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Ragotdcr Tagblatt „Ter Eesellfchastcr"
werden keine Einwendungen erhoben. — Die Lieferung von 3 Herden zu dem städtischen Siedlungshaus an der oberen Talstraße wird dem Hafner Fr Lutz um je 60 Zst und die Lieferung von 3 Oefen dem Kupferschmied Frey um je 55 übertragen. — Ferner werden die Reparaturarbeite» an dem itädt. Wohngebäude sfr. Gasth. z. Blume) an Zimme> mann Wackenhut und Henßler, Fa. Huß, Maler und Glaser Rasp vergeben. — Um die freigcwordene Stelle des Straßen- würters Bolz haben sich l 9 Bewerber gemeldet. In geheimer Wahl erhielt Fktedrich Stickel, Tienstknecht b. Veeh L Ziegler hier die meisten Stimmen. Er hat seinen Dienst am l. Noo. 1929 anzutreten und wird auf Privatdienstvertrag angestellt. — Mit Otto Luz, Gerber, ist ein Vertrag abgeschlossen worden wonach er gegen eine Vergütung bis zu 450 den städ'. Schlittschuhs» zum Gebrauch im kommenden Winter zweck mäßig Herrichten wird.
Letzte Nachrichten
Hugenberg in Pforzheim
Pforzheim, 21. Okt. Am Sonntag abend fand im überfüllten Stadt. Saalbau eine weitere Kundgebung gegen die Krieqsschuldlüge und den Tributsplan statt, die ebenso, wie die Versammlung am Vorabend in Karlsruhe, aus allen Schichten der Bevölkerung besucht war. Nach der Begrüßungsrede betrat Dr. Hugenberg unter nicht enden wollendem Beifall die Rednertrübine. Er ging zunächst noch einmal auf die Unterrichtung des Reichspräsidenten durch den Reichskanzler ein, die eine unerhörte Irreführung darstelle und nur erfolgt sei, um die Sache des Volksbegehrens unmöglich zu machen. Er gab sodann eine eingehende Auslegung des 8 4 und kritisierte hierauf das Vorgehen der Reichsregierung, insbesondere der Linken, die nicht einmal vor der Person des Reichspräsidenten Halt mache und ihn für ihre Zwecke auszustehlen versuche. Er erinnerte an das Jahr 1925, wo man vor der Wahl Hindenburgs zum Reichspräsidenten diese mit den übelsten Beschimpfungen überschüttete. Die national denkenden Deutschen werden aber, so erklärte Dr. Hugenberg, ihre Ehrfurcht vor dem greisen Führer des deutschen Volkes bewahren.
Rach einer eingehenden Darlegung der Auswirkungen des Pounggplanes trat er den Einwendungen der Fürsprecher dieses Planes entgegen. Er geiselte sodann die marxistisch-pazifistische Richtung in der deutschen Außen- > Politik. Nach einem kurzen Protest gegen die Veschränkun- j gen des Verfassungsrechts in der Frage des Volksbegeh- j rens forderte Dr. Hugenberg auf, sich einzureihen in die Schar der Wachen und Wollenden und sich einzuzeichnen s in die Listen des Volksbegehrens. Das Volksbegehren müsse der Anfang sein zur nationalen Offensive.
Reichsdisziplinarhof telegraphisch einberufen.
Berlin, 21. Okt. Dem Reichsgerichtspräsidenten Bumke ist, wie die „Montagpost" aus Leipzig berichtet, in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Staatsgerichtshofes am Samstag abend die Klage der deutschnationalen Landtagsfraktion gegen die preuß. Staatsregierung zugegangen, sowie der Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung gegen die preuß. Regierung, durch die angeordnet
! werden soll, daß sich das preuß. Staatsministerium aller > amtl. Kundgebungen und Anweisungen zu enthalten ha- l ben durch die eine Teilnahme von preußischen Beamten ! am Volksbegehren verboten oder für unzulässig erklärt wird und daß die bereits erfolgten Anweisungen zurückgenommen werden. Der Reichsgerichtspräsident hat zur Vorbereitung der Entscheidung des Staatsgerichtshofes ! die ordentlichen Mitglieder des Reichsdisziplinarhofes te- legraphisch zu einer Vorbesprechung für Montag mittag ! nach Leipzig einberufen.
I Spiel und Sport
Nagold-Jugend-Altensteig-Zugcnd 0:0.
! Seit ihrem letzten Hiersein hat die Jugend von A. bedeutende Fortschritte gemacht. Sie entpuppte sich als hartnäckiger Gegner, der namentlich in der ersten Hälfte des Spieles mit aller Energie auf Sieg spielte. N. mußte sich manchmal recht anstrengen, um einen Erfolg von A. zu vermeiden, wurde aber selbst dem gegnerischen Tor ebenfalls hin und wieder gefährlich. Dem Verlauf der ersten Spielhälfte entsprechend konnte man einen Sieg weder der einen noch der anderen Partei in Aussicht stellen.
Nach der Pause taute aber N. zusehends aus und drängte A. mehr und mehr in seine Hälfte zurück, ohne aber zu einem lange in der Luft liegenden Erfolg zu kommen. Selbst ein Hand-Elfmeter wird verschossen. Der Schiedsrichter hätte der Regel nach diesen allerdings wiederholen lassen müssen, da ein Spieler von A. vorzeitig sie Strafraumlinie überschritt. Nun wurde die Ueberlegenheit von N. immer größer und A. mußte mit allen Kräften verteidigen,'wobei ihm eine große Dosis Glück zur Seite stand. Noch ist eine Viertelstunde zu spielen und immer noch versucht N., einen Erfolg zu erzielen. Es ist kaum glaublich, was alles ausgelassen wird, andererseits stehen aber auch jedem Schuß eine Menge Beine und Körper entgegen. Ein Vorstoß von A. hätte beinahe zu einem Tor geführt, die Gefahr wird aber gewehrt und schon wieder sitzt N. vor dem gegnerischen Tor. N. hat aber Pech und beim Schlußpfiff trennen sich die Mannschaften unentschieden und jede nimmt einen Punkt nach Hause.
Handel und Verkehr
Das Reichskabinett gegen Ufa. Die Kommerz- und Privatbank hat im Auftrag der Reichsregierung eine große Zahl der Aktien der Filmgesellschaft „Cmelka" aufgekauft mit der Maßgabe, daß das Reich innerhalb eines Jahres die Aktien unmittelbar übernehmen kann. Das Reichskabinett wollte mit der Maßnahme aus politischen Gründen verhindern, daß die Aktien bzw. das Unternehmen „Emelka" in den Besitz des Filmunternehmens „Ufa" übergehe, »!"7>7s -
Die Uebersremdung. Nach der Verschmelzung der Opelwerks in Rüsselsheim mit den amerikaniscben General Motors war der Vorstand aus zwei Personen, dem Deutschen Herrn Fritz v. Opel und dem Amerikaner Wood, gebildet worden. Der Vorstand ist nun erweitert worden, und zwar durch einen zweiten Amerikaner.
Wie kürzlich berichtet, bebasichtigt der bekannte amerikanische Großindustrielle Henry Ford in Deutschland eine weitere Fabrik für Kraftfahrzeuge zu gründen. Die Wahl ist nun endgültig auf Köln gefallen.
Zündholzmonopol in Litauen. Die litauische Regierung hat die Verhandlungen mit dem schwedischen Zündholztrust über ein Monopol gegen eine Anleihe von 60 Millionen Lit (rund 25 Mill. Mark) wieder ausgenommen.
Mon tag, 21. Oktober 19 2g.
D-mkkon'ur-.. D,e 5>edst.?'ge, Kreditaktienoesslls-bait in «'stl früher Holslenbank. bat den Konkurs nngemeldet. Das Aktien- kavital beträgt 250 000 Mark, die Spareinlagen der Bank sind von den beiden Söhnen des Direktors Tilser. die zugleich „Aufsichtsrate" waren, verbraucht worden. Dis Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingelcitet.
Märkte .
Sküktgarler Obst- und Gemüsegroßmarkk, 19. Okt. Tafeläpsel 8— IS; Schüttet-, Ausschuß-, Fall- und Mostäpfel 4—4.5,- Tafelbirnen 10—20-, Pfirsiche 30—40; Quitten 10—13-, Walnüsse 35 bis 48; Zwetschgen 12—15: Kartoffel 3—4: Stangenbohnen 40 bis SO; Kopfsalat 4—12; Endiviensalat 4—10: Wirsing (Köhlkraut) 6—8: Filderkraut 6—7: Weißkraut rund 6—7: Rotkraut 8—lg- Blumenkohl 20—60; Rosenkohl 20—25; Rote Rüben 7—8; Gelbe- Rüben 5—6; Karotten 5—10; Zwiebel 6—8: Gurken große 20 bis 40; Rettiche 5—10; Monatsrettiche 6—8; Sellerie 5—20; Tomaten 8—12; Mangold 6—8; Kohlraben 4—6.
Skukkgarker TNoskobstmarkl (Wilhelmsplatz), 19. Okt. Zufuhr: 2000 Ztr., Preis: 3.80—4.30 ./( für 1 Ztr.
Stuttgarter karkoffelgroßmarkt (Leonhardsplatz), 19. Okt.: Zufuhr: 300 Ztr., Preis: 3—3.50 .(( für 1 Ztr.
Stuttgarter Ailderkrautmarkt (Leonhardsplatz), 19. Okt. Zufuhr: 50 Ztr., Preis: 6—6.20 ./( für 1 Ztr.
Meinversteigeruugen. In den nächsten Tagen finden folgende Weinversteigerungen statt: Mittwoch, 23. Okt., vorm. 11 Uhr Weingärtnergesellschaft Jngelfingen OA. Künzelsau in der Glocke etwa 1000 Hektoliter Weißriesling und Silvaner; Mittwoch, 23. Okt., nachm. 2 Uhr Ortsverein für Weingärtner und Landwirte in Bönnigheim OA. Besigheim in der Bierbrauerei Bihl etwa 450 Hektoliter Bönnigheimer Wein; Mittwoch, 23. Okt., nachm. 3 Uhr Weingärtnergesellschast Untertürkheim in der Stadtkelter etwa 170 Hektoliter Rotwein aus den besten Lagen; Donnerstag, 24. Okt., nachm. 2.30 Uhr Weingärtnergesellschaft Gellmersbach OA. Heilbronn im Adlersaal 250 Hektoliter Weißgemischt, 200 Hektoliter Rotgemischt, 100 Hektoliter Trol» linger, 80 Hektoliter Weißriesling: Donnerstag, 24. Okt., nachm. 2.30 Uhr Weingärtnergesellschaft Flein OA. Heilbronn in der „Krone" 400 Hektoliter Rot- und Weißweine; Montag, 28. Okt., nachm. 2 Uhr Weingutsbesitzer Karl Dern in Oberderdingen OA. Maulbronn etwa 120 Hektoliter Lemberger, Trollinger und Weißriesling: Mittwoch, 23. Okt., nachm. 10.30 Uhr Weingärtners gesellschaft Obertürk heim in der Stadt. Keller etwa 160 Hektoliter Rotwein, ein Quantum 1928er; Donnerstag, 24. Okt., nachm. 2 Uhr Weingärtnergenossenschaft Cannstatt in der Städt. Kelter, Lindenstr. 24, etwa 250 Hektoliter Rotwein, vorwiegend Trollinger und Riesling: Freitag, 26. Okt., vorm. 10.30 Uhr Frhr. von Sturmfeder-Hornecksche Gutsverwaltung Schoz» ach OA. Besigheim im Herrschaftsgebäude 50 Hektoliter Rotwein, Clevner, Riesling und Lemberger, 70—80 Hektoliter Weißriesling, der erst vom 21. Oktober ab gelesen wird.
Gegen die Iveinpankscherei. Die Gemeindeverwaltung von Weil am Rhein, der jüngsten Stadt Badens, hat mit den örtlichen Winzern und Gastwirten folgende Vereinbarung getroffen: Die Reb- bauern verpflichten^ sich, nur naturreinen, nicht gewässerten und nicht gezuckerten Wein zu verkaufen und diese Beschaffenheit dem Käufer des Weines schriftlich zu bestätigen. Die Wirts hingegen nehmen die Verpflichtung auf sich, ihren Bedarf an Wein in erste» Linie am Ort zu decken und den Wein reell und zu billigen Preisen auszujchenken.
Weller
Der Hochdruck über dem Kontinent hat sich ab geschwächt. Für Di ustag ist zeitweilig bedecktes, aber vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten.
Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das auf Markung Ueberberg bslegene, im Grundbuch von Ueberberg Heft 1l5 Abteilung I Rr. 3 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsoermerkes auf den Namen des Johannes Rupp, Straßenwarts in Heselbronn und seiner Ehefrau Marie ged. Theurer, je zur Hälfte eingetragene Grundstück nämlich:
Geb. No. )7 Wohnhaus, Scheuer und Hof auf dem Brand,
4 u 08 qm
Parz. Nr. 246/2 Baum-u. Gemüsegarten daselbst, 7g 16 qm
gemeinderätlich geschätzt zu Kl 11000.—
^ am Dienstag, den 10. Dezember 1929 nachmittags 2 Uhr
auf dem Rathause in Ueberberg versteigert werden.
Der Versteigerungsvermerk ist am 12. August 1929 in das Grundbuch eingetragen.
Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.
Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Ver- fteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.
Altensteig, den 15. Oktober 1929.
Kommissär:
1241 Bezirksnotar Zürn.
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