Mi t der Vereidigung Hindenburgs ist der Wechsel in der höchsten Stellung, die Deutschland -» ver­geben hat, staatsrechtlich vollzogen worden. Ob nur äußerlich oder auch im Wesen eine neu« Epoche beginnt, läßt sich heute mast jagen. Man kann säst annehinen, daß der Kurs im lvesentUcyen der alte bleiben wird. Mil bejouoers starker Be­tonung hat sich qindenburg zur geltenden republikanischen Versaijung bekannt und jene Gelegenheit benutzt, um den Gedanken der Boikssouveränität zu unterstreichen. Damit hat er zweifellos die Gegnerschaft auf der Linken entwaffnet. Zahcreicye Blätter der Recisten haben gleichfalls dieses Be- ieiintins unterstrichen, besonders find vas Blätter, die der Deutschen Bolrspartei nahejtehen, auch ihre amtliche Korre- sponvenz hat ausdrücklich erllart, üag sie den Eid mitge- scyworen habe. Das ist für die weitere Entwicklung unserer lnnerpolitischen Verhältnisse von nicht zu unterschätzender Bedeutung, weil es gewiss« Ge gen säge überbrückt n ü jo eine Zusammenarbeit ermöglicht, man hiitzu, oay sich Bestrebungen auf eine An- -»«ayerung der Live rateil stärcer geilend machen «nd in den letzten Tagen auch nach außen hin an Umfang zewonnen haben, so darf man die Lage als günstig und aus- jtchtsvoll bezeichnen. Vielleicht stehen wir überhaupt dicht vor dem Ende jener Kämpfe, die uns sechs Jahre hindurch ,.,)t überflüssigerweije beschäjtigt haben. Kommt es iwch zu >>nrm Lrusgtelch in der F taggensrage, jo werden sich me Lvogen vollends glatten. Deutschiano gewinnt Zeit zu seinem Wiederaufbau, der nicht nur wirtschaftlich und poti- risch, sondern vor allem geistig und kulturell, aber auch mora­tisch vollzogen werden mug.

^ie-sS i-utthelissront im Mittlern ist die Voraussetzung für >..,mg'.em-e .Politik nach außen mch gerao« segr t,r sie «iS je. Wir stehen vor schwerpkt» ^iUjchei-

.u-.», >^>e aus tuiige hiliaus oce eucoputjcyeic Äez>syu«igen

besuimnen und daniit der Entwicklung her alten Weit ihr -veprage geben werden. Zum Optimismus liegt sreiltch teine oettuilussung vor, Vrränü hangt nach wie vor dein Ge- mmien des Genser Protokolls uno jenes Bündnisvertrages o.ranrreichs uno Betgiens an, die »icht eine ne- >o,ldern e>ne Vecsa-atsung ver wpcniuungen ve- mmen wuroe. Der Wechsel tm jraiJvpsustu etUsjeiiiniiiijte- uum »st jo ungunslig w>e mogtlch. Vicht m der .Ävrü- ,tung selbst jeyen wir schwatz/denn Deutschland ist nicht .mr bereu, MWänds, die nachgewieserl adzustellen,

,andern hat von sich aus bereits Anregungen, die ihm gewor- -c., sind, vesrtgl uno sog. Mangel beseitigt. An sdinenl guten ist reut Zweiset. ltiu jo besremoendec wittt ev, oaß >>.>j,eluetoungen, die jich auch nach Lnsvrmcmonen an« Dual vOr>ay bestätigen, von einer Frist wissen wollen, 0>e uns iiilndesrens um o>« Räumung Kvlns «n diesem Jahre bringen müßte, trm solches Verjähren, noch dazu nach ver Berschteppungstauik, me man serc gur vier Monaten uvt, mutz ui Deutjchiand aufreizend und verbitternd wirten. Auf jbiche pfhchvwg.jche Folge«« achtet man ln Paris leider nur ,-hr tvemg, oowvyl man für sich immer uveraus einpstnd- >>ch ijll

Noch bedenklicher spitzt sich dt« Frage dtzs Sicherheits­paktes zu. Es geht in Wirklichteil gar nicht um die West­grenzen mehr, jonoern um di« v >tgreuzen und den A n- tchsuß Oesterreichs an das Reich. Wird die Frage gestellt, entweder Garantie Polens oder kein Sichecheilspatt, io Werden wir uns ohne Besinnen für die zweite Alternative entscheiden. Wir haben mchl die mindeste Veranlassung, die ungesetzlichen und vertragswidrigen Zustande «m Osten zu sanktlonteren und etwa gar noch den Warschauer Raubstaat gegen eine verdient« Bestrafung durch Rußland zu schützen. Wenn man im Sejm zur Begründung neuer Rüstungen aus eine große europäische Gefahr hingewiejen hat, so ist das ein Täuschungsmanöver, das feinen Zweck verfehlt. Der Bolsche­wismus verliert in dem Augenblick seinen Schrecke», wo rings umher geordnete Zustände herrschen. Ein« Berstän- digung der führenden Nationen würde Rußland entwaffnen

dies sein« Beute wird. Wir alauven aber den Polen gar nicht, sondern sin- überzeugt, Mf jene Heeresverstärkung letzten Endes uns gilt. Mit dem gleichen Mißtrauen stehen wir Herrn Benesch gegenüber, der nach Wien fahren wollte, um den Anschluß zu verhindern, und nun vor den angekün- diglen Demonstrationen des Äolkewillens Kehrt gemacht hat.

Die Entwicklung in Frankreich wird unser Hauptinteresse beanspruchen. Nicht die Regelung seiner inneren Angelegenheiten, obwohl di« Finanzreform abhängig von einer vernünftigen Außenpolitik ist. Wohl aber müssen wir die starken Erschütterungendes Kabinetts PainlevL registrieren. Es ist nicht ausgeschlossen, daß seine Tage gezählt sind. Mehr möchten wir im Augenblick Nicht sagen.

Politische Aeberficht.

nee «eichsflnanzmlnlster hak die Jinanzamker angewiesen, daß die Vermögens st euer-Voraue- zahlungsrale vom IS. Mai gestundet wird. Elves besonderen Slundungsanlrage» seitens des Steuerpflichtigen bedarf es nicht.

Die Jahrtausend-Ausstellung der Rhein­land e zu Köln wurde «n Gegenwart der Vertreter -er Relchsregierung. u. a. des Reichskanzlers Dr. Luther, des Reichsaußenministers Dr. Stresemann, einer Anzahl anderer Reichsminister und verschiedener Ministerpräsidenten der Länder eröffnet.

.Der Reichskanzler a.D. Marx hat seinen Bei- l r i t t zum Reichsausschuß des Reichsbanners Schwarz - Rol - Gold erklärt, weill es ihm im Interesse des Vaterlandes wertvoll erscheint, wenn eine möglichst große Zahl entschlossener Männer offen und frei für die Wahrung und den Schuh der Verfassung und der Republik eintreke.

In 7leuyork wurde eine OrganisationvonBe- deutscher Papiermarkwerle beschlossen, n der Gründungsversammlung richteten sämtliche Redner heftige AngriffegegendiedeutscheRegierung wegen ihrer Aufwerkungsplä ne. Es wurde be­schlossen» sich an das Staatsdepartement zu wenden, um gegen dieKonfiskation und Nichtanerkennung amerika­nischen Eigentumsrechtes" seitens Deutschlands zu pro- testieren.

Deuker veröffentlicht eine Erklärung, daß man in offiziellen «reisen von London nicht an die Einberufung einer französtsch englischen oder deutsch-allliertenkonfercnzdenke, bevor die Frage des Sicherheitspaktes und der Abrüstungsfrage nicht gelöst sei.

Petit Parlsien" läßt einen Versuchsballon los und behauptet, Stresemann habe den Alliierten die Garantie der östlichen Grenzen angeboten, wenn sie dagegen den Anschluß Deutsch-Oesler- reichsgestatten würden.

Infolge der immer stärker laut werdenden Gerüchte von Lhamberlains Rücktritt sah sich Baldwin im Anterhause zu der Erklärung veranlaßt, daß die Ge­rüchte unbegründet und närrisch seien. Sie sind ent­standen aus dem Bekannkwerden des Widerstandes, den ver­schiedene kabtnektsmllglieder der franzosenfreundllchen Po­litik Lhamberlains entgegensetzen. So ist Churchill der An- sicht, daß Frankreich seine Kräfte vollständig verausgabt und seinen Wert als Bundesgenosse vollständig verloren habe. Lhamberlain findet aber die Unterstützung durch Baldwin.

^ Die diplomatischen Vertreter Englands und Ameri- ka» sollen in Brüssel, Paris und Rom fast gleich­zeitig den Regierungen unmißverständlich nahegelegt haben, Baß die wirtschaftlichen und finan­ziellen Beziehungen dieser Länder zu Amerika in Zukunft ausschließlich bedingt werden durch ihre Rücksichtnahme auf das Interesse Amerikas an der konsotldle- rungderpolitischenVerhältnlsseln Europa.

Deutscher Reichstag.

l sL Berlin, 16. Mai. Der Reichstag erledigte zunächst Val Gesetz über Erhebung von Gebühren für die Aufsichtstätigkeil desReichsaufsichtsamtesfürPrivatversich» rumgen und setzte dann die zweite Lesung des Etatsdet Reichsernähr ungs Ministerin ms fort. Damit ven Kunden wurde die Behandlung eines Antrages Fürst Bis« marck (D.-Nat.) auf Bewilligung eines drei Millionen-Krs dites an die Fischdampfer-Reedereien zur Erneuerung ihre« Flotte und eines Antrages Korell (Dem.) auf Einsetzung eines Ausschusses, der ein Gutachten über die Wirtschaftslage Deutschlands im Zusammenhang mit den Handelsverträge^ und den Getreidezöllen ausarbeiten soll. Ferner begründet« Abg. Putz (Komm.) eine Interpellation über die Lage de« Klembauernschaft. Bei ihrer Beantwortung betonte Reichs­ernährungsminister Graf Kanitz, daß di» Steuerraten vom 15. August bis 15. Februar gestundet wur­den, daß die Kreditzinsen und die Umsatzsteuer gestundet wur­den und daß bei einem Ernteausfall von 50 Prozent völlige, Steuererlaß eintriit. Dann begründete Abg. Korell (Dem.) seinen Antrag unter Hinweis auf die Not der Mühlenindustris infolge der großen Mehleinfuhr und auf die nicht imme» zweckmäßige Verteilung der landwirtschaftlichen Kredite. Abg Meyer (Wirtsch. Vgg.) bemängelte die Bevorzugung aus/ ländischer Bodenprodukte und verlangte die Beseitigung de» Reichskohlenkommissars. Abg. Gerauer (B. Vpt.) bracht» Wünsche der Kleinbauernschaft zur Sprache und hob hervor daß der von der bayerischen Regierung für die Beschaffung von Saatgetreide gegebene 30 Millionen-Kredit ausschließlich eine bayerische Angelegenheit sei. Retchser nährungs-, minister Graf von Kanitz beleuchtete die Notaren« digkeit der Förderung der heimischen Produktion im Interesse der Aktivierung unserer Handelsbilanz, trat für die Auflösung der Reichsgetreidestelle ein und kündigte eine Vorlage übet Verwendung der Ueverschüsse dieser Stelle zu landwirtschaft­lichen Krediten an. In der Frage der Bodenverteilung hielt er die Einhaltung einer gesunden Mitte von Groß- und Kleinbesitz sehr wünschenswert. Nach wohlwollenden Worten über die Landarbeiter-Frage erklärte der Minister, daß die Zollvorlage in der nächsten Woche dem Parlament zu» gehe. Er fordere keine Hochschutzzölle, aber ohne ausreichende Agrarzölle sei eine Handels- und Wirtschaftspolitik nicht möglich. In längeren Ausführungen legte Graf Kanitz die Bedeutung der Agrarfrage für die weitere Entwicklung der deutschen Gesamtwirtschaft dar. In der weiteren Aussprache hob Abg. Kling (Bbd.) hervor, daß bei intensivster Wirk schast Deutschland seinen eigenen Bedarf an Vieh, Futter und Kartoffeln decken könne, Abg. Weidenhöfer (Völkst for» derte Kredite für Bezahlung von Kunstdünger, Abg. Ware m i t (D.-Nat.) kritisierte vor allem die Einfuhr ausländische- Pferde. Hierauf vertagte sich der Reichstag.

Aus aller Wett.

NcgenWlicg. In Reinhausen war ein Hausbesitzer der Mest nung, dag ein Unberufener seinem Holzstoß gefährlich wird) weil dieser zu schnell abnahm. Er höhlte deshalb eine Anxotzs Holzscheite aus, füllte sie mit Pulver und verschloß die Oefss nnngen wieder recht vorsichtig. Mer wenige Tage später gal es in seinem eigenen Ofen eine gewaltige Explosion, die de Ofen zertrümmerte und auch den Fensterscheiben Schaden zui fügte. Die Frau des Hauses hatte irrtümlich diegeladenen^ Scheite selbst verschürt. , ^

Augsburg. Schweres Unglück bei einer Veerdk-i gung. Dieser Tage wurde dem Invaliden Moritz Jäckle, ll.143js gelegentlich einer Beerdigungsfeier eines Veteranen während des Wfeucrns von drei Schüssen aus einer Schallkanone der, linke Oberschenkel abgeschlagen. Die Ursache war Loslösen und Retourschleudelpr des Verschlusses. Gleichzeitig wurde auch die! Landlvirtsfrau Maria Dinkl, Widderstraße, Lechhausen, die in nächster Nähe stand, durch die zurückgeschleuderte Patronenhülse am rechten Fuß verletzt. Sie erlitt eine Prellung und wurdej Mit Jäckle in das hiesige Hauptkrankenhans eingeschafft. OK und inwieweit ein Verschulden dritter in Frage kommt, müssen/ erst die weiteren Erhebungen ergeben.

Die drei schönen Verichausens.

Roman von Fr. Lehne.

57. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)

Viviane löste ihren Arm aus dem des Gatten u. sah ihn kampflustig an. . .Bist du davon so sest über- ^eugi?"

.Ja, Vivi." ^

^ Er zuckte die AchselstM.DaS kann ich dir nicht erklären, bas ist Gefühlssache."

.Sie wird froh sein, daß sie nun nicht mehr- tig hat, unter fremde Leute zu gehen! Mr. Fox ist enorm reich und die Gräfinnen Bernhansen sind nicht zur Arbeit geschaffen."

»Scheuen sie aber auch nicht I Gisela und Anne­ttes"

.Aber die elegante Thora?"

.Gerade deren Beispiel würde Gisela unbedingt abschrecken, eine Este ohne Liebe zu schließen! Du selbst hast gesagt, daß Thora Hosemann einen wenig glück- haften Ausdruck im Gesicht hat, immer kalt und ernst".

.Aber Mr. Fox ist nicht so wie der dicke, einge­bildete Kommerzienrat! Er ist der Sohn von Papas bestem Freunde eigentlich waren wir füreinander bestimmt! Und was kann Gisela noch erwarten? Die jJitngfte ist sie auch nicht mehr. Ein Offizier, wenn er Nicht sehr reich ist, heiratet sie nicht. Sie ist sehr klug also wird sie schon zugreisenl" ?

.Sie ist eine zu ehrlich empfindend» Natur, als daß sie sich verkaufen könnte."

Mißtrauisch sah Viviane auf den Gatten. .Wenn du so hoch von ihr denkst, warum hast du sie denn nicht geheiratet?" fragte sie herausfordernd.

Er unterdrückte die hestige Antwort, die ihm aus der Zrnröe lag.

Sein Schweigen reizte sie. »Ich habe Gisela ein- Wal gefsgL t damal s tm Sommer, als ich bei ihr.

in Bernyausen war ob sie Interesse für dich habe. Sie sagte kurz «nd kalt: nein!"

»Deine Kombinationen sind sehr müßig!"

Aber du du liebst sie doch!"

Sie glaubte selbst nicht, was sie sagte, sie wollte nur seinen Widerspruch, wollte ein stürmisches Bekennt­nis seiner Liebe hören.

Statt dessen sagte er abweisend:Wenn du davon überzeugt bist, warum ladest du sie in dein Haus?"

Vielleicht, weil ich dich beobachten will."

Drohend blitzte es in seinen Augen aus, und im Zorn bebte seine Stimme. »Schäme dich, Viviane, eine solche Gesinnung zu zeigen. Die Antwort darauf erläßt du mir Wohl. Uttd sobald Gräfin Bernhausen wieder als Gast bei dir ist, werde ich das Haus ver­lassen!"

Er verneigte sich kurz, und ohne ihr die Hand zu geben, ging er.

Ihr hysterisches Weinen, das in eine Art Schrei­krampf überging, ließ ihn kalt. Er hörte sie mit den Füßen stampfen, hörte eine Vase klirrend auf dem Fußboden zerbrechen.

Mr. Fox sah seine schlanke, schöne Begleiterin von der Seite an. Ihr seines Profil entzückte ihn ebenso wie das goldbraune Haar, das sich um die kleinen Ohr­muscheln legte. Sie würde unter seinen Kostbarkeiten die größte sein, und sie würde, wie keine andere, in sein Haus paffen. Sein kühles Herz schlug immer hö­her; er räusperte sich und rückte an seinem Halskragen. FGräfin Bernhausen," begann er stockend.-Sie sind mir sehr sympathisch!"

Sie lächelte. .ES ist mir eine Freude, das zu hören."

Ich hoffe, daß ich eS Ihnen auch bin."

.Gewiß, Mr. Fox."

»Glauben Sie, daß aus Sympathie auch Liebe ent­stehen kann?"

»GMO nicht, Mr. Fox!"

»Sie haben gehört, daß ich eine Frau suche."

»Ja, und ich wünsche Ihnen viel Glück dazu. MS-' gen Sie die Richtige finden."

»Ich habe sie schon gefunden! Sie geht neben mir!"

Gisela war doch ein wenig verblüfft.O, Mr. Fox? die, die neben Ihnen geht, weiß wohl die Ehre zm schätzen, die für sie in Ihrer Meinung liegt, aber stL kann doch nicht Ihre Frau werden. Sie möchte thrr^ einsame Mutter nicht verlassen." ,

»Die Mutter würden wir mitnehmen. Die Mutter ist mir sympathisch, die eine solche Tochter hat." i Mr. Fox, ich danke Ihnen, aber ich kann nicht.'. Warum nicht? Ich werde Ihnen jeden Wunsöss erfüllen. Ich bin in der Lage, es zu tun." ^

Wenn ich Sie liebte, wäre es mir gleich, ob St« reich oder arm sind." >

Können Sie nicht lernen, mich zu lieben? Ich bin Ihnen jetzt noch zu fremd, aber"

Sie hörte in dem leisen Beben seiner Stimme einb- flehentliche Bitte.DaS ist - "icht! Ich kann Sitz nicht lieben, weil mein Her; ! mehr frei ist. Abetz meine Liebe ist aussichtslos, ru«v darum ist es mein Schicksal, einsam durchs Leben zu gehen. Ich will St« Nicht betrügen, Mr. Fox. Es wäre kein richtiges G« schüft, kein Tausch Sie wollen mir alles geben - 7 ^ 'und ich könnte Ihnen dafür gar nichts bieten." Sitz streckte ihm die Hand entgegen.Verzeihen Sie, daß ich Ihnen wehtnn mußte." ^

Er hielt die Hand sest in der seinen und drückt« sie heftig. Blaß geworden, starrte er in Giselas G«q ficht, murmelte einige undeutliche Worte, wandt« süß dann um und ging mit langen Schritten davon. 5

(Fortsetzung folgt.;

In der Wahrheit liegt ein schwer Gewicht,

Viele ertragen die Wahrheit nicht.

Es ist um sie eine seltsame Sache:

Di« nimmt oft an ihren Verkünder n Uschs,.