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Nr. 1S4

Gegründet 1827

Dienstag, den 11. Juni 1929

Fernsprecher Nr. 29

193. Jahrgang

Minderheiten, Räumung «nd Saarsrage

Tagerspiegel

Die preußische Landkagsfrakkion der Deutschen Volks- xariei hak dem preußischen Ministerpräsidenien Braun aus dessen Anfrage schriftlich erklärt, daß sie zum Konkordat keine Stellung nehmen könne, ohne den Wortlaut zu kennen. Die schweren Bedenken seien aufrechkerhalken; die Fraktion müsse darauf bestehen, daß vor Inkrafttreten des Konkor­dats die Gewährung finnenksprechender Rechte an die evan­gelischen Landeskirchen Preußens sichergestellk werde.

Zn Berlin wurde am Sonntag der 12. kommunistische Parteitag eröffnet.

Die 85. Tagung des Völkerbundsrats ist am Montag unter dem Vorsitz von Adatschi (Japan) im Senatsgebäude in Madrid eröffnet worden. Die britische Regierung ist bis jetzt nur durch den Madrider Botschafter vertreten.

In der ersten öffentlichen Sitzung des Völkerbundsraks wurde der ungarisch-rumänische Optankenstreit aus Septem­ber vertagt. Der Sitzung wohnte auch der päpstliche Nuntius in Madrid Tedeschini an.

Die zweite Reparakionskonferenz, d. h. diejenige der Re- gierungen im Unterschied von der Pariser Konferenz der Sachverständigen, soll voraussichtlich in Baden-Baden statt­finden.

In Paris wurde eine außerordentliche Tagung der Inter­nationalen Luftfahrtkommission eröffnet zum Zweck, die Schaffung eines weltgleichen öffentlichen Luftverkehrs ein- zuleiken.

Die holländische Inselkolonie Curacao wurde von venezo­lanischen Banditen, die zu Schiff kamen, überfallen und mehrere Beamte wurden verschleppt. Die holländische Re­gierung hat sofort einen Panzerkreuzer nach Westindien ab- gesandt.

Ser Nachfolger Lhamberlams

Jede Partei hat ihrezum Purpur Geborenen", die im parlamentarischen Staat bei Vergebung von großen Re­gierungsposten nicht übergangen werden dürfen, und die, wenn die Partei ans Ruder kommt, von vornherein die ersten Ministerien unter sich verteilen. Es sind dies jetzt in England die Gewerkschaftsführer und die alten Vorkämpfer der Arbeiterbewegung. Meist fällt das eine mit dem anderen zusammen. Mac Donald und Snowden kommen zwar nicht aus der Gewerkschaftsbewegung. Der Erste Minister begann seine politische Laufbahn als Privatsekretär eines liberalen Ab­geordneten, und der Schatzkanzler Snowden hatte die höhere Beamtenlaufbahn eingeschlagen, als er sie infolge eines schweren Fahrradunfalls aufgeben mußte. Aber die drei andern unter dengroßen Fünf", wie sie genannt werden, Clynes, Thomas und Henderson, sind in den Gewerkschaften groß geworden. Im Gegensatz zu Clynes und Thomas ist Henderson seit Jahren nur noch rein parteipolitisch tätig. Er hat jedoch die Fühlung­nahme mit den Gewerkschaften nie aufgegeben und gilt noch heute als Vertreter der Eisengießer. Henderson hat die eigentliche Parteimaschine aufgebaut und wird des­halb jetzt als Organisator des Wahlsiegs gefeiert. Es wird ! Mac Donald nicht leicht geworden sein, Henderson mit einem Amt zu betrauen, das ihm die Weiterführung dieser parteiorganisatorischen Tätigkeit unmöglich macht, aber Henderson bestand auf dem Posten des Ministers des Aen- ßern. In der Arbeiterpartei haben die Schotten von jeher eine ausschlaggebende Rolle gespielt. In dem von dem Schotten Mac Donald gebildeten Kabinett sind sie zahlreich vertreten.

Auch Henderson, der im Jahr 1863 in Glasgow geboren wurde, gehört zu ihnen. Bis zu seinem 30. Le­bensjahr hat er in Eisengießereien gearbeitet. Henderson hat mit den sogenannten Intellektuellen der Arbeiterpartei nichts gemein. Er ist allem Sprunghaften und Impro­visierten abgeneigt, ist aber kein Fanatiker oder Theoretiker.

Er sieht die Dinge nüchtern und sachlich an. Bemerkens­wert ist seine Zugehörigkeit zu den Methodisten, die keinerlei Freidenkertum kennen, und sein Abstinenzlertum.

Wie so viele seiner Parteigenossen, betätigte sich Hen­derson zuerst in der städtischen Verwaltung, die in Eng­land eine gute Vorschule zum Parlament bildet. Mit 40 Jahren wurde er Bürgermeister von Barlino- ton. Kurz darauf wurde er ins Parlament gewählt. Es gab damals überhaupt nur elf Männer, die für die Ar­beitersache kämpften, von denen aber nur fünf von dem Arbeitervertretungsausschuß so nannte sich damals die Arbeiterpartei anerkannt waren.

Bezeichnend für Henderson ist die Stellung, die erwäb- renddes Kriegs einnahm. Im Jahr 1915 war er als einziger Vertreter seiner Partei Mitglied des Koa­lition s ka b i n e t t s. Bekanntlich wurde die allgemeine Wehrpflicht in England erst nach erbitterten Kämpfen 1916 durchgesetzt. Während Macdonald und Thomas immer gegen die Wehrpflicht gestimmt haben, trat Henderson auf die Seite der Regierung. Die oft schwierige Aufgabe Hendersons bestand darin, die Fühluna zwischen der Regierung und der organisierten Arbeiterschaft aufrecht-

Paris, 10. Juni. Dem ..Malin' wird halbamtlich ouS Madrid berichtet: Was man auch in Deutschland darüber denken möge, so viel sei sicher, daß der Völkerbund keine Aenderungen in der Minderheikenfrage vornehmen werde. Die neuen Staaten wollen im eigenen Haus frei schalten können.

Die in Madrid geführken deutsch-französischen Verhandlungen können nur vorbereitende Be­deutung haben, da ja die englische Regierung nicht vertreten sei und die finanziellen Regelungen noch nicht so welk ge- reift seien, um politische Schlußfolgerungen nach sich zu ziehen. Die Räumung müsse nicht nur von den Außenministern, sondern von den Regierungen ernstlich geprüft wer­den. Die politische Konferenz könne Mitte Juli stattfinden. Bei der ersten Unterhaltung zwischen Briand und Strese- mann könne man darüber sprechen, ob die Konferenz nach dem Wunsch Stresemänns in Baden-Baden oder in Paris abgehalten werden solle.

Der Berichterstatter deutet an, Stresemann habe an­geregt, jetzt auch schon eine vorzeitige Regelung der Saar­frage ins Auge zu fassen, so daß mit Zustimmung des Völ­kerbunds auf die Volksabstimmung verzichtet werden könne. Diese Frage, erklärt der Berichterstatter, gehöre aber juri­stisch in den Bereich des Völkerbunds.

zuerhalten. Wie hoch man ihn damals etnscyatzte, gehl dar- aus hervor, daß Lloyd George ihn mit einer wichtigen diplomatischen Mission betraute. Als im Herbst 1917 Kerenski in Rußland ans Ruder kam, wurde Henderson nach St. Petersburg entsandt, um zu versuchen, Keren­ski, der für die Weiterführung des Kriegs war, soweit wie möglich zu stärken. Man war bereit, Henderson Len Posten eines englischen Botschafters in Petersburg zu übertragen. Da aber damals der Vorschlag eines internationalen Sozia- listenkongresses bereits greifbare Formen annahm, kehrte Henderson, der sich ebenfalls für diesen Kongreß einsetzte, unverrichteter Dinge von St. Petersburg nach London zu­rück. Die Regierungen der Verbandsmächte wollten das Zustandekommen des Kongresses in Stockholm verhindern und sperrten den Abgeordneten, darunter Henderson, die Pässe. Henderson war nunmehr in offenen Gegensatz mit der Regierung geraten, und als er kurz darauf einer Kabi­nettssitzung beiwohnen wollte, fand er die Tür verschlossen; er trat zurück. Sieben Jahre später war er im ersten Kabi­nett Macdonalds Minister des Innern.

Den Franzosen ist Henderson wenig angenehml Wenn sie sich mit dem Gedanken trösten, daß Macdonald das Mini­sterium des Aeußern beeinflussen werde, dürsten sie sich täuschen. Henderson ist nicht der Mann, der sich in seine Sa­chen dreinreden läßt. Aber wenn es auch als sicher gelten kann, daß sich die englische auswärtige Politik unter der neuen Regierung von manchen Fesseln, die ihr der sehr freiherrlich schaltende Sir Austen Chaimberlain ange­legt hatte, freimachen wird, so wäre doch nichts verkehrter, als etwa zu erwarten, daß in kurzer Zeit alles anders werde. Wenn einer der neuen Minister englische und nichts als englische Politik treibt, so ist es Henderson. Das Gefühl wird bei ihm keine Rolle spielen.

Die Politik der neuen Regierung

Maodonald berechnet die Le b e n s da ue r der Regie­rung der Arbeiterpartei auf zwei Jahre, während deren sie allerdings auf das Wohlwollen der Liberalen angewiesen ist. Ist nun in der äußeren Politik, vor allem in der E n t s ch ädig ung s - und wahrscheinlich auch in der Räumungsfrage keinerlei Aenderung der bisherigen Politik etwa zugunsten Deutschlands zu erwarten, so wird es der Arbeiterpartei auf wirtschaftlichem Gebiet doch nicht möglich sein, «inen der Hauptpunkte ihres Pro­gramms, die Verstaatlichung der Kohlengru­ben durchzusetzen, und Lloyd George hat sie ausdrücklich vor einem solchen Versuch gewarnt. Er würde die Libe­ralen an die Seit« der Konservativen treiben und auch dann undurchführbar sein, wenn der eine oder andere liberale Abgeordnete, was immerhin möglich ist, noch zur Arbeiter­partei hinüberwechseln sollte.

Schatzkanzler Snowden ist ein Gegner der Schutz­zölle und er wir- bei ihrem Abbau die Unterstützung der Liberalen finden. Im laufenden Finanzjahr wird aber am Zollsystem voraussichtlich wenig geändert werden, doch ist anzunehmen, daß Snowden mit Ende dieses Jahres mit dem Abbau beginnen wird. Und dies ist der Haupt­punkt, aus dem der englische Regierungs­wechsel für Deutschland großes Interesse gewinnt.

In den Beziehungen zu Sowjetrußland dürfte sich m absehbarer Zeit kaum etwas Umwälzendes ereignen. Die wahrscheinliche wirtschaftliche Annäherung an Rußland dürfte sich wohl in erster Linie über die sehr kapitalkräftigen und vom englischen Mittelstand beherrschten Genossen­schaften anbahnen, deren Geschäftsführer Alexander ein wichtiger Posten im Kabinett übertragen worden ist

Im Wahlkamps soll die Liberale Partei 750 000 Pfund (15 Will. Mark) ausgegeben haben. Henderson meinte, die Protzerei habe nicht den Liberalen, sondern der Arbeiter­partei genützt.

Deutscher Antrag im Rat

Madrid, 10. Juni. In der vertraulichen Eröffnungs­sitzung des Völkerbundsrats wurde ein Schreiben der Reichsregierung verlesen, in dem verlangt wird, daß die Frage der polnischen Einziehung von Gütern der An­gehörigen der deutschen Minderheit auf die gegenwärtige Tagesordnung gesetzt wird. Diese Frage bildet bereits seit dem 25. Februar d. I. den Gegenstand einer deutschen Dringlichkeitsbeschwerde. Es handelt sich um die Güter von Deutschen, denen die polnische Regierung im Wider­spruch der seinerzeit unter der Verantwortung des Völker­bunds abgeschlossenen Wiener Konvention die polnische Staatsangehörigkeit nicht zuerkennt.

Zusammenkunft Mac Donalds mit Hoover?

London, 10. Juni. DerDaily Herald" glaubt zu wissen, daß MaoDonaldim Einverständnis mit Henderson nach Washington reisen und mit dem Präsidenten Hoo- ver eine persönliche Rücksprache über die Abrüstung und andere Fragen halten werde, falls es die Umstände ir­gend gestatten. An der Besprechung würde auch der kanadi­sche Erstminister King teilnehmen.

Deutscher Neichrlag

Berlin, 10. Juni.

Fortsetzung der 2. Beratung des Haushalts des Reichs­innenministeriums und 1. Beratung des Gesetzentwurfs zur Verlängerung des Republikschutzgesetzes. Abg. Frick (Nat.- (Soz.) bezweifelte die Beschlußfähigkeit. Die namentliche Auszählung ergab die Anwesenheit von 239 Abgeordneten. Da zur Beschlußfähigkeit 246 gehören, ist das Haus beschluß­unfähig. Der Präsident beraumte eine neue Sitzung auf 10 Minuten später an.

In der fortgesetzten Aussprache bezeichnet? Abg. Dr. Hellpach (Dem.) es als notwendig, die Gegensätze zwi­schen Katholiken, Evangelischen und Freidenkern zu schlief- sen. Die tragische Zerissenheit des deutschen Volks habe an- Lererseits auch eine große Bereicherung des deutschen Kul­turlebens herbeigeführt. Die Grenze der Freiheit für die Kunst der Satire werde sich schwer ziehen lassen. Um die Gewissen aufzurütteln, muß der Künstler auch einmal an dis Heiligsten Gefühle der anderen rühren. Von der Spitze der katholischen Kirche seien auf der anderen Seite oft Tönei gegen evangelische und freigeistige Kreise angeschlagen wor­den, die es berechtigt erscheinen ließen, wenn auch diese Kreise einen Schutz ihrer Gefühle verlangen würden. Das Scheitern des Schulgesetzes sei zum großen Teil auf die fehlerhafte Anlage zurückzuführen, die ihm vom Zentrum in Verbindung mit den Deutschnationalen gegeben worden! sei. Eine ähnliche Fehlrechnung scheint in der Konkor­dat s f r a g e gemacht zu werden. Bedenklich sei, hierbei, daß das Konkordat von Einzelländern abgeschlossen werde, statt vom Reich. Das Schulwesen müsse zur Sache des Rei­ches werden. Jetzt werde es in der Hauptsache von Preus- sen geleitet.

Neueste Nachrichten

König Fund in Berlin -

Berlin, 10. Juni. König Fuad I. von Aegypten ist heute vormittag 10 Uhr mit Sonderzug aus der Schweiz in Ber­lin eingetroffen und feierlich empfangen worden.

Aus dem Lehrter Bahnhof hatte sich Reichspräsident v. Hindenburg mit verschiedenen Persönlichkeiten zur Be­grüßung eingesunden. Vor dem Bahnhof war eine Ehren- kompagnie aufgestellt und eine Reichswehrbattcrie feuerte 21 Salutschüsse ab. Von Reichswehr-Kavallerie geleitet, fuhren der König und der Reichspräsident mit Gefolge durch die geschmückten Straßen, zum Prinz Atbrecht-Palais, das der Prinz wieder zur Verfügung gestellt hatte und das dem Gast zur Wohnung dient.

Am Grenzbahnhof Singen wurde der König im Auf- trag des Reichspräsidenten durch den Botschafter a. D. von Rosen und einigen andern hohen Beamten und Offizieren begrüßt. Bei der Durchfahrt durch Stuttgart am Sonn­tag abend 8.49 Uhr entboten einige höhere Beamten der Reichsbahn den Willkommgruß. Der König verließ seinen Wagen nicht.

Evangelischer Widerspruch gegen Brauns Konkordals-Erllärung

Berlin, 10. Juni. Der Evarm. Pressedienst schreibt zu der Erklärung des preußischen Ministerpräsidenten Braun, über das Konkordat, Braun habe gerade den wichtigsten Punkkumgangen. Die den evangelischen Kirchen .im voraus eingeräumten Rechte' bestehen in einseitigen, zum Teil unter dem Widerspruch der Kirche selbst zu- standegekommenen und jederzeit abänderbaren Skaaks-