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Nagolder TagblattDer Gesellschafter"

Montag, 19. November Ig2z

mit diesen Festen, die jedcSmal ein Sammelpunkk der führenden Männer des öffentlichen Lebens werden. Anker den Ehrengästen befanden sich Staatspräsident Dr. Bolz, die Minister Dr. Beyerle und Dr. Dehlinger^ Minister Dr. Bazille weilte in Berlin. die Skaaksräke Hegelmaier und Rau. die Ministerialdirektoren Neuffer und Dr. Held, Reichsbabnpräsidenk Dr. Si­gel. Wehrkreiskommandeur General Rein icke, Vertre­ter der Stadtverwaltung, sowie hervorragende Persönlich­keiten aus Kunst. Wissenschaft und dem Wirtschaftsleben.

Ausschluß aus der kommunistischen Partei. Eine Mit­gliederversammlung der Ortsgruppe Vaihingen der kommunistischen Partei hat fast einstimmig bei der Bezirks­leitung den Ausschluß Städlers aus der komm. Partei beantragt. Die Bezirksleitung bestätigte den Ausschluß.

Cannstatt» 19. Nov. Arbeikerenklassung. Die Schuhfabrik Haueisen, die vor kurzer Zeit 300 Arbei­ter entlasten hakte, hak nach der S. A. weiteren 400 Arbei­tern gekündigt.

Heilbronn. 19. Nov. Notleidende Molkerei­genossenschaft. Wie das .Neckarecho" berichtet, keilte der Geschäftsführer Schuhkrafk der Molkereigenostenschaft Ilsfeld der Mitgliederversammlung den Zusam m e n - bruch der Genostenschaft mit. Aedes der etwa 500 Mit­glieder soll 150 Mark, die Mitglieder des Aufflchtsraks und des Vorstands je 1000 Mark aufbringen, damit der Ge­nossenschaft, die etwa 200 OdO Mark Schulden habe, zunächst Lust gemacht werden könne. ^ .

An Heilbronn werden nicht weniger als vier Personen vermißt. Zunächst der Referendar Schör, nach dem eine Streife von 150 Mann in den Wäldern vergeblich gefahn- dek hak. Cr soll in Liebesgeschichten verwickelt gewesen sein. Sodann fehlt immer noch der Geschäftsführer Glasser, besten Verschwinden ebenfalls unaufgeklärt ist: Unregel­mäßigkeiten in seiner Geschäftsführer waren nicht festzu­stellen. Endlich werden bereits seit mehreren Wochen der 17jährige Schneiderlehrling Kurt Hanselmann und die 16jährige Frida Hilkerk von Heilbronn vermißt, dre ein Liebesverhältnis unterhielten, das von den Eltern miß­billigt wurde. ^

Der oestoblene Kaffenschrank. An der Nacht ,Z»m 25. Oktober ds. As. war im Bahnhof in Roigheim OA. Neckarsulm ein 7 Zentner schwerer Kassenschran k ge­stohlen und auf einem Kraftwagen fortgeschlevpt worden. Zwischen Schlierbach und Neckargemünd wurde der Schrank gefunden. Als Täter wurden nun ermittel* und verhaftet der 45jährioe verheiratete Ländler Anlins Reichert aus Mannheim-Käferkal. der 33jäbrige lediae Aohann Hof- mann aus Svener. der ans bem Znckthaus ausgehromen und schwer vorbestraft >st. und der 23>äbrige lediae Gipser Hermann Haas aus Lndwigsbasen a. Rb- Sie stehen im Verdacht, in der Gegend von Heidelberg weitere Einbrüche verübt zu haben.

Cllwangen, 18. Nov. Sühne für eine Bluttat. Wegen Totschlags, Widerstands und grober Nachtruhe­störung hatte sich vor dem hiesigen Schurgericht der der Polizei hinreichend bekannte 19 I. a. Gipser Joseph Lang von hier zu verantworten. Derselbe hatte im August d. I. dem 43 I. a. Polizeiwachtmeister Andreas Beer im Ver­lauf einer Auseinandersetzung wegen Nachtruhestörung mit dem Säbel Beers einen 40 Zentimeter tiefen wuchtigen Stich in die Brust beigebracht, der eine große Blutader und , die Lunge traf, so daß Beer alsbald an den Folgen dieser

Verwundung starb. Das Urteil lautete auf 3 Jahre Ge­fängnis.

Tübingen. 18. Nov. Körperverletzung mit To­desfolge. Das Schwurgericht hat den 32 I. a. verh. Schreiner Albert Geißenberger in Urach, der im Streit den Onkel seiner Frau, den 66 I. a. ehem. Diener der Ge­werbebank in Urach, Jakob Griesinger, derart geschla­gen hatte, daß Griesinger an den Verletzungen starb, wegen Körperverletzung mit Todesfolge unter weitgehender Zu­billigung mildernder Umstände zu der Gefängnisstrafe von 3 Monaten verurteilt.

Sulz a. N.. 18. Nov. Bahnhofserweiterung. In diesen Tagen gingen die Arbeiten der Bahnhofserwei­terung, an der seit 1923 mit Unterbrechung gearbeitet wurde, ihrem Ende entgegen. Der ganze Umbau verursachte einen Aufwand von über 800 000 Mark.

Blaubeuren, 18. Nov. Blaubeuren hat die mei - sten unehelichen Geburten. Bei der letzten Amts­versammlung wurde erwähnt, daß der Bezirk Blaubsuren in bezug auf die unehelichen Geburten mir an erster Stelle stehe. Die Statistik weist nach, daß 34 Prozent von sämt­lichen Geburten als unehelich eingetragen werden.

Saulgau, 18. Nov. Schweres Autounglück ein Toter. Auf dem Heimweg von einer Hochzeitsfeier geriet kurz vor der Stadt auf der stark abschüssigen Straße Saulgau Sießen das Auto des Holzhändlers Hilde­brand von Saulgau aus die Böschung und fuhr auf dieser etwa 50 Meter weit. Dabei schlug der im Hinterteil des Autos sitzende Gastwirt Wetze! zumMohren" in Saul­gau mit dem Gesicht gegen einen Aststumps. Der Ohnmäch­tige lag halb aus dem Wagen nach der Seite und wurde so von einem zweiten Baum erfaßt und aus dem Wagen gerissen. Bei dem Versuch, das Auto auf die Straße zu bringen, fuhr es gegen einen dritten Baum, wodurch ein zweiter Mitfahrender, Gastwirt Hildebrand zumPa- radies"-Saulgau, herausgeschleudert wurde, aber nur eine Armprellung erlitt. Der Lenker des Autos kam mit einer leichten Kopfverletzung davon. Der sofort herbeigerufene Arst stellte fest, daß Gastwirt Wetzel neben anderen Ver­letzungen einen Bruch der Schädelbasis erlitten hatte, der seinen Tod zur Folge hatte.

Aus Stadt und Land

Nagold, 19. November 1928.

Das Leben wäre unerträglich, wenn wir in die Seele unserer Mitmenschen eindringen könnten.

Sonntag im Borwintermond

Schöne Natur wirkt immer schön, auch wenn sie als novemberliche ihr buntes, prunkendes Festkleid abgelegt und ihr graues, karges Abend- und Schlummergewand an­gezogen hat. Und wo wäre der, der behaupten wollte, daß es in unserer Schwarzwaldheimat nicht schön sei, auch dann, wenn wie in der vergangenen Woche die Novemberstürme über die Höhen und durch die Täler brausen, wenn der Regen mit ungestümer Gewalt gegen, die Fensterscheiben peitscht, wenn feuchte Kälte durch die nicht ganz dichten Tür- und Fensterrahmen kriecht und wenn als Sommer­abschied von fernen Gewittern Wetterleuchten in die schlaf­dunklen Stuben dringt, auch dann glauben wir nicht, daß

wir einer öden, und trüben Zeit entgegengehen, sondern wir glauben, daß wir in einer Vorhalle zum herrlichsten gnadefunkelndsten, heiligsten Zeitsaale des Jahres zum Weihnachtsmonat, leben, auch erleben wir nicht das greise Vergehen, sondern wir glauben, daß uns der November mit seinem Tun von dem verjüngenden Umwandeln kündet. '

Der Sonntag brachte uns auch das Erntedankfest Da gehen so mancherlei Gedanken durch unseren Kopf. Es ckar Erntezeit, durch die stillen Sommerabende tönt über die Hauser hinweg das scharfe, harte Hämmern und Dengeln der Sensen, die Schnitter und Schnitterinnen stehen vor den goldgelben Aehrenfeldern, die Augusthitze lag noch über ihnen, zwischen den Aehren lugt der rote Mohn und die blauen Kornblumen heraus, alles Bilder des Friedens und der stillen Schönheit. Jetzt setzen mit rüstigem Schwuna die Schnitter die Sensen an und die Schnitterinnen die Sichel, die Halme sinken, die Ernte ist da. Heute gestern war sie vorbei und danken wollten wir dem, der uns dies alles geschenkt. Wer von denkenden Menschen war sich nicht bewußt, daß wir Heuer besonders dankbar sein müssen denn wo wir Hinsehen, finden wir überall reichen Ertrag. Ueber­aus reich flössen aus diesem Grunde wohl auch die küe wie in jedem Jahr in mehreren Reihen um den Altar Platz gezünden hatten.Was Gottes Hand für uns gemacht, das ist nun alles heimgebracht, hat Dach und Raum gefunden". Durch die Darbietungen des Kirchen- ck?res der Gottesdienst einen außergewöhnlich

fe>inchen Rahmen. In der Morgenstunde des Sonntags erfreute der Eemoinschaftschor der Alt. piet. Gemeinschaft die Patienten, des Krankenhauses mit einigen Liedern. Die Turner und Sportler waren wie immer auf dem Plan und die Festesfreudigen verbrachten ihre Stunden bei den Familienabenden. Auch die Werbeveranstaltung des C V j. M. im Vereinshaus war gut besucht.

Für nächsten Sonntag. Totensonntag, wollen wir ..Novemberseelen" werden.Novemberseelen" nenne ich die, die innerlich reich und stark bleiben,, wenn ihnen äußer­lich auch alles genommen wird. Weiß mir einer Ergreifen­deres, Vorbildlicheres denn sie?

Investitur

Die katholische Stadtpfarrgemeinde halte gestern einen Ehrentag. Der neue Herr Stadtpfarrer I. B. Wetzel wurde in sein Amt eingesetzt. Aus diesem Anlaß war die Kirche wirk­lich schön geschmückt worden. Die Angehörigen der weit­zerstreuten Pfarrgemeinde waren in ganz überraschend großer Zahl zusammengekommen, so daß das Gotteshaus mit den vielen Gläubigen einen überaus freundlichen, einladenden Ein­druck für den neuen Seelsorger bot. Die Amtsübergabe vollzog der Vorstand des Kapitels Horb, der H.H. Dekan Dau b-Horb, welcher vor derselben in seiner herzgewinnenden Predigersprache die Pflichten des Seelsorgers und der Gemeinde austegle und des früheren Stadtpfarre rs Dr. Mager ehrenvoll gedachte. Das feierliche levitierte Hochamt zelebrierte der neue Stadlpfarrer selbst, wobei ihm H.H. Dekan Daub, Pfarrer Zimmermann- Gündringen u. Pfarrverweser Prof. Straub assistierten. Der Kirchenchor zeigte sein Können in der Aufführung der drei­stimmigen Lorettomesse von Goller. Der ambrosianische Lob­gesang beschloß die kirchliche Feierlichkeit. Von einer weltlichen Feier war abgesehen worden. Dem neuen Pfarrherrn der katholischen Gemeinde zu recht ersprießlicher Wirksamkeit Gottes Segen und freundlichen Willkomm im Nagoldtal!

Der Gesellschafter ist

Zeitung!

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Der Kuß

hiriuvristische Schubert-Hove Ne

Bo« Matthäus Ger st er LrheLerrechtsjchntzVerlag Deutsche Glocke", Ulm.

I« der Frühe eines Augustmorgens trabten auf der staubiges Straße von Wien nach Döbling drei Reiter. Ei« leichter frischer Morgenwind umspielte die lange» Mähnen ihrer Apfelschimmel, die munter ausgriffe» und ihre Herren anmutig iu den Sätteln wiegten. Die vor­deren Reiter, der Maler Schwind und Freiherr von Schön­stein, trugen hellrote Fräcke und weiße Hosen, die in gel­ben Stulpenstiefeln steckten. Der Reitknecht, der ihnen folgte, war in eine dunkelblaue, stlberbetreßte Livree ge­kleidet.

Freiherr von Schönstem wies mit der rechten Hand über das in der Morgenbrise wogende Goldmeer der Frucht gegen Sonnenaufgang und sagte:Sehen Sie, Schwind, dies Schauspiel ist auch für einen, der nicht Maler ist, ein paar Stunden Morgenruhe wert, die man ihm opfern muß."

Schwind aber nickte nur mit dem Kopf und sah mit feinen großen märchentiefen Augen in das weite Land hinein, das sich vor seiner schönheitstrunkenen Seele aus­breitete. Man hörte nur das Klappern der Pferdehufe.

In einem Acker standen ein Mann und eine Frau tief zur Erde gebückt. Das Rot und Gelb ihrer Gewänder leuchtete hell im satten Braungelb der reifen Frucht, und man sah, hörte man es gleich nicht, wie ihre Sicheln zischend in die hohen Halme bissen.

Da klang Wagenrasseln und lustiges Bimmeln von Glöckchen hinter den Reitern her. Sie hielten an und sahen sich erstaunt um. Die stolze, zackige Silhouette der Kaiserstadt mit ihren Kirchen und Türmen, die alle der Stephansdom wie ein Herrscher überragte, zeichnete sich scharf und dunkel gegen den morgenroten Himmel ab. Auf der Straße wälzten sich ein paar Staubwolken näher.

Mir scheint." sagte Schwind lächelnd,es gibt noch mehr Frühaufsteher!" ^

,Ausflügler, die eine Landpartie machen?" meftrbe- j der Baron zweifelnd.Wir wollen sehen, wer es ist."

Die Wagen kamen näher. Mädchenlacheu schwirrte wSe ! ein weißer Taubenschwarm über die taubedeckten Felder, in denen es rot, blau, grün und golden glitzerte und fun- ! kette. Schon konnte man die Wagen unterscheiden,' drei mit grünem Lanbgewinde behangene offene Jagdwagen, in denen Kopf an Kopf junge Mädchen saßen, die sich wie Fledermäuse in ihre grauen Mäntel gewickelt hatten. Nur die Köpfchen mit großen, blnmen- und bändergeschmückten breitrandigen Hüten sahen hervor.

Einen Augenblick verstummte das Gelächter der Mäd­chen. Sie steckten die Köpfe zusammen und schienen zu raten, wer die Reiter waren. Dann hoben sich im vorder­sten Wagen ein Dutzend zierlicher Händchen und winkten den neben der Straße haltenden Reitern zu, undCheru­bin! Cherubiu!" rief es ihnen entgegen.

Cherubin, das war Schwinds Spitzname bei den Freun­den, die seine Schwäche für schöne Frauen und Mädchen kannten.

Wahrhaftig, die Schwestern Fröhlich!" sagte dieser erstaunt und trieb seinen Schimmel mit einem Satz auf die Straße, daß der vorderste Fuhrmann fluchend die Zügel anzog. Der Freiherr folgte dem Freund.

.Hallo!" rief Schwind den Mädchen zu.Ihr müßt Wegzoll zahlen, pro Kopf einen Gulden oder einen Kuß."

Gelächter und Kichern war die Antwort. Eine Mäd­chengestatt richtete sich auf und drohte mit der Faust.

Mollt's Platz machen, ihr Hallodri!" rief Anna Fröh­lich.Das könnt' dem Schlankerl von Cherubin gefallen, anderthalb Dutzend schöne Maderln abzuküssen. Wird aber nichts draus. Was tut's denn ihr Heraußen?"

Die Reiter kamen lachend an den Wagen heran und grüßten.

Wir schlagen die Schnecken auf die Schwänze, wenn sie uns nicht aus dem Wege gehen, und wundern uns, daß schöne Mädchen so früh aufstehen," antwortete Schwind übermütig.

Na, wenn ihr nichts Gescheiteres vorhabt, könnt ihr ja mit «ns fahren," entgegnete Anna.Nach Döbling, zur Eosmar, der wir ein Geburtstagsständchen bringen." >

Zur Eosmar?" fragte der Freiherr erstaunt.

»Hragen macht dumm!" antwortete Anna burschftos., Eät eure Rösser da dem Knecht und steigt zu uns herein. Eherubin darf, wenn er artig ist, zu mir. Der Herr Ba­ron soll zur Pepi. Dort ist auch die Komteß Estechazy, die ihrem hochgeborenen, gestrengen Herrn Vater heut durch­gebrannt ist. Er kann sie ja nachher, wenn's notig ist, vor seinem Zorne schützen. Aber rasch, wir müssen baÜ> in Döbling sein."

Lachend stiegen die Reiter ab, warfen dir Zügel de« Knecht zu und kletterten in die Wagen, wo die Mäd^n kichernd zusammenrückten. Schwind setzte sich neben Anna, und als der Wagen scharf anfuhr und der Ruck die In­sassen ein wenig imrcheinanderwarf, benützte er die Gelegen­heit, seine Hand unter Annas linken Arm zu schieben. Sie schlug ihn scherzhaft mit der Rechten auf die Finger.

Cherubinerl, sei artig," sagte sie, und hob komisch war­nend den Finger,wir sind heut viel Susannerln!"

Nun wollte Schwind wissen, was die Gesellschaft i» Döbling vorhabe.

Anna Fröhlich erzählte, die Mademoiselle Eosmar sei ihre liebste Schülerin und habe heute, am elften Augusts dem Susannentag, ihren Namenstag. Nun sei vor vier­zehn Tagen Grillparzer vorbeigekommen, um sich mit der Kathi wieder einmal auszusöhnen, wie es bei Liebesleutt« herkömmlich sei. Sie habe Gelegenheit und Dichter beim Schopf gepackt und um ein Namenstagsprücherl für Freundin gebeten. .

,No ja/ meinte der Grillparzer, »wenn mir was ein­fallt!- ^

Mas einfallt?- sag' ich. ,No schauen's halt, daß Ihn« was einsalll. Einem Dichter muß immer was emfauen. Wozu hätt' er sonst sein Metier gelernt?"

Der ganze Wagen lachte über Annas resolute Art. Schwind sah vergnügt die hübschen Mädchengesichter uiw wünschte sich einen Augenblick die vielen Lippenpaare M einem einzigen verschmolzen, das er mit Lust geküßt harre. Doch wäre er nicht abgeneigt gewesen, die Prozedur a«<^ in verlängerter Weise an allen vorzunehmen.

' ^ (Fortsetzung folgt.) . > -