellen der Stadt veranstal­tet wurden, sind im allgemeinen ohne größere Zwischen­fälle verlaufen, abgesehen von den bereits gemeldeten Ausschreitungen gegen einen Polizeioffizier am Koppen­platz. Die Verletzungen dieses Offiziers stellten sich als nicht erheblich heraus, sodaß er seinen Dienst weiter aus- üben konnte. Wenn auch die Täter entkommen sind, so konnte doch der Name eines von ihnen ermittelt werden. An.verschiedenen Stellen der Stadt wurden die Demon­strationszüge auf Waffen durchsucht und einzelne Teilneh­mer wegen verbotenen Waffentragens sestgenommen. Fest­nahmen erfolgten zum Teil auch wegen Tragens der Uni­form des verbotenen Roten Frontkämpferbundes. Insge­samt wurden etwa 20 Personen zwangsgestellt.

lllitz am Sprechen in einer Wahlversammlung verhindert.

Laurahütte, 7. Mai. Für Montag abend war hier eine Wahlversammlung der Deutschen Wahlgemeinschaft ein­berufen, zu der mehrere Hundert Personen erschienen wa­ren. Die Versammlung nahm zunächst einen ruhigen Ver­lauf. Als Ulitz, der Geschäftsführer des deutschen Volks­bundes, das Wort ergreifen wollte, kam es zu Tumulten, die von Mitgliedern des polnischen Aufständischenverban­des hervorgerufen wurden. Als ein Mitglied versuchte, eine Hetzrede zu halten, wurde die Versammlung polizeilich aufgelöst.

Der päpstliche Nuntius Orsenigo machte am 6. Mai sei- ne» Besuch bei Lem preußischen Ministerpräsidenten Braun und wies dabei auf die geschickte Zusammenarbeit der ge- gegenwärkigen preußischen Regierung und seines Amksvor- gängers Pacelli hin, die zum Abschluß des Konkordats in Preußen geführt habe.

Die Strafkammer des Landgerichts 1 in Berlin hak trotz des Widerspruchs der Staatsanwaltschaft die Haften!- lassung des Willy Sklarek gegen eine Sicherheit von 50 000 Mark beschlossen. Auch die beiden andern Brüder Leo und Max Sklarek haben «wegen angegriffener Gesundheit" Haftentlassung beantragt. Aeber diese Anträge wird das Gericht am 8. Mai entscheiden.

«

König Georg von England beging am 6. Mai sein 20- jähriges Aegierungsjubiläum.

Mittwoch, 7. Mai 1938

Wegen der Skudenlenunruhea in Madrid hak die Re­gierung den Äniversttätsbehörden freie Hand für die Be- strafung der Unruhestifter gelassen. Der republikanische Füh­rer Unamuno, ProWor der Universität Salamanca, der! durch eine aufreizende Rede in Madrid die Studenten- unruhen hervorgerufen hak, wurde aufgefordert, sofort nach Salamanca abzureisen.

Spiel und Sport

Fußball.

F. C. Haiterbach I Sp. B. Phönix Pfalzgrafenweiler l,

2:2 ll- 1 ).

In der Erwartung, einen schönen Kampf zu sehen, be­gleiteten ca. 80 Schlachtenbummler die 1. Phönix- Elf nach Haiterbach,- wurden aber hierbei ziemlich enttäuscht. Mit einem leichten Ball auf steinigem Boden konnte Phönix seine bisherige Spielweise nicht erreichen. . Nicht ein Tor des Tages war das Ergebnis schönen Zusammenspiels. Die A-Klassengedanken Haiterbachs dürfen sich auch auf einen würdigeren Sportplatz erstrecken. Am kommenden Sonntag ist das Rückspiel aus dem Phönixplatz; zumindest wird eine gefälligere Spielweise erreicht werden.

D.J.R. Gündringen 1 D. I. R. Göttelfingen 4:8 (2:8)

Zwischen obigen Mannschaften fand am Sonntag ein Freundschaftsspiel statt. Eine ansehnliche Zuschauermenge verfolgte gespannt das äußerst interessante und ebenso schöne Treffen. Die Gäste, die in ihrem Torhüter die stärkste Waffe hatten, hinterließen durch ihre ritterliche Spielweise und ihr überaus sportliches Verhalten einen sehr guten Eindruck. Die Tore fielen: 1. im Anschluß an einen Freistoß, N. 2 auf das Konto der Eäste-Hintermann- schaft (Eigentor); Nr. 3 fiel durch scharfen Flachschuß des Rechtsaußen und endlich jagte der linke Verteidiger durch Strafstoß das Leder zum vierten Treffer in das Gehäuse. Der Schiedsrichter leitete das abwechslungsreiche Spiel zu voller Zufriedenheit. Den wackeren Sportsleuten aus Göttelfingen 3 kräftigeJugendkraft Heil!" D.

Handball.

Tv. Ebhausen 1 Tgm. Rottenburg 1, 2:2 (2:1).

Zur Austragung eines Freundschaftsspieles war die 1. Handballmannschaft der Tgm. Rottenburg einer Einla­dung des Tv. Ebhausen gefolgt. Gleich nach Anspiel ent­wickelt sich ein flottes Spiel, wobei E.immer etwas drängt. Nach etwa 10 Minuten sendet E. zum erstenmal ein, dem bald ein weiterer Treffer folgt. Bis zur Halbzeit kann R. ein Tor aufholen. Nach der Pause ist der Kampf ziemlich ausgeglichen und die Gäste können noch ein zweites Tor für sich verbuchen. Der Schlußpfiff beendet ein interessan­tes in turnerischer Weise ausgetragenes Spiel. Die Eäste- mannschaft hinterließ einen guten Eindruck.

Tv. Ebhausen 2 Tv. Schönbronn 1» 1:4 (8:4).

Bei ihrem ersten Spiel hatte die neu zusammengestellte 2. Mannschaft von Ebhausen gegen die körperlich stärkeren und technisch besseren Schönbronner einen schweren Stand. Eine Zeit lang konnten die Einheimischen das Spiel offen halten, dann aber erzielten die Gäste nacheinander 4 Tore. Nach der Halbzeit gelang es E., das Ehrentor zu schießen. Die bessere Schönbronner Mannschaft hat verdient gewon­nen.

To. Ebhausen A-Jug. Tv. Rohrdorf A-8ug. 1:1 (1:1)

Durch den Abgang einiger Spieler der Jugend in die 2. Mannschaft waren die Hiesigen von vornherein etwas geschwächt. Die beiden Tore wurden bereits schon in der ersten Halbzeit erzielt. Nach der Pause bemühten sich wie­der beide Mannschaften zu weiteren Torehren zu kommen, und damit den Sieg an sich zu reißen. Jedoch das Halb­zeitergebnis sollte zugleich Endergebnis bleiben. Zwei gleichwertige Gegner führten ein schönes Spiel vor.

Anmerkung der Schriftleitung:

Spielberichte sollten künftighin bis Montag früh K.38 Uhr in unseren Händen sein, damit sie noch in unsere Montag-Sportbeilage ausgenommen werden können und somit auch weit größerer Beachtung begegnen als erst einige Tage später. Außerdem ist ein einseitig beschriebe­nes und möglichst mit Tinte ausgefertigtes Manuskript er­wünscht.

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten einschließlich her Beilage Haus-, Garten und Landwirtschaft.

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