stag. 21. März 1928.
Leire 3 — Nr. LH
Nagolder Tagülatt ,Der Gr!eLjq>aster
Donnerstag, 21. März 1828.
wieder andere Far- oohnten? Wir denke, nden Pol in der Er- te in stärkerem Mahr :r. Der Wandel der bemerkbar. Zwar find iger Menschen in der ; Möbel anzuschaffen, alteH, wohl gar einer mtstämmenden, satt n Wände, bieten Ve- e Räume weitgehend )as Grau des Alltags ;es neues Kiffen dem noch mehr eine der )ie am besten paffend t werden. Ein Raum, :ppiche zusammen pas- lar gut wirken. Ein rn der Bilder — die geschickter verwandt solchen Erneuerungen der nicht nur Wvhn- Aufmerksamkeit der ' der Korridor ist ein , : zuerst und zuletzt, er ^ :r besuchten Wohnung ers in den neuesten t knapp bemessen und durch Anstreifen aus- eziert sein, am besten > be und gelbliche Töne geeignet. Keinen un lassen und doch Kahl eine weitere wichtige rliche Gefühl in . Geist, kommt ihr dabei h ihren Kindern Führt» ihnen dadurch ein . r geben. So wird das !
: war es willkommene s in der Frühling naht, r der Natur, anpaffen: s offene Fenster Früh- ^ :en; abends — ange- i druck — sollen die und freundlich sein. * t wohltuend auf ihre n bereitet allseitige send: Häuslichkeit! in der Menschheit großes
schalt
ein Preis festgesetzt, n Inlands- und Aus- j. Die Festsetzung des m Reichsgesetz vorzu- Die Regelung erfolgt möglichster Erhöhung
. a. vollkommenen und ^ öhung der Fleischzölle »lle an die erhöhten >zölle für Speck und rilchwirtschaftliche Protzes, Förderung milch» nalisierung und Stan- r Produkte, Regelung und des Absatzes der chutz des inländischen erzollgesetzes. verstärk- ise-, Obst-, Wein- und üng der Steuern, ins nstigen öffentlichen La-
rd auf die gefahr - nung unter den und gesagt: Der Rück- mg und damit die Gerben Volks mit Nah- alten.
sei, der ihn um diese«
st erleuchtet; sie mntzte »fte mit sich, ob er nicht hleichen sollte; aber er gen herausfordern und um den schattenhafte» ctzusetzen. Der Schlaf weilen; seine Gedanke» b sich früh am Marge«, n wieder wie einst mit Sein Herz trieb ihn nd; ein Feiertag war cht auf seinem Zimmer
ms in der Hauptstätter einem Spaziergang ei» einen Freunden in der ^
lber kaum an der muri ^ , als er sich am Arm achend um und erblickte über seine Anwesenheit ,Eott Lob und Dank." nfall hatte! Kommen rn, und zwar wie Sie t Sie den ganzen Tag
»artete Vorladung de nichts Gutes. Sollte igen Redoute verlautet steten, was es denn so nichts oder wollte nichts
dem fröhlichen Kreise ihm saurer als einst der ;end eine Ursache hattt, trengen Präzeptor nicht Fortsetzung folgt.
Dienitnvchrichten
Die Minrsterialabteilung für Bezirks- un- Körper ichaftsverwaltung hat bestätigt: die Wahl des Sreinhaucrs Kleophas Graf in Bildechingen, Oberamts Horb, ferner j die Wiederwahl des Stadtschulrhcißen Eugen Knödel in Neuenbürg zu Ortsvorstehcrn dieser Gemeinden.
Wahl ärztlicher Sachverständiger.
Die Beschlußtammer des Oberverstcherungamls hat u. a. folgende Aerzte zu Sachverständigen des Oberversicherungsamts für die Jahre 1928 bis 1932 bestellt:
Dr. Alfred Bubcnhofer, Bezirkskrankenhausarzt in Frcudenstadt; Regierungsmedizinalrat Dr. Fritz in Wildbad Medizinilrat Dr. Lang Oberamtsarzt in Lälw: Hof- und Medizinalrat Dr. Schober in Wild- bad.
Schlutzseier der Gewerbeschule Nagold
Alljährlich findet ein Schlutzseier der Gewerbeschule statt, so auch Heuer, und zwar am Freitag Nachmittag 1.30 Uhr iin Saalbau zum Löwen. Zu dieser Veranstaltung ist gestern im Inseratenteil unserer Zeitung eingeladen worden und wir wollen nicht versäumen, auch an dieser Stelle nochmals besonders darauf hinzuweisen. Außer den Eedichtvorträgen, Jahresbericht des Schulvorstandes u. a. wird ein kurzer Filin „Vom Baum zum Papier" zus ehen sein, ein Film, der uns Schwarzwälder als Holzlieferanten ganz besonders interessieren wird. Die Ausstellung in der Schule ist von Samstag bis Montag geöffnet.
Osterfahrt nach Italien
Zu Ostern dieses Jahres unternimmt die Fa. Benz L Koch, Nagold eine Eesellschaftsfahrt im Fernreisc- omnibus nach Italien. Die Fahrt geht, wie aus der gestrigen Anzeige zu ersehen war, über Zürich-Luzern-Vier- waldstättersec, St. Gotthardt, Locarno, Mailand nach Venedig und zurück über Bozen-Innsbruck und München. Sie soll 7 Tage dauern und wird gewiß eine stattliche Teilnehmerzahl finden, zumal der Fahrpreis mit 9ö äußerst billig ist. Zu dem, welchen Deutschen hätte nicht einmal die Sehnsucht nach dem Sonncnland im Süden der Alpen gepackt, zu welcher Zeit wären nicht Nordmenschen, seliger Erwartung voll, zu ihm gezogen? Wer möchte nicht einmal dem langen Wintergrauen entfliehen und Sonne trinken und in Blumenduft baden, in Himmel- und Meeresbläue schwelgen, heiteres Leben gegen Winter- und Sorgendruck vertauschen! Wer möchte nicht Mailand sehen und die alte Dogenstadt Venedig! Auch an Reise- bequcmlichkeiten aller Art fehlt es in dem ans Fremdenverkehr eingerichteten Italien nicht. — *Allc Anfragen über Fahrtbedingungen usw. werden baldigst an die Ün- ternehmerfirma erbeten.
Freudenstadt, 20. März. Sich selbst gerichtet? Zn dem gestrigen Brandfall in Mitteltal wird heute ergänzend berichtet, daß der 68jährige Karl Mast, wegen des Verdachts der Brandstiftung festgenommen und im Ortsarrest in Baiersbronn untergebracht wurde. Heute früh fand man den Verhafteten am Arrest erhängt vor. Dieser Vorfall ist um so bedauerlicher, da der Nachweis der Brandstiftung sehr fraglich ist und der Verstorbene sich allgemeiner Beliebtheit erfreute.
Freudcnstadt, 20. März, Heinrich Feigenbaum f. Nur zu rasch bestätigen sich die Vermutungen, daß die Verletzungen des Kunstmalers Heinrich Feigenbaum seine Lebenskraft erschütterten. Heute morgen 12.30 Uhr trat -er Tod infolge Herzschwäche ein. Unsere Stadt verliert in dem Verstorbenen einen Künstler, der sich auszeichnete durch großes Können und einen Menschen, der sich allgemeiner Beliebtheit erfreute. Sein tragisches Ableben erweckt überall tiefstes Bedauern.
Hilfsmaßnahmen für altere Angestellte
Der Deutschnationale Handlungsgehilfenverband teilt mit: Zufolge früherer Anordnungen können die Arbe ts- ämter die Arbeitsvermittlung älterer (über 10 Jahre alter) Angestellter u. a. durch folgende Maßnahmen fördern:
1. Der Vorsitzende des Arbeitsamts kann Fahrtkosten zwecks Vorstellung beim Arbeitgeber gewähren. 2. In den Fällen, in welchen die Arbeits-Aufnahme von einer Kautionsleistung abhängig gemacht wird, kann der Vorsitzende -es Arbeitsamts zum Zweck des Abschlusses einer Kau- tlonsversicherung dem betreffenden Arbeitsuchenden «in zinsloses, in Raten zu tilgendes Darlehen bis zur Höhe einer Jahresprämie gewähren. 3. Falls die Arbeitsauf- ! »ahme daran zu scheitern droht, daß dem Arbeitsuchenden , -le Bestreitung des Lebensunterhalts bis zur ersten Gebaltszahlung unmöglich ist. kann der Vorsitzende des Arbeitsamts ihm ein zinsloses, in Raten zu tilgendes Darleben gewähren. Nun hat der Verwaltungsrat der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung genehmigt, daß in besonders begründeten Fällen diese Förderung auch den Angestellten zwischen 30 nid 10 Jabren Z"tesl werden kann, die sich noch nicht in der Krisenfürsorge befinden.
Kleine riachrichlen aas aller Vell
Der Mord in Iannowitz
Datermord?
Zu der Ermordung des Majoratsherrn Graf Eberhard zu Stolberg-Wernigerode auf Schloß Iannowitz im Riesen- gebirge wird weiter gemeldet:
Die Staatsanwaltschaft in Hirfchberg und die Kriminalpolizei in Liegnitz nahmen nach der Mordtat eine genaue Untersuchung des Schlosses vor. Aus dem Boden des im Erdgeschoß liegenden Arbeitszimmers des Grafen Eberhard fand man ein altes Jagdgewehr. Auch die tt-bringende Kugel wurde gesunden: es ist ein sogenanntes Dum-Dum- Geschoß, d. h. eine Bleikugel mit abgefeilter Spitze. Die Kugel war hinten am Kops eingedrungen und vorn am Hals wieder herausgekominen. Der Schuß muß aus ganz kurzer Entfernung abgegeben worden sein. Irgendein Anzeichen, das auf einen Einbruch hätte schließen lassen, wurd» nicht entdeckt. ,
Sehr verdächtig waren dagegen die Aussagen des 28jäh- rigen ältesten Sohns und Majoratserben Gras Christ i a n F r i e d r i ch. Er gab an, er habe sich bei seinem Vater im Arbeitszimmer, ebenfalls lesend, befunden. Er habe für einen Augenblick das Zimmer verlassen, sei aber kurz darauf auf dem Hausflur von zwei Männern überfallen, gewürgt und bewußtlos gemacht worden. Als er wieder zu sich kam, habe er außerhalb des Schlaffes wohnende Angestellte alarmiert. Eine Beschreibung der beiden Männer könne er nicht geben, er sei ganz verwirrt gewesen.
Die Staatsanwaltschaft verfügte die V e r h a f t u n g des rungen Grasen und er wurde ins Untersuchungsgefängnis in Hirschberg eingeliefert.
Der ermordete Graf Eberhard steht im Alter von 56 Jahren. Er stammt aus der Seitenlinie Iannowitz des alten, bis ins 11. Jahrhundert zurückreichenden thüringischen Adels» geschlechts Stolberg-Wernigerode und war mit der Gräfin Erika zu Solms-Sonnenwalde vermählt. Der Ehe sind sieben Kinder entsprossen.
Mordtomylott aus Iannowitz? Das „Berliner Tageblatt" meldet aus Iannowitz: Das etwa 8000 Morgen große Majorat ist stark verschuldet. Annähernd 66 000 -N an Steuern sind rückständig. Das Majorat durste nach dem Gesetz erst nach dem Tod des alten Grafen aufgelöst werden. Die Bewirtschaftung des Besitztums durch den Grasen gefiel jedoch den künftigen Erben nicht. Er sei zu gut, zu leichtsinnig, nicht streng genug gewesen. Es war auch kein Geheimnis mehr, daß der junge Graf sich mit der Absicht trug, nach dem Tod des alten Herrn größere Teile des Gutes zu verkaufen, um Geld in die Hände zu bekommen. Der -Gräfin und der älteren Schwester des Verhafteten gefiel das Wirtschaften des Vaters ebenfalls schon lange nicht mehr. In diesem Zusammenhang muß die Wahrscheinlichkeit der unmittelbar bevorstehenden Verhaftung der Gräfin verzeichnet werden.
Letzte Nachrichten
Zusammenstöße kommunistischer Jugend mit Polizei.
Berlin, 21. März. Wie Berliner Blätter berichten, versuchten nach Schluß einer Versammlung der kommunistischen Jugend in den Pharussälen die Teilnehmer in der Müllerstr. einen Zug zub ilden. Die Polizeibeamten wurden bei dem Versuch, dies zu verhindern, tätlich angegriffen, geschlagen und mit Steinen beworfen, sodaß ein Beamter von de» Schußwaffe Gebrauch machte. Ein Zugsteilnehmer wurde in den Oberschenkel getroffen. Man brachte ihn zur Rettungsstelle. Fünf Personen wurden zwangsweise gestellt.
Marschall Fach -j-
Paris, 21. März. Marschall Fach ist gestern abend um K Uhr an den Folgen einer schweren Lungenentzündung, die er sich im Januar zugezogen hatte und die zu einer schweren Asfektion des Herzens und der Nieren geführt hatte, gestorben.
Die Berliner Blätter zum Tode Fachs.
Berlin, 21. März. Mit Marschall Fach ist nicht nur ein Gegner Deutschlands im Kriege aus dem Leben geschieden, sondern darüber hinaus auch nach dem Frieden ein g r im- miger Feind des deutschen Volkes. Ob Fach wirklich der größte Feldherr ist, als den ihn die Franzosen hinstellen möchten, nachdem ihnen der Sieg in den Schoß gefallen ist, darüber wird die Geschichte zu entscheiden haben. Die D. A. Z. stellt fest, daß mit Fach der willenstärkste militärische Führer des Weltkrieges auf der Feindseite und der erbittertste Gegner der deutschen Wehrmacht dahingegangen sei. Im Tag wird darauf hingewiefen. daß er in engster Anlehnung an Poincare das Augenmaß dazu ver
loren habe, daß ungezügelte Uebermacht ungeheuren Unfrieden stiften könne. Der Lokalanzeiger hebt hervor, daß die völlige Wehrlosmachung des Reiches und die langjährige Besetzung deutscher Gebiete hauptsächlich sein Wett ist. Die Börsenzeitung sagt, in den Kämpfen des Sommers 1918 sei eine große operative Eingebung, eine strategische Kombination nicht zu finden. Ein Kannä oder Sedan habe er nicht zuwege gebracht. Die Deutsche Tageszeitung schreibt, als Oberbefehlshaber am Ende des Krieges sei cs ihm lediglich Vorbehalten gewesen, die reife Frucht zu pflücken, die zur Reise zu bringen inzwischen anderen hauptsächlich nicht militärischen Faktoren gelun gen war. Die Deutsche Zeitung sagt, in Foch habe sich die brutale Vergewaltigung und Vernichtungspolitik Frankreichs gegen Deutschland verkörpert. Er sei der Vollstrek ker des Poincareschen Willens gewesen.
Hendel und Verkehr
Auswanderung nach den Vereinigten Staaten.
Die Nagolder Vertretung der Hapag, Friedr. Schmid, schreibt uns: Keine Visu ms per re.
Durch die verschnoeneu M.tüuugni, oie in letzter Zeit.über - eine Einschränkung der Einwanderung in die Bereinigte» Staaten erschienen sind, ist vielfach die Ansicht auigetanchr, das; wieder eine Sperre in der Annahme von Anträgen aus Erteilung' des amerikanischen Einwanderungssichtvermerks eingetreten sei. ' Die Hamburg-Amerika Linie teilt uns hierzu mit, daß diese Aus- faffung unrichtig ist, und daß vielmehr die amerikanischen Konsulate bis aus weiteres sortfahren, derartige Anträge entgegeu- zunehmen. Über die einzelnen Formalitäten für die Zulassung in die Bereinigten Staaten von Einwanderern der nicht br- vorzugten und bevorzugten Kategorie wie über die Formalitäten, die von Geschäfts-, Besuchs- und Bergnügnngsreisendcn rn beobachten find, gibt ein Merkblatt ersckwv'ende Auskunft, da: die Hamburg-Amerika Linie heransgegebe» Hai. '
Betriebsstillegung. In nächster Zeit beabsichtigt die Süddeutsch,! Holzindustrie A.-G., die Parketrfabrik in Langenargen a B.j still- zulcgen. Der Grund soll in der Unrentabilität der Zentrale liegen. Diese soll deshalb init anderen Werken der Getellschast zusammen- geleqt werden. Im ganzen werden davon 35—10 Arbeiter de- lre.jfen.
Aufsehen erregender Konkurs. Stach dem O. A. hat in Harres- heim, Gemeinde Zoggenbeuren (Baden), der in weiten Kreisen bekannte Josef B e rge r, der seit zwei Jahren eine große Schweinemästerei und seit einiger Zeit eine eigene Schlächterei mit Wurst- sabrikation betrieben hatte. Konkurs angemeldet. Berger wurde in Untersuchungshaft genommen. Die Schweinemästerei betrieb der 30 Jahre alte Joses Berger als Generalbevollmächtigter seine» Vaters aus besten Gut, das 120 Morgen groß ist und 10 Kilometer von Markdors entfernt liegt.
Konkurse: Wilhelm Krauß, Landesprodukten- u. Südsrüchten- großhandlung, Stuttgart. — Pächterseheleute Karl und Ros« Bauhoff auf dem Engelberg, Gde. Winterbach. — Albert Lohn, Inh. einer Südfrüchtengroßhandlung, Ulm a. D.
Pforzheimec Schlachlviehmarkl. Austrieb: 11 Ochsen, S Kühe, 19 Rinder, 23 Farren, 5 Kälber, 127 Schweine. Preise: Ochse«
I. 51—53, * 16—50, Farren 1. 50, 2. und 3. 18—15, Kühe 2. und 3. 38—28, Rinder 1 55—57, 2. 50-52, Schweine 1. 81—84, 2. und
! 3. 80.1. 71—78, 7. 70—75 Mark. Marktverlauf: mäßig belebt.
Fruchtpresse. Aalen: Weizen 12—13 30. Roggen 1120—12 50, Dinkel 8.70, Gerste 11.10-12, Haber 10 30—1110, Wicken,15.50. Futtererbsen 11 — Ehingen a. D.: Gerste 10.75, Hafer 12 70
bis 13 — Leutkirch: Rvaaen II—13. Gerste 12—13, Heber
II. 2ln-13, Dinkel 9 — Ri-dlingen: Futtergerste 10 80, Gerst«!
11—11.50, Saakbaber 13 50-15, Haber 11.20—12, Esper 30
— Tuttlingen: Weizen 13 50—11. Gerste 12—14, Haber 13—14
— Weilderstadk: Weizen 13-14, Hafer 11—13, Wicken 20—21
welker
Infolge des südöstlichen Hochdrucks ist für Freitag und Samstag trockenes und vorwiegend heiteres Wetter zu erwarten.
Gestorbene: Anna Maria Schroth Wwe, geb. Schraft, 73 Jahre, Oberkollbach — Käth. Kühnbacher, geb. Lutz, 61 Jahre, Unterhaugstett — Ernst Nestlen, Konditor, 78 Jahre, Freu- denstadt — Elise Levi, Pfalzgrafenweiler — Kreszentia Schweizer, geb. Wetzler, Engelwirts Wtw., 70 Jahre alt, Horb — Karoline Pfeiffer, 41 Jahre alt, Gaistal — Emilie Luise Ruf, geb. Lacher, 77 Jahre alt. Herrenal b.
Gestillter Wissensdurst.
„Was ist praktisch?- fragte der kleine Gerhard! „Sieh her! Ich will es dir zeigen". Seine Mutter legte einen Magg i-Fleischbrühwürfel in eine Taffe, goß heißes Wasser darüber und ließ ihn dann die so im Handumdrehen zubereitete Fleischbrühe trinken. Sie schmeckte vorzüglich
Die heutige Nummer umfaßt 8 Seite« einschließlich de» Beilage „Haus«. Garten« und Landwirtschaft-.
Gemeinde Ebhausen.
FWeOsWll-BerLRj.
Am Montag, den 25. März ds. I«. kommen aus den Eemeindewaldungen Erashardt, Kalten- au und Hardt: 73 St. Gerüst st., 94 Bauftan- gen 1. Klaffe 124 St. Baustangcn 2. Klaffe 32 Stück Baustangen 3. Klaffe 213 Stück Baustangen 4. Klaffe 172 St. Baustangen 5. Klaffe 480 Stück; Hopfenstangen 1. Klaffe, zum Verkauf.
Zusammenkunft nach Eintreffen des Zuges um 1.30 Uhr beim Bahnhof Berneck.
9W Schultheißenamt: Mutz.
Gemeinde Iselshausen.
Die WreWrbkite»
am Schulhaus find zu vergeben. Die Vergebensbedingungen find vom Schultheißenamt zu erfahre«.
Angebote find bis Donnerstag, de« 28. ds. Mt», beim Schultheißenamt einzureichen.
«2 Gemeinde«»».
Zur Schmückung der Gräber
mit
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in Granit, Syenit. Marmor und Sandstein, sowie in jeder anderen Gesteiusart, empfehle ich mein
S7tz
SrMiWsWt
Pünktliche Ausführung bei billigen Preisen wird auch b> i allen Arten von R paratmen zugeficherr. Mein L ger mit großer Auswahl in obigen Gesteinsarien ka- n m mrb ndlich besichtigt werten, auch sende ich auf Verlangen jederzeit Zeichnungen und Muster franko zu.
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Ehrliches freudliches
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ans gutem Hause, für alle Hausarbeiten, das auch Servieren m.tkiilst, für sofort gesucht. Nicht unter 20 Ähren. (248 Angebote beförd. unter K. 248 Bermtta Horb a. N., Postfach 54.
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L.Ib, deUrot, rot, br»«« kür Lock.» »»ä k4üb»l - Nk U««» «« kl«»'«
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