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jt»«r .Ldrestt: Gesellschafter Nagold. In Fällen HSHerer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Rückzahlung de» Bezugspreise». Poftsch.-Kt«. Etuttgart »irr

Nr. 42

Gegründet 182?

Dienstag, den 19. Februar 1929

Fernsprecher Nr. 2S

10S. Jahrgang

lagessrnegel

Der deutsche Gesandte in Kabul. Weigel, ist erk^auN. varaushin hat sich der deutsche Konsul ia Kalkutta. Lacou «u plesteu. nach Kabul begeben.

war keine europäische Zrage

Also genau das Gegenteil von der Behauptung, die die berüchtigte Mantelnote vom 16i Juni 1919 aufgestellt hatte und mit der die Versailler Herren die Kriegsschuld­lüge in Artikel 231 begründeten. Dort heißt es nämlich: .Die serbische Frage war nicht und hätte niemals eine rein österreichisch-ungarische Frage sein können. Sie berührte Deutschland, sie berührte alle Großmächte. Sie war ihrem Wesen nach eine europäische Frage, da sie die Beaufsichti­gung des Balkans auss Spiel setzte und daher nicht nur den Frieden auf dem Balkan, sondern den ganz Europas betraf. Es war unmöglich, sie zu isolieren, und die Verfasser des Ultimatums vom 23. Juli 1914 (gemeint ist das österreichische Ultimatum Ln Serbien) wußten, daß sie nicht isoliert wer­den komste."

Woher wußten das die Verfasser der Mantelnote? Hatte doch noch am 25. Juli 1914 der deutsche Botschafter Pour- tates gegenüber dem russischen Ministerpräsidenten Sasonow ausdrücklich erklärt, .daß es sich in der vor- ' liegenden Frage um eine lediglich zwischen Oesterreich- Ungarn und Serbien zum Austrag zu bringende Angelegen­heit handle, die auf die Heiden direkt Beteiligten zu beschrän­ken das ernste Bestreben der Mächte sein müßte." Aber daran fehlte es eben. Rußland vor allem stellte sich von vornherein auf den gegenteiligen Standpunkt. Die Ver­pflichtungen, die Serbien nach dem bosnischen Kriege über­nommen habe, seien E u r-sp a gegenüber übernommen wor­den, folglich sei die Angelegenheit eine europäische, und es sei an Europa, zu untersuchen, ob Serbien diesen Ver­pflichtungen nachgekommen sei.

Mittlerweile enthält jene serbische Note vom 31. M a i 1909, in der Serbien die österreichische Annexion von Bos­nien und der Herzegowina anerkennt und sich auf den Fuß freundnachbarlicher Beziehungen zu Oesterreich stellt, genau so wenig wie der Berliner Vertrag vom 13. Juli 187 8 irgend einen Anhaltspunkt, der moralisch oder gar völkerrechtlich zugunsten der russischen Auffassung gedeutet werden kann. Sogar der französische Justzzminister Bien- oenu Martin hat in einem Gespräch mit dem deutschen Botschafter in Paris noch am 26. Juli 1914 vertraulich zu­gegeben, daß der Gedanke S-asonows, wonach nur de Ge­samtheit der Mächte das Verhalten Serbiens aburteilen tonne, juristisch schwer haltbar sei.

Dies und noch vieles andere führt Egon Gottschalk (Der völkerrechtlich« Gehalt der Krisgsschuldfrage") in dem soeben erschienenen Februarheft der bekannten führen­den Berliner AeitsbriftDie Kriegsschuldfrage" in überzeugender Weife aus. Hier erfahren wir aufs neue, wie die serbische Regierung in den Mordplan, den Princip und Een. ausführten, e'ngeweiht war und ihm Hand zu dessen Ausführung bot. Auch der russische Gesandte Hartwig, besten Mund leider der Tod zu früh geschlossen hat, hatte dabei seine töand im Spiel. Daß Rußland «nd Frankreich die Serajewo-Angeleoenheit so bald und so energisch als möglich auf das europäische Gleis schoben, versteht man. Aus diesem Februarheft erfahren wir aber auch, daß leider der englische A"ßenmin>ster Grey. den man sonst selbst in Amerika alsFriedensstifter" anzuspre­chen pflegt, durchaus zu Rußland und Fronkreich hielt und keine Kollegen im Kabinett wider ihren Willen geradezu in den Krieg zerrte.

Serbiens Schuld an dem Mord von Serajewo steht heute über allen Zweifeln fest (vgl. auch das neueste Februarheft derSüdd( Monatshefte":Mord und Justizmord")-, aber auch ebeno fest, daß die Ententemächte den ganzen Handel von Anfang aneuropäisiert" haben.

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ÄeiMer Reichstag

Berlin. 18. Februar.

Der Präsident eröffnet die Sitzung um 3 Uhr mit einem Nachruf für den verstorbenen soz. Abgeordneten Sänger- München.

Der Präsident teilt mit. infolge der Auftritte in den letz­ten Sitzungen habe er sich veranlaßt gesehen, der kom­munistischen Fraktion die Tribünenkarten solange zu entziehen, bis Sicherungen gegen solche Vor- tälle getroffen worden sind. Er habe noch eine Reihe wei­terer Maßnahmen zu diesem Zweck tressen müssen, über die er morgen dem Aellestenrat Mitteilung machen werde. (Beifall bei der Mehrheit, dauernder Lärm bei den Kommunisten und Zurufe: Lobe, der Spitzelpräsidmtl)

Es folgt die Beratung des Berichts des sozialen Aus­schusses über die K l e i n r e n l n e r s ü r s o r g e. Der Aus­schuß ersucht die Reichsregiervng in einer Entschließung, eine reichsgesetzliche Regelung zur Verbesserung der Klem-entner- fiirsorge hinsichtlich des Personenkreises, der Voraussetzungen . und der Höhe der Leistungen und der Mitwirkung der in Nraae kommenden Oraanisationen zu treffen.

Marx über die Forderungen des Zentrums

Hamburg, 18. Febr. In einer Versammlung des Lan­desverbands Hamburg der Zentrutnspartei sprach gestern Reichskanzler a. D. Dr. Marx. Er führte u. a. aus: Manche Parteien haben nochnichtden Mut, dem Volk die Wahrheit über seine Lage zu sagen. Das Zentrum lehne die Verantwortung für den Reichshaushalt­plan ab, wenn die Koalition nicht gebildet werde. Bei den letzten Wahlen habe das Zentrum empfindliche Venuste erlitten, weil es sich nicht dazu hergegeben habe, den Wäh­lern schöne Versprechungen zu machen, die niemals erfüllt werden können. Ebenso habe im Reichstag kürzlich die Sozialdemokratie zur K r i se n f ü r s o r g e den unbekümmerten Antrag gestellt, diese Fürsorge aus alle Berufe auszu dehnen, woraus sie schließlich, als Deutschnationale und Zentrum sich anschickten, sich der Stimme zu enthalten, gezwungen gewesen sei, gegen ihren eigenen, von den Kommunisten ausgenommenen Antrag zu stimmen. Solange das deutsche Volk noch aus solche Dinge eingehe, könne ihm nicht geholfen werden; denn der

Reichstag sei nach dem Willen des Botts zufamrneugeiest. Jetzt endlich sei dem Zentrum Gelegenheit gegeben, einmal als Erzieher des deutschen Volks auszutreten. Die Große Koalition müsse kommen, sie sei aber nur dann rvilksanz. wenn die Parteien Vertrauen zueinander haben. Wan werfe dem Zentrum nun vor, daß es drei Ministersitze be­anspruche. Reichsminister Severing habe erklärt, die Sozialdemokratie wolle wohl die Verantwortung für Ne schwere Lage tragen, sie verlange aber eine ent­sprechende Vertretung in der Regierung. Das jör auch die Forderung des Z.ntrums. Diejenigen, die da wähnten, das Zentrum sei innerlich zermürbt, würden sich wundern. In dieser Frage stehe die Partei wie ein Mann geschlossen da. Sie werde nicht, wie anscheinend noch 'innrer gehofft werde, mit dem Bemühen hervortreten, die Parteien wieder zusammenzubringen. Dies überlaste sie der Reichs­regierung. Wenn aber die Forderungen des Zentrums an­erkannt würden, dann werde es auch wieder die Hand z» gemeinsamer Arbeit reichen. r

Panzerkreuzernebel in Frankreich

Berlin. 18. Febr. Aus Paris wird gemeldet, bas le-rn- Zösische Marin-ministerium verfolgemit rücht geringer Sorge die deutschen Flottenpläne". Die vier Panzerkreuzer, die Deutschland bauen wolle und di« ibm der Vertrag von Versailles erlaube, seien so leistungsfähig, daß sie nur von «roßen Schlachtschiffen bekämpft wevd-n könnten; sie seien jedem anderen 10 OOO-Tonnen-Schiff überlegen. Die fran­zösische Admiralitiät beschäftige sich doler bereits mit dem Bau von 12 OOO-Tonnen-ÄreuM". und es sei sicher, datz Italien mit 14 OOO-Tonnen-Schiffen folgen ,werde. Das deutsche Programm werde einneues Wettrüsten" unoer-

me-dlich machen. ^

Unser einer Panzerkreuzer von 10 000 Tonn-n, der aller­dings wie Reichswehrminister Gröner im Reichstag un­nötig und unvorsichtig besonders betonen zu müssen glaubte

mit Vesten Bau aber ent kx-äonnen wurde, macht Sen Fra», zosen scbon m-e^erein Wettrüsten unvermechsich". w-nn die ^S'cherheit Frankre'chs" ni^t Gstabr lest-en soll! Da» ist jo hahnebi><*«n. daß es imbeare'slich wäre, wenn uns nicht das eine Wörtchen von einer Verständigung den Schlüssel zur Lösung gäbe. Wir beenden uns an der Schwelle einer ne"«n internastonal-n Flostenkonkerenz. auf d»r das Stärteverhöstnis der Seemächte, das zuletzt in Wa­shington im Jabr 1921 festq legt wurde, neu üüervrüst werden soll. Es ist ofstnüchtllch, dak die französische Regie­rung die Gelegenheit benutzen will, entweder Deutsch­land noch mehr zu schwächen oder ein« höbe re Rate für ihre Flottenstärke durchws'tzen. Ist e» gleich Wahnsinn, hat es doch Metbode, und zeiat wieder ein­mal, was von den Aussichten einer internationalen Ab­rüstung wirklich zu halten ist. ,

Abg. Frau Lehmann (Deutschnat.) gibt eine Erklärung ob. in der die Bedeutung der Dchicht der verarmten Klein­rentner und die Notwendigkeit betont wird, dieser Schicht einen gesetzlichen Dersorgungsanspruch an Stelle der Wohl- fahrtspslege zu gewähren. Die Teutschnationilrn bät'en diese Forderung immer vertreten. Die Rednerin beantragt, die Reichsregierung zu ersuchen, einen entsprechenden Gesetz­entwurf bis zum 15. März oorzulegen.

Neueste Nachrichten

Me Aegypkenfahrk de»Graf Zeppelin" unterbleibt

Berlin, 18. Febr. halbamtlich wird mitgeteilt: E» ist im Auswärtigen Amt schon länger bekannt gewesen, - das Aebersliegen Aegyptens und Palästinas durch ein deutsches Luftschiff der englischen Regierung nicht erwünscht sei. Um Mach der Zeppelingesellschaft enkgegenzukommen, haben nichcamll che Verhandlungen siatlgefunden. die das erwartete ablehnende Ergebnis gezeitigt haben.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß von seiten des Auswärtigen Amts in dieser Sache doch wohl hätte mehr geschehen können, wenn es den Willen gehabt hätte. Aber in Berlin ist eben nun einmal derZeppelin" nicht besonders beliebt, wie man schon aus den Schikanen vor der Amerikafahrt erfahren mußte.

Weitere Zunahme der Arbeitslosigkeit

Berlin. 18. Febr. Vom 16. bis 31. Januar bat sich die Zahl der Hauvt'interstützungsempfänqer in der A r b e i t s - losenversicherung (einlchsteßlich der Sondcrfürsorge bei berüfsüblicher Arbeitslosigkeit) um weitere 176 000 V-r- sonen (8 6 Prozent), insgesamt auf rund 2 222 000 erhöbt. Die Zahl der Hanptunterstützungsempfänger in der Kri­senfürsorge betrug Ende Januar rund 145 000 Per­sonen gegen 138 000 in der Mitte des gleichen Monats.

Zusammenschluß ia der nationalen Arbeiterschaft

Berlin, 18. Febr. Der Reichsbund Deutscher Arbeiter teilt mit: Die auf dem Boden des Wirtschaftsfriedens und der Werksgemeinschaft stehenden Arbeitnehmerverbändr: Arbeitnehmeroereinigung im Mitteldeutschen Bergbau" (Sitz Halle),Der Deutsche Arbeiter. Verband nationaler Ar­beitnehmer Deutschlands" (Sitz Essen),Reichsbund Deut­scher Arbeiter" (Sitz Berlin) haben sich zwecks gemeinsamer Vertretung ihrer Interessen zu einerArbeitsgemeinsch->ft nationaler Arbeitnehmerverbände Deutschlands" zusammen- geschlosfen.

Verhafteter Spioa

Kempten i. A., 18. Febr. Am Samstag wurde ein tschechischer Offizter «f «büler. der sich seit Miste

Januar hier unter sastchem Namen aushielt und angibt, daß er aus dem tschechischen Heere desertiert sei, unter dem Ver­dacht der Spionage sestgenommen.

Die Haftentlastung Blitz' abgelehat

kattowih. 18. Febr. Der polnische Untersuchungsrichter hat die Haftentlassung des deutschen Sejmabgeordneteo Ulitz abgelehnt, obgleich eine Kaution angeboten war und der Sejmpräsident sich gegen die Verhaftung ausgesprochen hatte.

Die .Polonia" will von gut unterrichteter Seite er­fahren haben, daß die polnische Pegierung auf der März- tagung des Völkerbandsraks einen Antrag auf Auflösung des Deutschen Volksbunds in Ostoberschlesien wegen seiner .antistaallichen Arbeit' stellen wird.

Kein Rücktrittsgesuch primo de Riveras ^

Madrid, 18. Febr. Die Pariser Meldung, General Primo de Rivera habe sich mit dem König entzweit und sein Rück- trittsgssuch eingereicht, es aber wieder zurückgezogen, wird von der halbamtlichen Agentur Fabra für unbegründet erklärt. )

Ein Engländer Hauptberater der chinesischen RegiekvnA?

London. 18. Febr. DerObserver" meldet, der Eng­länder Sir FreLeric White (der vor 18 Monaten qlsBe­obachter" Chamberlains nach China kam) sei zum Haypl» berater der nationalistischen Regierung in Nanking ernannt worden. Die Ernennung werde voraussichtlich vom Staats­rat bestätigt werden. Man erinnert, welcher Lärm in England geschlagen wurde, als es hieß, Oberst Bauer und andere deutsche Offiziere und Ingenieure seien als Berater nach Nanking berufen worden.

Zum Rücktritt des Obersten Aihmaurice ,

Dublin, 18. Febr. Oberst Fitzmaurice wird nach den Ber­einigten Staaten gehen, um Besprechungen über den Au»- bau des an der Westküste Irlands gelegenen Ortes Gpl> way zu einem Flughafen für den später einzurichtende» Verkehr zwischen Amerika und Irland aufzunehmen. ,

Württemberg

Stuttgart. 18. Febr. Vorbereitungen sürdrn Eisgang. Wegen des in Aussicht stehenden schweren Eis­gangs werden sämtliche Wasternutzungsberechjigle an die ihnen bei Eisgang obliegenden Pflichten erinnert und. ver- anlaßt, diejenigen Maßnahmen zu treffen oder vorzuberei­ten. die im Emzelsalle zur Erleichterung des Eisahgchigr nötig sind