Mittwoch, 8. August 1828
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Nr. 18 S
Ergründet 1827
Doimerstaa. den 9 Auauit 1928
Kernlvrecker Nr. 29
! Lagerspiegel
Lhambettains Gesundheitszustand ist so angegriffen, daß der König zunächst auf drei Monate einen Stellvertreter, Lord Lushendun, ernannte. Dieser wird England auch aus -vr bevorstehenden Tagung des Völkerbundsrats und des "«.'lcröunds vertreten.
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Die Verhandlungen zwischen England und der nationalistischen Regierung in China sind bei erheblicher Nachgiebigkeit Nankings so weit gediehen, daß dernnäM über die Anerkennung der nationalistischen Regierung durch England verhandelt werden kann.
Me steht es mit"i»em LmmmrÜ to lausende« Jahr?
Mitte 1927 wurde^ amtlich festgestellt, daß in Deutschland noch 600 000 Wohnungen fehlen. Der jährliche Bedarf wird auf rund 200 000 Wohnungen geschätzt. Wenn man also den Vorsprung des Fehlbedarfs einholen will, so müssen jährlich mehr als 200 000 Wohnungen erstellt werden.
Der Neu zugang an Wohngebäuden war 1924: 106 000,1925: 178 900; 1926 : 205 800; 1927: 288001 (gleich 40,2 Prozent mehr als 1926!) Also eine recht erfreuliche steigende Tendenz. Hält dieselbe nun auch für das Jahr 19 2 8 an. In den drei ersten Monaten hatte es diesen Anschein. Die Bauvollendungen liegen im Jahre 1928 nicht unerheblich über denen in der Vorkriegszeit, ein Umstand, der hauptsächlich darauf zurückzuführen ist daß sehr zahlreiche Bauten, die im Herbst und Winter 1927 begonnen waren, Heuer vollendet wurden. Daher auch die günstigere Beschäftigungsmöglichkeit im Baugewerbe, wenigstens für die beiden ersten Monate. Vom März ab aber weisen die Monate des Vorjahres höhere Beschäftigungszahlen. Namentlich ist der Rückgang der Bau erlaub- nlsse bedenklich. Für die Großstädte wurden z. V- im Mai 1927 8713, im Mai 1928: 8541; in den Mittelstädten 2910 bezw. 2409 Baugenehmigungen erteilt.
Woher dieser Rückgang? Die Wirtschaftler erklären ihn aus den stark gestiegenen Finanzschwierigkeiten. Es fehle Heuer mehr an erststelligen Hypotheken und an genügendem Eigenkapital. Auch seien die Baumaterialienpreise und Vcu- arbeiterlöhne gestiegen. Freilich auch hierin ist es verschieden in den einzelnen Wirtschaftsgebieten. In einigen derselben ist die Wohnungsnot immer noch so groß, daß die öffentliche Hand aus sozialen Gründen einfach bauen muß. In einigen Orten ist der tarifmäßige Lohn höher, in anderen niederer; so beträgt der Stundenlohn in Hamburg 145 Pfennig, in Berlin 142,5 Pfennig, in Erfurt 115 Pfennig, in Königsberg ! sogar nur 113 Pfennig. Die Verschiedenheit der Vautendenz Zeigt sich vielleicht am besten in der Ausschüttrmg der Haus- zinssteuer. Bekanntlich erfolgt diese nur, wenn der Bauunternehmer bereits eine erststellige Hvnothek erhalten hat. Nach einer Aufstellung der hessischen Regierung wurden nun von der erhobenen Hauszinssteuer in den einzelnen Ländern mehr oder weniger verbaut, z. B. in Preußen 26,6 Prozent, in Bayern aber nur 14 Prozent, in Württemberg 19,5 Proz. Was Württemberg betrifft, ist allerdings nicht zu übersehen, daß bei uns auch weniger Hauszinssteuer (39.75 Prozent) oder in Preußen (48 Prozent) erhoben wird.
Daß der Baumarkt auf die Arbeitslosigkeit einen swrken Einfluß hat, versteht sich van selbst. Das Bauaewsrbe sst °deir eine Schlüsselindustrie. So waren narb der Statistik A st"chverbände im Monat Mai in der Metallindustrie 4-7. in der Textilindustrie 7, im Baugewerbe aber 8 Prozent arbeitslos. Man lieht also, daß vom Banmarkt viet ab- oangt. Je mehr Wohnungen aebaut werden, um so besser steht es mit dem wirtschaftlichen und moralisci>en Leben eines Volkes.
AeuMe Mchrichlen
Aus dem Reichstag
Lettin, 8 Aug. Im Reichstag ist ein Antrag Dr. Ste - ."^wald (Zentrum) eingegangen, der die Reichsregierung -llucht, von einer Nacherhebung der Einkommensteuer bei Sozialrentnern für die Jahre 1924 bis 1927 einschl. Abstand ?u nehmen, sofern die betreffenden Sozialrentner außer Mer Rente keine erheblichen Einnahmen haben. Ein wei- ror Antrag zur Aenderung des Grunderwerbsteuergesetzes vill Milderungen und gegebenenfalls den Erlaß der Grund e 'riverbssteuer bei Zrundstücksübertragungen, die der Schaf- ! ^"8 gesunder Kleinwohnungen für Minderbemittelte zu : "men bestimmt sind.
Pläne Loolidges zum Schuh de» amerikanischen Haushalt«
,».^uyork, 8. Aug. Nach einer Meldung aus Superior llwtsconsinl beabsichtigt Präsident Coolidge angesichts der "ge des Staatshaushalts in der kommenden Sitzungszeit ^ ^""Sresses gegen alle Gesetzesvorlagen Einspruch zu er- welche Ausgaben mit sich bringen, die das Gleich- S wicht des Haushalts bedrohen könnten.
Deutsche Fühlungnahme mit der Rankingregierung
-chanahai. 8. W-g. Der deutsche Gesandte in Peking, ü ' """ Bord), ist in Schanghai eingerroffen, um der dor- i>er "w »-sch?" .Kolonie einen Besuch abzustatten und mit iankmgregierung Fühlung aufzunehmen.
Das geheimnisvolle Rottenabkommen
"" London, 8. August. Die „Daily News"' schreiben, es könne nicht verheimlicht werden, daß durch die geheimnisvolle Behandlung des englisch-französischen Flottenabkommen» die Vereinigten Staaten in gefährlicher Weise gegen England gereizt werden. Trotz der Versicherung Chamberlains, daß das Abkommen in Washington mitgeteilt werde, bestehen nicht unbegründete Zweifel, ob das Abkommen in vollem Umfang mitgeteilt worden sei oder werden sollte.
Im halbamtlich-faschistischen „Popolo d'Jtalia" heißt es: Nach den Andeutungen der Pariser Blätter hat England eingewilligt, daß Frankreich die unbedingte Vorherrschaft auf dem europäischen Festland aus übt. Früher war es die überlieferte Politik
Englands, keine Vorherrschaft eine» Staates aus dem Festland zu dulden. Mit dieser seiner Ueberlieferung scheint England gebrochen zu haben, und das kann man nur als Schwäche auslegen. Das Abkommen scheint also, so schließt das Blatt daraus hinauszulaufen, daß Frankreich und England sich gegenseitig die britische Vorherrschaft zur See und die französische Vorherrschaft auf dem Festland sichern. Ohne die Zustimmung Amerikas, Japans und Italiens werde aber das Abkommen wertlos sein.
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Nach einer Havasmeldung soll das englisch-französische Flottenabkommen demnächst veröffentlicht werden. — In. vollem Umsang?
England ist mit dem Reichskanzler Müller zufrieden
London, 8. August. Die englische Presse äußert sich sehr befriedigt darüber, daß der jetzige deutsche Reichskanzler Hermann Müller dafür ist, daß Deutschsand jetzt und künftig auf jeden Besitz von Kolonien'»»- Mandaten verzichte. Der diplomatische Berichterstatter des „Daily Telegraph" kleidet die englische Befriedigung geschickt in die WoÄe: Deutschlands Verzicht auf Kolonialmandate werde eine -er wenigen möglichen Aeibungspunkte zwischen Deutschland und England beseitigen.
Zweifellos richtig. Wenn Deutschland zugunsten der Berbandsmächle auf alles verzichtet, was ihm gehört, und allen ihren Forderungen immer brav nachgibtz dann ist nicht einzusehen, warum nicht schließlich alle „Reibungspunkte" beseitigt werden könnten. -
Zweifel au Stresemanns Reise nach Paris
London, 8. Aug. Der diplomatische Mitarbeiter 8« „Daily Telegraph" bezweifelt, ob Dr. Stresemann zuri Unterzeichnung des Kelloggvertrags am 27. August nach Paris kommen werde. Er könne ja gesundheitliche Rücksichten vorschützen, in Wirklichkeit aber werde er den Versuchen Frankreichs ausweichen wollen, über die Rheinlandräumung einen neuen Kuhhandel zu machen in dem Sinn, daß Deutschland in Errichtung einer lang«! dauernde» Ueberwachung der Rheinland« einwillige «eaen eine frühere Räumung der zweiten Besetzungszone (wohl bemerkt: nicht auch der dritten Zone!). Außerdem solle ein Teil der Dawes-Obligationen der Reichsbahn und der deutschen Industrie sofort zu Geld gemacht und Frankreich damit befriedigt werden. Es sei bekannt, daß j Chamberlain den französischen Wünschen nach-weite- ! ren „Sicherheiten" nicht unzugänglich ist.
Sie Vorarlberger Wasserkräfte
Lin Besuch des Vermunkwerkes Von Dr. Hölsch er, M. d. L.
Zu den größten Reichtümern Deutsch-Oesterreiche g»> hören die gewaltigen Wasserkräfte der Alpen. Es ist von der größten Bedeutung, daß es gelungen ist, reichsdeutsch« Kreise sur den Ausbau dies--, gewaltigen Kräfte zu interessieren und eine dauernde Stromabnahme durch reichsdeut» sche Werke zu sichern. Für Württemberg kommen besondere die Vorarlberger Wasserkräfte in Betracht.
Da der Ausbau der gewaltigen Wasserkräfte mit den beschränkten Mitteln des Landes nicht möglich war, mußte ausländisches Kapital herangezogen werden. Es gelang mit reichsdeutschen Gesellschaften, dem Großkraftwerk Württemberg, das im wesentlichen Träger der In. teressen der Rheinisch-Westfälischen Elektrizi» tätswerke ist, den O b e r sch,w ä b isch en Elektri» zitätswerk'n, der Württ. Sammelschienen A.G. unter Beteiligung des württembergischen Staates und des Landes Vorarlberg Verträge zu schließen, die den Vorarlberger Landesinteressen und den Bedürfnissen der reichsdeutschen Stromabnehmer in gleicher Weise gerecht werden.
Die Vorarlberger Kräfte werden bei Bludenz gesammelt in einem großen Umspannwerk mit einer Stromstärke von 220000 Volt. Das Werk bildet den südlichsten Punkt der 600 Kilometer langen Ueberlanüsleitung, die bis zum Ruhrgebiet reicht und die Kraft aus den Wasserfällen der deutschen Alpen mit der Kraft aus der deutschen Ruhrkohle vereinigt.
Ein wesentlicher Teil -er Vorarlberger Kräfte wird an Württemberg abgegeben, das nicht über die entsprechenden eigenen Wasserkräfte verfügt und auch keine eigenen Kohlenvorkommen besitzt. Gerade für die würt- tembergische Wirtschaft war es deshalb von dex größten Bedeutung, daß es gelingen ist, die Gefahr eines Anschlusses von Vorarlberg an die Schweiz unter Mithilfe nationaler Politiker Württembergs zu beseitigen und dje Kräfte in unser Land zu leiten.
Nachdem ich vor zwei Jahren die Bauarbeiten am Lünersee und am Vermun'twerk gesehen hatte, folgte ich gerne einer Einladung des Bauleiters zu einer Besichtigung der Arbeiten am Vermuntwerk. In den zwei Jahren sind gewaltige Arbeiten geleistet worden. Nach Parthenen führt jetzt eine in 114 Jahren gebaute Schmal., spurbahn, die bei einer Länge von 18 Kilometer eine Steigung von 465 Meter überwindet. Die zur Heranschaffung des Baumaterials gebaute Bahy ist allein schon ein großes Werk. Die Bahn ist nicht nur für die Bauzeit, sondern als Dauerwerk angelegt und wird wohl später einmal auch dem Fremdenverkehr gute Dienste leisten. Nötig waren eine Mc^ge Kunstbauten, darunter allein 5 Brücken über die Jll. Am Endpunkt wie am Ausgang ist ein großer Bahnhof angelegt, um die gewaltigen Massen von Baumaterial umschlagen zu können. In Parthenen ist eine ganze Werkstadt entstanden, die außer Baracken auch eine Anzahl von hübschen Wohnhäusern für Ingenieure usw. umfaßt, die dauernd stehen bleiben sollen. Für di« 1200 Ar. beiter ist auch ein sehr hübsches Kino usw. errichtet. Lohn- und Arbeitsverhältnisse sind aünltia.
Mit Herrn Oberbaurat Huber ging ich die gute neuangelegte Straße entlang der rauschenden Jll hinauf ins Vermunttal. Von den Schwierigkeiten der alpinen Welt zeugten noch die Reste gewaltiger Lawinen, die im Winter die ganze Straße viele Meter hoch überschüttet hatten. Ein Hanomag-Raupenlchlepper zog eine schwere Maschinenlast den steilen Weg mit seinen scharfen Kurven hinauf. 90v. H. der Maschinen etwa stammen aus dem Deutschen Reich: Zum Transport von Zement usw. führt von Parthenen eine Luftseilbahn nach dem Vermunttal hinauf, die in der Stunde 200 Zentner fördern kann.
Im Vermunttal ist auch eine ganze Barackenkolo- n i e entstanden zur Unterbringung der Arbeiter usw. Durch das Tal geht eine Feldbahn zum Transport der ungeheuren Massen von Schotter usw. zum Bau der Staumauer. In einer Höhe von 1745 Meter soll die 48 Meter hohe Mauer mit einer Grundbreite von 45 Meter und eiuem Mauerinhalt von 100 000 Kubikmeter auf dem gewachsenen Felsen errichtet werden. Die Jll ist verlegt und durch einen Felstunnel geleitet, damit die nötigen Arbeiten im Flußbett ausgesührt worden können- Der Stausee soll 5,5 Millionen Kubikmeter Wasser fassen. Weitere Wasser« Zuleitungen aus Nachbartälern durch Stollen in den Star» see sind geplünt, auch wird beabsichtigt, ein zweites Sta» werk noch höher oben und ein Kraftwerk am Stausee zu er« richten, um das Wasser noch besser auszunützen.
Der 2460 Meter lange Stollen mit einem Durchmesser von 2,80 Meter ist soweit fertig, daß er mühelos begangen werden kann. Am Ausgang steht man 730 Meter über Parthenen an der steilen Wand, an der ein Schrägaufzug hi»« aufführt. Geplant sind 2 Rohrlestungen von 1500 Meter Länge mit einem Rohrdurchmesser von 1.75 Meter oben unk 1,35 Meter am unteren Ende. Der Wasserdruck beträgt unten 70 Atmosphären. In der Sekunde sollen durch di« 2 Leitungen 20 Kubkimeter Wasser gehen. Die Fundament« für dc><- Turbinenhaus, das noch vor dem Herbst unter Dach kommen soll, werden jetzt gebaut. Unten werden 4 Turbinen mit je ? 0 0 0 0 PS. Leistung aufgestellt, die Ägh« reserzeugung soll 130 bis 150 Millionen Kilo- Wattstunden betragen. Um einen gleichmäßigen Abfluß dex Wassermassen zu ermöglichen, wird ein Anr« gleichswssiher von 130000 Kubikmeter Inhalt angelegt. Um Platz für die Anlagen zu gewinnen, mußte di« Ist um 50 Meter megverlegt werden. Ungeheure Arbeiten ind in den bisherigen Baujahren geleistet worden. Ein L» uch vpn Parthenen ist sehr zu empfehlen. Der große Staues mit dem prachtvollen Hochgebirgshintergruzü» Wtxd eiH> nzG ein besonder«^ Anziehungspunkt für Touriften ruck Dauergäste werden.
Württemberg
Stuttgart. 8. August.
Antrag zu den Schäden durch Unwetter und Trockenheit. Bauernbund und Bürgerpartei haben im Landtyg folgenden Anträg gestellt: Der Landtag wolle beschließen, die Staats- Regierung zu ersuchen, angesichts der Trockenheit und der schweren Unwetter in diesem Jahr sofort Hilfsmaßnahmen oorzubereiten, die es im Zusammenwirken mit der Landwirtschaftskammer und den sonstigen landwirtschaftlichen