Donnerstag, 26. Juli 1828 !

Hschweine 1322, Läufer 30 !30. Läufer 5060. Nür^ 1734. Oberndorf a. ir.-. n: Mutterschweine 135148, n: Milchschweinr 1020.' Meine 1224

Zerste 13, Hafer 12.9014. 12.20, Hafer 12.20. liörd- n 12.5013.40, Gerste 12.20 Leutkirch: Hafer 14.1018 15-16, Hafer 14.5015 -K

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-Kuh.

zemolken werden kgnn- ohne gte aus der diesjähr. Wan- ;ig das denkbar größte Jn- sdoch täuschend ähnliche Kuh ma Ramesohl L Schmidt dieser die «Westfalia'-Melk- und beliebt ist, im Betriebe ng konnte deutlich die vor- Tden. Das Euter einer Kuh Zirbelsäule in zwei Hälften ine ist so sinnreich konstruiert, die Milch abwechselnd aus entnimmt Diese dem na- ,

Arbeitsweise fand unter der i

musgesetzt den Stand dela- ige ist sehr einfach und muß ugniS angesprochen werden. ^ "-Anlagen äußerten sich in 1e die genannte Firma eine , Separatoren ausgestellt, die n Markte bekannt sind und 270

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i> abgeschwächt. Die nördliche ß. Für Freitag und Samstag ereinzelten Gewitterstörungeii

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Ax, 174 Gegründet 1827

Freitag, den 27. Juli 1828 z»»i,«ch-,», 2 »

Tagerspiegel

Eine gröfiere Zahl von Reichsdeutschen, darunter Reichs- tagspräsident Löbe und Landkagsabgeordneker Dr. Höl­scher- Alr» machte nach der Anschlutzkundgebung in Graz einen Besuch im deutschen Burgenland, wo sie in vielen Orken mit großer Begeisterung empfangen wurden. Die kroatische Bevölkerung des Burgenlands erklärte, daß sie sich mit Freuden an Deutschland anschließen würde.

Anläßlich der Unterzeichnung des Kelloggpaktes in Paris (voraussichtlich am 27. oder 28. August) wird Dr. Strese- mann, wie verlautet» eine Besprechung mit poincar« über verschiedene Fragen haben.

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Der englische Gesandte gab «m Auftrag der britischen Regierung der litauischen Regierung in Kowno den dringen- den Rat einer gütlichen Verständigung mit Polen.

Das Rückkritksgesuch des anglikanischen Erzbischofs vor Tanterbury ist genehmigt wurden. Der Erzbischof tril Aruck. weil die von ihm vertretene Reform de« englischer Gebetbuchs vom Unterhaus obgelehnt worden ist.

Das rumänische Kabinett hak nach der PariserInfor makwn beschlossen, den Außenminister Tit-ilescu. der zu dnzulegm """ " e°"r>on ist. aufzufordern. sein Amt nie

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Me Vereinigten Staaken haben sich bereif erklärt, mi Lhma einen neuen Zvllverkrag abzuschließer^

Ser MlogWerlmg im Dienst Frankreichs

Das Pariser «Journal des Debüts", ein sonst ernsthaftes Blatt, verlangt in aller Form, der Kellogg-Bertrag olle den Anschluß verbieten. Frankreich hat die Noske vollends abgeworfen: Der Kriegsächtungsvertrag ist n Paris ein willkommenes Mittel zur Verfolgung und Sicherung der politischen Ziele. Man will die Welt für sich «elbst einspannen, beansprucht außerdem volle Freiheit für iiiien etwaigen Krieg, den man natürlich stets als «Ver­teidigungskrieg" hinstellen wird. Und unterzeichnet in der- «eiben Stunde einen Vertrag, der den Krieg ächten und )ie künftige politische Entwicklung friedlicher Uebereinkunft Vorbehalten soll. Besonders plump erscheint diese Taktik m Fall des Sängersestes in Wien. Die Tatsache, daß Österreicher und Reichsdeutsche sich einig wissen, bringt die französische Presse zur Raserei. Sie verlangt allen Ernstes, daß in den Kellogg-Vertrag eine nur in Frankreichs ver­meintlichem Interesse liegende, gegen eine der unterzeichnen­den Mächten sich richtende, die Verträge und ihre Grund­sätze verletzende Bestimmung ausgenommen wird. Die Ge- -ankengänge der französischen Politiker, die bei der Be­urteilung des Wiener Sängerfestes wieder sehr klar an die Oberfläche getreten sind, muß man sich merken. Deutsch­land aber, das den Kellogg-Pakt nicht schnell genug unter­zeichnen konnte, scheint dennoch durch ihn nicht weniger be­droht zu sein als vorher. Der Störenfried ist gar zu laui geworden.

Meile Nachrichten

Vorbereitungen für den Kelloggpakk

Paris. 26. Juli. Der amerikanische Botschafter HerriS hatte gestern eine längere Besprechung mit Bria n d. Die Pariser Ausgabe desNew Jork Herold" t ichtet, die fran­zösische Regierung habe an neun Mächte die Einladung zur Unterzeichnung des Kelloggpaktes in seiner Wgen Fassung gesandt, der nunmehr alle, mit Ausnahme Mens, beiaetreten seien. Auch die polnische Zustinmung m demnächst zu erwarten. Bei der feierlichen Unterzeich­nung in Paris am 37. August werden mindestens sechs Menminister zugegen sein, nämlich Briand, Kellogg, Cham- Main, Stresemann und die Außenminister Belgiens und der Tschechoslowakei.

Schließung des Zentralbüros der Rigaer Gewerkschaften

,. 26. Juli. Das Zentralbüro der Rigaer Gewerk-

Msten ist dutch Gerichtsbeschluß wegen staatsfeindlicher -^"gkeit geschlossen worden. Wie die Blätter dazu melden, die Gewerkschaften von Sowjetruhland zur Unter- v^ung der kommunistischen Werbung bedeutende Geldsum- """ erhalten haben.

Ein deutscher Bergnügungsdampser aus einen Felsen gelaufen

Der auf der Fahrt von Spitzbergen nach Staoanger (Nor- befindliche russische Eisbrecher .Krassin" funkt, er I 5 c«" öbm deutschen DampferMonte Cervatnes", mit Essenden an Bord, drahtlose Notrufe ausgenommen darauf m Richtung Bestund Kurs genommen. Hamburg-Südamerikanische Dampfschifsahrtsgesell-

Ungeheuerliches Verlangen der VeWngsbehörde

Die französische Besatzungsbehörde hat von der Reichs­regierung die Auslieferung von vier deutschen Staatsangehörigen gefordert und zwar 1. des Bäckers Weiß und der Arbeiter Schimmel und Lutz, die be­schuldigt waren, die französische Fahne vom Offizierskasino in Zweibrücken herabgerissen zu haben, und die deshalb, da sie ins unbesetzte Gebiet geflüchtet waren, vom französischen Kriegsgericht in Landau zu je 5 Jahren Zuchthaus verur­teilt worden waren, und 2. des Arbeiters Merz, der an­geblich in Maximiliansau einen französischen Offizier be­leidigt haben sollte und deshalb 2 Jahre Gefängnis und 200 Franken Geldstrafe erhielt.

Es ist im unbesetzten Gebiet nahezu völlig unbekannt, daß nach An >l 4 des Rheinlandabkommens und der Ver­ordnung 2 die deuMen Behörden im besetzten und unbe­setzten Gebiet ach Verlangen jedes hierzu ermächtigten Offiziers der Besetzungstruppen jede Person oder das Ei­gentum der bewaffneten Streitkräfte der Verbündeten a n- geklagt ist, verhaftet und dem nächsten Besehlshaber der verbündeten Heere übergeben müssen. In der Praxis bedeutet das, daß die Besatzungsstellen einer Person nur ein Vergehen oder ein Verbrechen vorzuwerfen brauchen, um ihre Auslieferung von der deutschen Regierung fordern zu können; auch dann, wenn sich der Betreffende vor der Anschuldigung in das unbesetzte Gebiet begeben hat. Kein Deutscher, der sich einmal im besetzten Gebiet ausgehalten hat, wäre dagegen gefeit, auf eine Denunziation hin an die französische Besatzungsbehörde ausgeliefert zu werden. Ja

selbst solche Deutsche, die das besetzte Gebiet niemals be­tteten haben, müßten danach gewärtig sein, ausgeliesert zu werden, auch wenn sie unter falschen, böswilligen Verdäch­tigungen mit irgendeinem Vergehen in Zusammenhang ge­bracht würden. So wäre es der Besatzungsmacht möglich, durch das Auslieserungsbegchren jeden ihr mißlie­bigen Deutschen in ihre Gewalt zu bekom­men. Schon aus diesen Gründen erscheint die Durchfüh­rung des sogenanntenAuslieserungsartikels" unmöglich- Die deutsche Oeffentlichkeit muß zum mindesten fordern, daß die deutschen Behörden den Fall in einem geordneten Ver­fahren genau nachprüfen können, bevor sie einem Auslie­ferungsbegehren stattgeben. So hat z. B. im Fall Weiß. Schimmel und Lutz die mit größter Gewissenhaftigkeit ge­führte deutsche Untersuchung keinen Beweis dafür er­bracht, daß die drei junaen Leute an dem Flaggenzwischen­fall beteiligt sind, und sie selbst haben vor und nach ihrer Verurteilung ihre Unschuld versichert.

Weiche Erbitterung müßte es auslösen, wenn die Neichsregierung im Fall Weiß und Merz der französischen Forderung wieder nachgebeck und die eigenen Staatsange­hörigen an den Landbesitzer zur Vollziehung ungeheuer­licher, vom Haß diktierter Gerichtsurteile überantworten würde. Eine solch ungeheure Belastungsprobe des nationa­len Freiheitsgesühls könnte das deutsche Volk nicht ertragen. Das hieße den ohnehin schon stark erschütterten Glauben des Volks an Verständigung, Locarno, Thoiry und Kellvgg- pakt vollends vernichten.

schaft erhielt von dem Kapitän derMonte Cervantes" sie Funkmeldung, im vorderen Laderaum des Schiffes sei Wasser eingedrungen. Vorsichtshalber lief der Dampfer die Glok- kenbucht (Bestund) an der Südwestküste Spitzbergens an und ging dort vor Anker. Der Kapitän bat drahtlos den in der Nähe befindlichen Eisbrecher .Krassin", ihm einen Taucher zur Untersuchung des Schadens zur Verfügung zu stellen. In der Nacht zum Donnerstag 12 Uhr traf de: ..Krassin" ein und die Taucher gingen am Morgen an die Arbeit. Zur Beunruhigung wegen der Nestenden liege kein Anlaß vor, das Schiff befinde sich in geschützter Lage.

Nach einer Meldung aus Oslo ist der Dampfer, der eine Vergnügungsfahrt nach Spitzbergen machte, »n Bestund auf ;inen Felsen gelaufen und dadurch leck geworden. In einige Schotten drang Wasser ein; man hofft es in kurzer Zeit aus- mmpen zu können. Die Reisenden sind an Bord geblieben. Oer Eisbrecher wird sich einige Tage an der Unfallstelle aus- xklten.

Mrllemberg

Stuklgark, 26. Juli.

In den Ruhestand. Professor Böcklen an der Höheren Bauschule in Stuttgart, an der er fast 30 Jahre wirkte, ist m den Ruhestand getreten.

Todesfall, Vor einigen Tagen starb hier Postsekretär a. D. Wilhelm Nuber. Er war Mitbegründer des Ver­bands der Württ. Post- und Telegraphenbeamten des un­teren Dienstes und vor. 19051919 erster Vorsitzender des Verbands.

Stuktgark, 26. Juli. Neue Religionsgemein­schaften des öffentlichen Rechts. Das neueste v«gierungsblatt enthält eine Verordnung des Kultmini­steriums über die neueren Religionsgeselstchasten des öffent­lichen Rechts Außer den Brüdergemeinden K 0 rntal und Wilhelmsdorf und der reformierten Ge­meinde in Stuttgart, die seit ihrer Gründung im vorigen Jahrhundert die Rechte öffentlicher Körperschaften besitzen, haben nach der Reichsoerfassung die Bischöfl. Metho­distenkirche und die Evang. Gemeinschaft diese Rechtsstellung erlangt. Die Verordnung regelt ihre staats­rechtlichen Verhältnisse im Sinn der Bestimmungen, die im Jahr 1924 für die Kirchen durch Gesetz getroffen morden sind.

Aufhebung der Aernsprechvermiktlnngsfiekle Fcllbach. Die Vermittlungsstelle Fellbach wird am 30. Juli aufgehoben; von diesem Tag an sind sämtliche Fernsprechteilnehmer in Fellbach und Schmieden an das SA.-Amt 5 Cannstatt ange- schlossen. Im Ortspetz Stuttgart sind Gesprächsverbindungen nach Fellbach und Schmieden mit der gewünschten SA.-Rus- nummer selbsttätig herzustellen. In dem neuen Fernsprech, buch für 1928 werden die Fernsprechteilnehmer von Fellbach und Schmieden unter dem Ortsnetz Stuttgart aufgeführt.

Cannstatt, 26. Juli. Ein gewissenloser Auto- lenk er. In der Nacht zum 26. Juli ist beim Wi-'helma Theater ein 24 Jahre alter Mann von einem Personenkraft­wagen überfahren worden. Der Lenker des Fahrzeugs hatte sofort nach dem Unfall die Beleuchtung ausgeschaltet und die Flucht.ergriffen. Nachforschungen zur Ermittlung seiner Persönlichkeit find eingeleitet. Der junge Mann wurde mit einem Beinbruch in da« Eannstatter Krankenhaus über- geführt.

Aus dem Lande

Weil im Dorf, 26. Juli. Neue Straße. Am Sams­tag wurde die 4 Kilometer lange Straße zwischen Weil ini Dorf und Münchinoen eingeweiht. Die Bauleitung lag in den Händen des Oberamtsbaumeisters Josenhaus- Leonberg. Der Bau wurde von den Tiefbauunternehmern Hummel u.-d Heß in Weil im Dorf ausgeführt. Ohne Grunderwerb belaufen sich die Kosten auf 170000 Mark. Vom Staat und Amtskörperschaft wurden die üblichen Bei­träge bewilligt.

Rottenburg, 26. Juli. Besuche. Gestern mittag stattet« der Bischof von Meißen, Dr. Schreiber» der nach einer anstrengenden Amerikareise Erholung im Iorüanbade sucht, dem Bischof Dr. Sproll einen Besuch ob. Er besichtigt« die bischöfliche Sammlung und den wiederhergestellten Dom. Gestern kehrten im bischöflichen Palais 8 Geistliche aus dem Banat hier ein, die in diesen Tagen die schwäbische Heimat bereisen. Eie besuchten vor allem das Grab des Bischofs Dr. v. Keppler.

Ulm, 26. Juli. Im Schlaf tödlich verunglückt. In einer der letzten Rächte stürzte ein in der Wilhelmsburg wohnender Reichswehrsoldat vom Fenstergesimse des 2. Stockwerks, auf da^er sich infolge der schwülen Nacht zum Schlafen legte, und wurde so schwer verletzt, - er starb.

Tübingen. 26. Juli. Abgelehnter Ruf. Prof. Dr. Walter Schmidt hat die Berufung auf die Professur für Mineralogie und Geologie an der Technischen Hochschule München abgelehnt.

Söflingen OA. Ulm, 26. Juli. Ein ungewöhnlicher Nettigschwanz. In einem hiesigen Garten wurde die­ser Tage ein Rettig gezogen mit einem 1,20 Meter langen Schwanz. Eine alte Bauernregel sagt, daß, wenn die Netttge lange Schwänze haben, es einen strengen Winter gibt.

künzelsau, 26. Juli. Einweihung des Erwei­terungsbaues des Bezirkskrankenhauseg. Kürzlich wurde der schöne Erweiterungsbau des Bezirks­krankenhauses in Anwesenheit des Vertreters des Innen­ministeriums Obermedizinalrat Dr. Grant, sowie zahl­reicher Gaste und Bezirksangehöriger seiner Bestimmung übergeben.

Tübingen, 26. Juli. Heimattag. Der erste Teil der Heimattage mit der großen Bruckner-Feier, sowie der Stadt- und Neckarbeleuchtung ist vorüber. Ueber das Dargebotene herrscht nur eine Stimme der höchsten Anerkennung. Un­geheuer war der Fremdenstrom, der nach Tübingen gekom­men war. Am Samstag beginnt der zweite Teil mit seinen restsportlichen Vorführungen und sonstigen Darbietungen.

Ravensburg. 26. Juli. Stiftung. Am 1. Juli vor 30 Jahren hatte Adrian Möhrlin hier die Fa. Georg Möhr- lin von seinem Vater übernommen. Aus diesem Anlaß und der 30. Wiederkehr des Hochzeitstags von Adrian Möhrlin und seiner Frau hat die Fa. Georg Möhrlin eine namhaft« Stiftung zugunsten der Kaufmannserholungsheime gemacht. Durch diese Stiftung ist es älteren Angestellten der Firma möglich, jährlich einen mehrwöchigen Urlaub an bedeuten­den Kurplätzen Deutschlands zu genießen.

Aichstetten OA. Leutkirch, 26. Juli. Tödlicher Un- fall. Aus München kommt die Nachricht, daß dort der 20 I. a. Josef Befer, einziger Sohn des Alois Befer, früheren Besitzers des Gasth. zurKrone" hier, seinen Eltern durch den Tod infolge Unfalls jäh entrissen wurde.