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Gegründet 1827

Dienstag, den 26. Februar 1929

Fernsprecher Re. 29

193. Jahrgang

Parkcr Gilbert ist wieder in Berlin eingsirossen

Französisch-belgisches Geheimbündnis

Das Ucrechler Tagblatt ist in der Lage, ein Ächeimad- kommen zu veröffentlichen, das iin Jahr 1920 zwischen dein französischen und dem belgischen Generalstab abgeschlossen und im Sommer 1927 in seinen Einzelheiten weitergebildet wurde.

Das Abkommen besteht aus 8 Artikeln: 1. Befindet sich Frankreich oder Belgien mit Deutschland odereiner von Deutschland unterstützten Macht im Krieg, so hat der andere Teil Mt seiner ganzen Macht Unter­stützung gegen Deutschland zu gewähren. 2. Die Unter­stützung bezieht sich nicht nur auf die Rheingrenze, sondern . ans jeden Angriff in jedem Gebiet. 3. Beide Vertrags- , schließenden haben sofort mobil zu machen, falls irgendeine von Deutschland unterstützte Macht die Absicht einer Mobilmachung erkennen läßt; gegen Deutschland wird mobil gemacht, so bald der Bündnisfall auf Grund der bestehenden internationalen Verträge und Abkommen gegeben ist. 4. Belgie n hat mindestens 600 000 Mann zu mobilisieren: Frankreich verpflichtet sich, auf belgischem Boden mit mindestens 1200060 Mann Hilfe zu leisten. 5. Alle verfügbaren Truppen beider Länder werden Deutschland sofort an greifen, so daß es gleichzeitig im Norden und Süden kämpfen muß. 6. Die General stäke beider Heere werden fort­dauernd Zusammenarbeiten. 7. Wird das Bündnis in den nächsten 25 Jahren nicht gekündigt, so bleibt es wei- tere2SJahre (also mindestens 50 Jahre) in Kraft. E s sars kein militärisches oder diplomatisches Abkommen (Locarno!) unterzeichnet werden, durch das das vorliegende Abkommen auf­gehoben würde. Im Fall eines Krieges darf keiner der beiden einen Sonderfrieden schließen. 8. Das Ab­kommen ist strengstens geheim zu halten.

" In den A usf ü h r«i ng s b e st i mmu n gtzy wird ausgeführt, daß sich die Gegner Belgiens auf Deutschland und Holland und die Gegner Frank­reichs auf Deutschland, Italien und Spanien beschränken lassen.

Es werden sodann Verhaltungsmaßregeln für den Fall eines Zwistes mit Deutschland, Holland oder mit Italien ausgestellt, wobei u. a. ein Einfall in das Ruhr gebiet, ein Einmarsch in Hollän­disch-L i m b u r g. sowie ein gemeinsames Vorgehen in Holländisch-Flandern in Aussicht genommen werde.

Hinsichtlich Hollands wird darauf hingewiesen, daß man unter Unterstützung von Deutschland sowohl eine Un­terstützung militärischer als diplomatischer Art zu verstehen habe, und daß ferner die seit acht Jahren zwischen Belgien und Holland geführten Vcrtragsverhandlungen holländische Handlungen herbeigeführt hätten, die unter Umständen alsAngriff" zu bezeichnen wären. Die französische Heeresmacht in Belgien würde über 2100 Feld­geschütze, 2800 schwere Geschütze von jedem Kaliber, 10640 Maschinengewehre und 1800 Tanks verfügen, das belgische Heer über 576 Feldgeschütze. 1848 Maschinengewehre und 108 .schwere Geschütze, die in Antwerpen zusammengezogen würden, ferner 76 Flugzeuge und 49 Tanks.

Für einen Angriff nach der Ruhr, wurde vor-

geschlagen, daß die sranzüstsch-bclgischen truppen aus oeiu- felben Weg, wie im Jahr 1923, einrücken sollen, während eine zweite belgisch-englische Truppe unter belgischem Be­fehl durch Holländifch-Limburg gegen Geilen­kirchen und Heinsberg anrücken sollen.

England sucht zn beschönigen

London, 25. Febr. Alle Blätter geben ausführlich die Meldung des Utrechter Tagblatks über das französisch- belgische Militärabkommen wieder. Der diplomatische Ätil- arbeiker desDaily Telegraph" bemerkt dazu: Zn gut unter­richteten Kreisen wurde daran erinnert, daß im Zahr 1920 ein französisch-belgisches Bündnisganz offen" (?) abge­schlossen und später beim Völkerbund registriert und ver­öffentlicht worden sei. Damals wurde zugegeben, daß das Bündnis von gewissen militärischen Klauseln in Form eines Notenaustausches zwischen den beiden Negierungen beglei­tet war. Dieser Notenaustausch sei aus Gründen, die auf der Hand liegen, nicht beim Böllrerbund registriert wor­den. Ob die von der holländischen Zeitung veröffentlichten Bedingungen die Klauseln genau wicdergeden, seinicht be­kannt". Soweit cs sich um die angeblichenErläuterungen" handele, dürfe der Gedanke, daß die britische Re­gie r u n g sich in derartige Verpflichtungen eingelassen habe, als völlig unbegründet oeiseite geschoben werden. (?) Es seien keinerlei derartige Verpflichtungen eingegangen wor­den. Sie würden tatsächlich demGeist, der den Locarnovertränen zugrunde liegt, völlig zuwider sein.

Der diplomatische Mitarbeiter derMorningpost" schreibt: Das geheime Militärabkommen zwischen Frankreich und Belgien ist eine alte Geschichte. Es diente derVer- teidl§img"^lind bildete dienatürliche Folge" des Mett- Kriegs und des Versailler Vertrags. Was den Bericht über eine Vereinbarung Wischen Belgien und Großbritannien angeht, so mache er einen phantastischen Eindruck. Da sie 18 Monate nach Locarno und 9 Monate nach Deutschlands Eintritt in den Völkerbund unterzeichnet wurde, sei es möglich, daß eine Denk­schrift in Form eines Entwurfs zu einem Abkommen existiere, die von den mililärischen Atkachees der beiden be­teiligten Länder ausgezeichnet wurde. Dies bedenket aber nicht, daß solche Denkschriften irgendwie von den beteilig­ten Regierungen gebilligt worden sind.

Aeberraschung in Berlin

Die Enthüllungen des holländischen Blatts haben in , Berlin großes Aufsehen erregt. Man möchte vor­läufig bezweifeln, ob die Veröffentlichung echt sei: das Blatt erklärte aber, es halte seine Veröffentlichung trotz wahr­scheinlicher Ableugnungen von belgischer oder französischer Seite aufrecht, denn sie seien unanfechtbar. Die B. Z. sagt, wenn sie echt seien, dann müssen unbedingt amtliche deutsche Schritte geschehen, um Aufklärung zu schaffen, wie trotz Genf und Locarno solche Ge­heimabmachungen getroffen werden konnten. Es steht auch fest, daß der Geheimvertrag, entgegen den Behauptungen englischer Blätter, niemals beim Völkerbund hinterlegt worden ist, er müßte ja dann auch zur Kenntnis Deutschlands und Hollands gekommen sein.

Halbamtlich bezeichnet die belgische Teleorophenageulur dw Utrechter Enthüllung als einegrobe Fälschung".

Der britische Gesandte Humphrys und sein Personal haben Kabul im Flugzeug verlassen. Der Thronanwärter Bara sakan will, wie der LondonerDaily Telegraph" meldet, die von Aman Allah angestelllen Deutschen nicht ab- «isen lassen, bis der stellvertretende deutsche Devollmächtlgie Baron von Plessen in Kabul eingetroffen ist und gewisse Streitfragen geregelt sind. Die französische und italienische Gesandtschaft sind mit Flugzeugen in Peschawar (Indien) eingetroffen.

ReI'eruWs- md Parkeikrisen

Berlin, 25. Febr. Der auf Dienstag einberufene Haupt­vorstand der Deutschen Volkspartei wird sich mit der Frage befassen, ob die im Dezember v. I. vom Hauptvorstand auf­gestellten R ich t l i n i e n für die Umbildung der Regierung im Reich und in Preußen im Rahmen der Großen Koali­tion jetzt noch Geltung haben können, nachdem sich gezeigt hat, daß die Verwirklichung dieses Ziels auf absehbare Zeit vicht möglich ist oder ob, nach Ansicht Stresemanns, die Reichstagsfraktion der D. Vp. die Koalitionsver­handlungen hinsichtlich der Reichs regierung weiterführen könne, auch wenn die Koalition in Preußen scheitert. Außer­dem wird auch die Haltung der preußischen Laudtagsfraktipn besprochen werden.

Die Nätionalliberale Korrespondenz schreibt: Es sei zweifellos, daß der Parlamentarismus eine schwereKrife durchmache. Es sei anzunehmen, daß der Hauptoorstand der Deutschen Volkspartel sich die Frage vorlegen werde, ob und wie der deutsche Parlamentarismus gerettet werden könne. Die Scheu, Verantwortung zu tragen, der grobe Unfug, unerfüllbare An­tra g e zu stellen, die nur der Parteiagitation dienen sollen und auch das Festhatten an der parteipolitischen Macht stellung, einerlei, was dabei für die Gesamtheit heraus- kommt, das seien lauter Mittel, den Parlamentarismus vor die Hunde gehen zu lassen. Es müsse jetzt zu cin.r grundsätzlichen Klärung kommen, die nur in einer Selbst kestimmung des Parlaments bestehen könne.

Ein demokratisches Blatt schreibt: Es sei ein offenes Geheimnis, daß dke Deutsche Volkspartei sich in einer ernsten Krise befinde. Der Führer der Reichstagsfraktion, Dr. Scholz, wolle nicht länger sich der vergeblichen Mühe unterziehen, die stark auseinanderstrebenden Flügel der Partei zusammenzukalten. Schon länger werde von eincm Abschwenken des rechten Flügels der Deut­schen Volkspartei gesprochen, der sich mit einem Teil der Deutschnationalen zu der Gruppe zusammenschließcn wolle, die man früher die Freikoxiseroatioen nannte. In dr.r bevorstehenden Neugestaltung des Parteiwesens sei so viel sicher, baß zunächst drei feste Parteien auftret-m werden: die wesentlich verstärkten Deutsch« atio nalen, das Zentrum und dis S vH i a l d e m o k r a t i e. Die Entwicklung aller anderen dazwischenstehenden Parteien erscheine noch durchaus unsicher. Vielleicht lasse sich aus den vielen Gruppen eine bürgerliche Partei der Mitte unter demokratischer Führung bilden.

Die Z e n tr u m s fr a k t i o n des preußischen Landtags erklärt, die Schuld an dem Scheitern der Koalition trage ausschließlich die Deutsche Volkspartei, die versucht habe, die Konkordatsfrage auszünutzen und sie zu einem Handelsgegenstand gegenüber der Zentrumspartei zu machen.

DerVorwärts" schreibt, der Reichskanzler werde zu­nächst das Ergebnis der Sitz-.ing des Hauptvorstands der Dt. Bp. abwarten und dann seine Entschlüsse fassen. Ob diese dahingehen, daß ohne Rücksicht auf die Volkspartei drei Zentrumsabgeordnete zu Reichsministern mit Portefeuille ernannt werden, wie in parlamentarischen Kreisen behauptet wurde, oder ob der Kanzler dem Reichs­präsidenten den Rücktritt anbieten wird, ist noch ungewiß.

Neueste NaKrichleu

Vertreter der Landwirtschaft beim Reichspräsidenten

Berlin, 25. Febr. Der Herr Reichspräsident empfing heute die Herren Reichstagsabgeordneten Behrens und Geschäftsführer Blum als Vertreter des Zentraloerbandes der Landarbeiter, sowie Geschäftsführer Wakbaum und Inspektor a. D. Z ö l l n e r als Vertreter des Reichsverbands deutscher Guts- und Forstbeomten. Die Herren legten unter besonderer Betonung der wirtschaftlichen Lage der Guts­beamten und der Landarbeiter dem Herrn Reichspräsidenten dieNotlagederLandwirtschaftdar und betonten. Laß siemitdenArbeitgeberndie von den vereinigten Spitzenverbänden der deutschen Landwirtschaft vorgeschlage- nen Hilfsmaßnahmen für dringend notwen- diaerackten. Sie baten den Herrn Reichspräsidenten um

Förderung der vorgeichlageneu Maßnahmen unter Berück­sichtigung der besonderen Notlage der landwirtschaftlichen Angestellten und Arbeiter. Der Herr Reichspräsident dankte für die- Darlegungen und erklärte, daß lein Interesse »nd seine Fürsorge in gleicher Weise dem landwirtschaftlichen Be­sitz wie den landwirtschaftlichen Arbeitern und Angestellten gelte. Er hasse, daß es mit Hilfe des Staats und der »Selbsthilfe der Landwirtschaft gelingen werde, mit der Zeit dein Notstand in der Landwirtschaft abzuhelsen.

Die FirmaBauernfreund"

Das Gefrierfleisch für die Wurstfabriken

München, 25. Febr. Im bayerischen Landtag richtete der nationalsozialistische Abgeordnete Streicher scharfe An­griffe gegen den Landwirtschaftsminister unter Hinweis ouf die Tatsache, daß die Firma Bauernfreund, Konserven­fabrik in Fürth, große Mengen Ausland-Gefrier­fleisch zur Wurstfabrikation erholten habe. Ein Nürnberger Stadtrat habe sogar der Firma ein« Bestätigung für den Bezug von 4000 Zentner Gefrierfleisch verschafft. Iustizminister Dr. Gürtner erklärte, in der Angelegenheit sei bereits ein Strafverfahren einaeleitet. Abg. Dr. Schlit­tenbauer stellte fest, daß die Folge der Neuregelung 1er Gefriersleischeinsuhr die gewesen sei, daß norddeutsche Fabriken ungeheure Mengen Gefrierfleisch zu Wurst ver­arbeiteten, was in Berlin wohlbekannt sei. Was den nord- j deutschen Fabriken erlaubt war, habe man den baye- - »ischen nicht verbieten können. Das Gericht werde nun fest- 5 stellen müssen, ob die Fabriken entsprechend den billigeren i ausländischen Fleischpreisen auch ihre Wurstpreise herab- s gesetzt haben. Das scheine nicht der Fall zu sein.

Röcktri. primo»?

Madrid, 25. Febr. Die Nacion" meldet, die Dikiatu: werde als letzte Maßnahme eine neue Verfassung

verkünden, über die durch Volksabstimmung entschieden werden soll. Für das Abgeordnetenhaus, die Provinzland tage und Städte sollen Neuwahlen ausgeschrieben werden. Danach werde General Primo de Rioera zurücktreten und vielleicht einen Abgeordnetensitz annehmen.

Die Mehrzahl der mit schlichtem Abschied entlassenen spanischen Artillerieoffiziere hat bereits von der im Beseht des Königs gegebenen Erlaubnis Gebrauch gemacht und ein Gesuch um Wiederemstellung in das Heer eingereicht.

Schrille beim türkischen Staatspräsidenten zugunsten Aman Allahs

Angora, 25. Febr. Nach einer Meldung der Anatolische« Telegraphenagentur gehen dem Präsidenten der Republik, Kemal Pascha, aus den Ländern des Nahen und des Fernen Ostens Telegramm« zu, die sich zugunsten Amon Allahs ous- sprechen. Zm gleichen Sinne würden auch bei ihm Schritte unternommen.

Württemberg

Stuttgart, 25. Februar.

Verleihung der Rettungsmedaille. Der Staatspräsident hat dem Reichsbahnobersekretär Max Gerst in Bietig­heim a. E. die Rettungsmedaille verliehen.

Der ueue Vorsitzende des Würtk. Giroverbands. Heute wurde die Wahl des Vorsitzenden des Württ. Giroverbond» an Stelle des verstorbenen Dr. Schall vorgenommen. Don 136 Abgeordneten mir 1416 Stimmen wurden abgegeben für Ministerialdirektor Neusfer im Innenministerium 898, füre Bürgermeister Dr. Dollinger - Stuttgart 5l0 ? nm- men. Elfterer ist somit gewählt. Neuster ist i873 als Sohn eines Arzte? ln Lausten a. llik geboren