des Bertrags den schrift- laß bei der endgültigen Pins­le auch Vertreter der Psl» n- Pflanzer können bis zum Be- lus ihren Reihen einige Äter» ltnissen und dem Ausfall der für ihre Interessen tätig sein piel ist der Verband süddeut- ähnlicher Weise mit der Aer- verhandelt, und dies war seit- flanzerschaft.

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-tegr.-Adress«: Gesellschafter Nagold.

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Gegründet 1827

Zn Fällen HSHerer Gewalt besteht k-m Anspruch »uf Lief-run, ber Zeitung »»er Rückzahlung de, Bezugspreises. - Postsch.-Kto, Stuttgart 511»

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Freitag, den 28. Dezember 1VW

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Stresemann über die Röumung

Berlin. 27. Dez. In einkm Gespräch mit dem Vertreter derBaltimore Sun" äußerte sich Dr. Stresemann. bei dem begründeten Rechtsanspruch Deutschlands auf Räumung handle es sich nicht um juristische Darlegun­gen, sondern um eine vernünftige und ehrliche Auslegung des Artikels 431 des Versailler Vertrages. Es gehe "nicht an, die hier vorgesehene Räumung von der Bezahlung der ganzen Reparationsschuld ab­hängig zu machen, wie es kürzlich Chamberlain im Unter­haus getan habe. Dies sei, auch nicht immer der Stand­punkt der.englischen Regierung gewesen. Deutschland habe im Dawesvertrag Pfänder gegeben, für die es nach dem

Versailler Vertrag gar nicht verpflichtet gewesen wäre. Die seinerzeitige gemeinsame Erklärung Wilsons, Lloyd Georges und Clemenceaus über die Räumung, falls Deutschland vor 1935Beweise seines guten Willens und ausreichende Sicherheiten" gebe, bestätigen den Standpunkt Deutsch­lands. Niemand werde bestreiten können, daß Deutschland beides gegeben habe. Auf die Dauer können die deutschen juristischen Beweisgründe nicht ohne Wirkung bleiben, und er (Stresemann) glaube erwarten zu dürfen, daß sie zusammen mit den nicht weniger starken politischen und moralischen Gründen die Besetzung deutschen Gebiets endlich beseitigen werden.

Rettung, nichtSelbstmord"

Wien, 27. Dez. Der frühere österreichische Bundeskanzler Kerl Renner führt in einem Zeitungsartikel u. a. aus: Der französische Außenminister Briand hat in einer Rode in der französischen Kammer mit Beziehung auf den A n - schluß Oesterreichs an Deutschland kürzlich gesagt, das Selbstbestimmungsrecht der Völker bzw. Oesterreichs dürfe unter keinen Umständen so ausgelegt werden, als habe ein Volk das Recht. Selbstmord zu verüben. Das würden Frank­reich und der Völkerbund nicht dulden. Man hat, erwidert Renner, dem Restvsterreich die Souveränität mit einer pa-

ein Wirtschaftsgebiet von 50 Millionen Menschen einqestell sie arbeitet für 6)4 Millionen. Verbunden mit Deutsch land, mit seinem Markt von 62 Millionen, würbe ein große Teil der österreichischen Arbeiter Arbeit haben, jetzt müsse, sie vegetieren. Oesterreich braucht auch Zufuhr von Lebens Mitteln, aber Ungarn hat man von chm losgetrennt. De Anschluß wäre nichtSelbstmord", sondern ist die einzig! Rettung für Oesterreich. '

> Württemberg

: " ' Stuttgart, 27. Dezember.

! Professoren der Musik. Der Staatspräsident hat den hauptamtlichen Lehrer der Württ. Hochschule für Musik Her­mann Roth. Dr. phil. Hugo Holle und Walter Reh- k>erg für die Dauer ihrer Zugehörigkeit zum Lehrkörper der Württ. Hochschule für Musik die DienstbezeichnungPro­fessor der Musik" verliehen

Todesfall. Medizinaldirektor Dr. von Rembold, Chef- s arzt des Marienhospitals in Stuttgart, ist im Atter von 73 Jahren gestorben. Der geschätzte Arzt und Bakterien­forscher wurde am 8 . Februar 1855 in Leutkirch geboren.

Die Polizeistunde ist in Groh-Stuttgart an Silvester für Wirtschaften auf 2 Uhr verlängert worden. Schießen usw. soll bestraft werden. Schulpflichtige Jugend darf sich von 8 Uhr abends an auf öffentlichen Straßen nicht mehr auf­hallen. Die Bestimmungen sind recht gut, sind aber noch niemals eingeh-alten worden.

Das Weihnachtsgeschäft. Wie man aus Geschäftskreisen hört, hat das Weihnachtsgeschäft in Stuttgart den Erwar­tungen nicht entsprochen, obgleich die Ladengeschäfte in Warenlager, Auslagen und Dekoration alles oufgeboten haben, was möglich war. Am besten scheinen die Waren­häuser abgeschnitten zu haben, auch die Lebensmittelgeschäfte sind im ganzen zufrieden, während die Geschäfte mit feinen und teuren Artikeln unter dem herrschenden Geldmangel zu leiden hatten. Die Geschäfte für Saisonartikel und Sport hatten fast durchweg befriedigenden Absatz.

Neueste Nachrichten

Tschitscherin in Deutschland

Berlin, 27. Dez. Der russische Volkskommissar für Aus­wärtiges, Tschitscherin, der gegenwärtig noch in Deukschland weilt, wird in den nächsten Tagen nach Ruß­land zurückkehren. Ms setzt hak er noch nicht den Wunsch geäußert, Dr. Stresemann seine Aufwartung zu machen.

Tarif friede bei der Reichsbahn

Berlin, 27. Dez. In den letzten Tagen haben beim Eisen- bahn-ereinheiksverbaud Verhandlungen darüber stattgefun­den, ob das bis zum 31. Dezember laufende Lohnabkommen gekündigt werden solle. Nach langen Erwägungen kam man M der lleberzeugmrg, daß aus taktischen Gründen eine Kün­digung des Abkommens zur Zeit nicht empfehlenswert sei und daß der Vorstand des Verbands erst später entsprechende Schritte unternehmen solle.

Zur Lage in Afghanistan

Paris, 27. Dez. Die afghanische Gesandtschaft in Paris gibt bekannt, daß nach einem gestern aus Kabul ei «getrof­fenen Telegramm der aufständische Stamm Khoogyani sich unterworfen habe. Der treugebliebene Stamm Mebmend habe gemeinsam mit den Regierungstruppen die Aufstän­dischen aus der Gegend von Djellalabad vertrieben. Die Aufstandsbewegung scheine nachzulassen.

Reuter meldet, ein großer Teil der Aufständischen habe sich wegen des ungewöhnlich strengen Winters zurückgezogen. König Aman Ullah werde dadurch die Möglichkeit erhalten, mit den verschiedenen Mittelpunkten der Ruhestörungen nach­einander fertig zu werden.

Britische Militärflugzeuge haben die Familien deutscher, italienischer, türkischer, indischer und persischer Angestellten der afghanischen Regierung nach Peschawar (Indien) ae- vracht.

Plötzliche Rückkehr Hoovers

Washinglon. 27. Dez. Der künftige Präsident Hoover hat seine Reise in Südamerika plötzlich abgebrochen und ist Ass dem KriegsschiffUtah" nach Hampton zurückgekehrt. Als Grund wird in den Blättern angegeben, Laß Hoover sich von Parker Gilbert, der in den ersten Januartagen in Amerika eintresfen wird, über die finanzielle Lage Deutschlands und die Ziele der bevorstehenden Sach- ^"^^"Eonferenz Bericht erstatten lassen wolle. Er werde auch die beiden amerikanischen Sachverstän­digen selbst auswählen, obgleich seine Amtszeit noch nicht zu laufen beginnt.

Kleine Nachr-chle» «»er Nell

oi Deihnachlsverkehr in Berlin. In den Tagen vo 21 . bis 26. Dezember haben etwa 380 000 Personen Beil mit der Eisenbahn verlassen, etwa 60 000 mehr als 1927. I ganzen wurden 168 Vor- und Nachzüge ausgesührt.

120 Alarme bei der Berliner Feuerwehr. Zur die Be uner Feuerwehr waren die Feiertage wieder recht anstrei gcnd Vom heiligen Abend bis zum .zweiten Feiertaa li über 120 Alarme ein, fast drei Hilferufe in der SMnd Gasrohrbrüche, zahlreiche Wasserrohrbrtiche, Weihnacht bäum- und Wohnnngsbrände sowie einige Kleinfeuer gab« den Anlan dazu.

Am ersten Weihnachtsfeiertag stürzte sich eine 14ährige Schülerin aus Berlin-Neukölln vor den Augen zahlreicher Vorübergehender in die Spree, sie konnte jedoch gerettet werden. Der Beweggrund soll Schwermut sein.

In Berlin-Steglitz erhängte sich ein 13jähriger Schüler in der Wohnung seines Pflegevaters.

In Gnadenberg (Schlesien) vergiftete sich der 19jäh- rige Sohn des Postmeisters Gißtetz durch Gas, weil er nicht zur Reifeprüfung zugelassen werden sollte.

Zweites Zeiß-Planetarimn für Italien. Nach Rom wird nun auch Mailand ein Zeih-Planetanum erhalten. Ein Mailänder Bürger, Inhaber eines wissenschaftlichen Ver­lags, stiftet das Planetarium nebst Gebäude der Stadt. Mit Mailand sind es jetzt 17 Städte, die die deutschen Zeiß-Planetarien in Betrieb haben oder errichten wollen.

Unglaublich, aber wahr. An einer .weltlichen Schule* m Groß-Berlin erhielt eine Lehrerin vom Borstandskolle- gium einen schweren Verweis, weil sie auf den Wunsch eines Teils der Kinder in der Gesangfiunde die Weih­nachtsliederVom Himmel hoch da komm ich her* und .Stille Nacht* hatte singen lassen. Das Kollegium schärfte der Lehrerin ein, daß es für eine weltliche Schule kein Weihnachtsfest gebe.

Blutige Weihnachtsfeier. In einer Bergmannsfamilie in Hamborn (Wests.) entstand am heiligen Abend morgens um 4 Uhr ein heftiger Streit. Der Stiefsohn schlug dem Vater eine Flasche auf Len Kopf, der Sohn erhielt von einem anderen mehrere Messerstiche. Die Verletzten dürften kaum mit dem Leben davonkommen. Der Täter ist verhaftet.

In Buer-Hassel (Wests.) gab es nach einem Trink­gelage in einer Wirtschaft eine wüste Rauferei, an der sich auch Weiber beteiligten. Fünf Personen wurden schwer­verletzt ins Krankenhaus verbracht. Bei einer anderen Schlägerei in Buer-Hassel wurde einem Ehemann m-t !«m Messer der Bauch aufgeschlitzt, einem andern das Nasenbein entzwei geschlagen.

Das historische Gasthaus bei Leuthen abgebrannt. Am Dienstag abend ist das historische Gasthaus in Saara bei Leuthen, welches in der Schlacht bei Leuthen im Jahr 1757 unter Friedrich dem Großen eine große Rolle gespielt hat, völlig niedergebrannt. Das Feuer breitete sich in dem alten, morschen Gebälk mit rasender Geschwindigkeit, so daß nach einer halben Stunde bereits das Treppenhaus brennend zu­sammenstürzte. Der Gastwirt und drei kinderreiche Familien darunter eine von 9 Köpfen, konnten nur das nackte Leben retten. Infolge Wassermangels war di« Bekämpfung des Brands sehr schwierig. Von dem ganzen Gebäude ist nur die Gaststube mit dem anschließenden historischen Zimmer er­halten geblieben. Von der Breslauer Berussseuerwehr, die zu Hilfe gerufen wurde, sind zwei Mann verunglückt. Der eine brach durch die Decke und zog sich außer anderen Ver­letzungen erhebliche Brandwunden zu, der andere erlitt Kopfverletzungen.

Raubüberfall auf eine Skatiouskasse. Am 24. Dezember nachts 11.30 Uhr drang auf dem Haltepunkt Schwallungen der Strecke EisenachMeiningen ein maskierter Mann in den Dienstraum ein und verlangte von dem allein anwesenden Beamten unter Bedrohung mit der Schußwaffe die Stations­kasse. Der Beamte setzte sich mit einem Beil zur Wehr. Der Unbekannte gab zwei Schüsse ab, die den Beamten aber nicht verletzten. Bei dem Handgemenge entrang der Räuber dem Beamten das Beil und verletzte ihn durch mehrere Stiche. Dann ergriff er mit zwei vor dem Gebäude Schmiere stehen­den Personen die Flucht. Die Reichsbahndirektton Erfurt bat 300 Mark Belohnung für Ermittlung des Täters ausgesetzt.

Weihnachksgabcn für das Personal der Stuttgarter Stra­ßenbahnen. Die Evangelische Diakonifsenanstalt Stuttgart und ihre Schwesterstation Eßlingen sowie das Mutterhaus der Olgaschwestern haben der Verwaltung der Stuttgarter Straßenbahnen zusammen 2033 Paar handgestrickter Socken als Weihnachtsgabe für das Personal übergeben. Zu dem gleichen Zweck ist von dem Kath. Schwesternoerein Stuttgart ein Betrag von 600 RM., von der Brauerei Leicht für die Unterstützungskasse der Stuttgarter Straßenbahnen 200 RM. und für die der städt. Filderbahn 100 RM. der Verwaltung übergeben worden. Die Krankenschwestern haben bekanntlich auf der Straßenbahn freie Fahrt.

Was über Weihnachten passiert ist. Der über die Ereig­nisse der Weihnachtsfeiertage herausgegebene Polizeibericht meldet drei Selbstmordversuche. Im Schwalbenweg trank ein 19 I. alter Chemigraph Kupfervitriol. Er wurde nach dem Katharinenhospital übergeführt. Ein 20 I. a. Stu­dent sprang am Weihnachtsmorgen von der König-Karls- brücke in den Neckar, wurde aber von einem Vorübergehen­den wieder an Land gebracht. In einem Haus der Wächterstraße machte ein 32 I. a. Mann durch Einatmen von Gas einen Selbstmordversuch. Andere kamen dazu und verhinderten sein Vorhaben. Er wurde nach dem Kathari­nenhospital verbracht. Durch die Christbäume gab es in einem Haus der Olgastraße und in einem Haus der Wieder­holdstraße am Weihnachtsvorabend Vorhängbrände mit un­bedeutendem Schaden. Auch bei zwei weiteren Zimmer­bränden in der Blumenstraße und in der Werastraße war der Schaden gering. Auf den Rodelbahnen gab es in vier Fällen Knochenbrüche. Die Betroffenen, ein 27 I. a. Schreiner, ein 25 I. a. Kaufmann, eine 20 I. a. Studentin und ein 17 I. a. Flaschnerlehrling. Einen schweren Unfall erlitt am Weihnachtsabend auf dem Westbahnhof ein 60 Jahre alter Mann, der einen bereits in Fahrt befindlichen Zug besteigen wollte. Er kam unter die Räder und es wur­den ihm beide Unterschenkel abgefahren. Der Schwerverletzte wurde ins Katharinenhospital verbracht.

Aus dem Lande

Ludwigsburg, 27. Dez. Tödlicher Sturz. Ein Stuttgarter Herr, Joseph Iehle, war hier bei einer Weih­nachtsfeier, bei der es spät geworden war. weshalb er der Einladung eines Freundes, den Rest der Nacht in keiner Wohnung in der Eberhardstraße zu verbringen, Folge leistete. Beim Besteigen der Treppe glitt Jehle aus und stürzte rückwärts die Treppe hinab. Er starb nach einigen Stunden, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben.

Waiblingen. 27. Dez. Eine Vielhöreronlage inderKirche. Die evangelische Kirchengemeinde ließ in der großen Kirche eine Vielhöreranloge für schwerhörige Kirchenbesucher einrichten. Zehn Plätze auf der Empore und im Schiff sind für männliche und weibliche Schwerhörige mit Kopfhörern versehen, die mit einem auf der Kanzel angebrachten Mikrophon verbunden sind.

Tuttlingen, 27 Dez. Tot aufgefunden. Der 50 Jahre alte Berwaltungsaktuar O. Speck von Tuttlingen oer seit längerer Zeit neroenleidend war, wurde in dem zum Stauwehr führenden Kanal tot ausgesunden.

Niederstetten, OA. Gerabronn. 27. Dez Gute Jagd. Auf der Pachtjagd Niederstetten (Pächter Fürst Albrecht zu Hohenlohe-Jagstberg) wurden am 21 . Dezember 226 Hasen zur Strecke gebracht.

ttirchheim u. T^ 27. Dez. 75 Jahre Oberamt s sparkasse. Am 31. Dezember kann die hiesige Ob"r- amtssparkafse auf ein 75jähriges Besteben zurückblicken. Die Einlaaen bei der Svarkafle be.Mern flck aeaenwärtia auf