Montag, 23. Juli 1g28

narkt. 21. Juli. Erdbeeren i 5060; Stachelbeeren 18 Heidelbeeren 5060: Kirschen chbohnen 4550; Erbsen iz 2060: Rote Rüben 8lg; -10: Zwiebel mit Rohr lg irken (kleine) 1.: Rettich« 1; Kohlraben (Kopf) 46.

bürg OA. Oeh ringen am wer, mit der gleichzeitig ein « an Franz Graf aus Frie-

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Käufer fehlten, tellt in der Schrannenhalle, ag, den 28 Juli 1928.

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sb. Schaidle, 37 I. Verlader, 70 I. ed. Fischer, 40 I.

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Ur. 171

Gegründet 1827

Dienstag, den 24. )uli 1828

Fernsprecher Rr. 28

102. Jahrgang

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Die japanisch- Regierung hak in einer scharfen Rote qe- gegen die Kündigung der Verträge Einspruch bei der Nan­king-Regierung erhoben.

Bei dem Kampf am Fort San Jorge sind 7 Mann ge­fallen, 50 verwundet worden. In Lissabon und Oporko wurden zahlreiche Verhaftungen vorgenommen. Auch der ehemalige Ministerpräsident Ribeiro wurde verhaftet.

China geht aufs Ganze

Der jahrelange Traum der Chinesen, den der Erneuerer des Landes, Sunjatsen, nicht mehr erleben sollte, ist seiner Verwirklichung nahe. Schon im vorigen Jahr, als sich noch Nord- und Südchinesen feindlich gegenüberstanden, war die Abschaffung der ungleichen Verträge das ge­meinsame. außenpolitische Ziel. Damals wurde Chinas Durchschlagskraft aber durch seine inneren Kämpfe immer wieder gelähmt. Gleichwohl konnten es» die Südchinesen wa­gen, zwei der abgelaufenen Verträge, den belgischen und spa­nischen, auszusagen und Verhandlungen zu- fordern. Die Mächte waren machtlos dagegen, selbst der Haager Gerichts­hof war kein Retter in dieser Not. Nun, wo China unter der Nankinger Regierung geeint ist und mit bewunderns­werter Tatkraft seinen Wiederaufbau im Innern in Angrisj

nimmt, der klugerweise mit der Auflösung großer Heeces- teile beginnt, hat der chinesische diplomatische Angriff auf die Mächte größte Form angenommen. Auf der Grundlage der Gleichheit und des Schußes von Leben und Eigentum der Ausländer fordert die Nankinger Regierung die Erneue­rung aller Verträge. Portugal, Dänemark, Italien. Frankreich, Japan, sehen sich vor vollendeten Tatsachen. Die Wirkung ist bezeichnend. Alle erheben Einspruch, aber keiner wagt amtliche Schritte dagegen zu unternehmen, jeder war­tet vielmehr darauf, was der andere tut. In erster Linie gilt das für E n g l a n d, das ebenso betroffen wird und nun auf Japans Entschluß wartet. Uneinigkeit, Ratlosigkeit, wie immer. Der chinesische Vorstoß gleicht einem Stich ins Wespennest. Mußte es dahin kommen? Die Entwicklung liegt seit mehr als Jahresfrist klar vor aller Augen, man sah sie auch, zog aber nicht die Folgerungen. Zunächst wollte man China einig sehen, dann erst Verhandlungen führen. Nun ist China geeint einig war es außerdem in der aus­wärtigen Politik längst, und immer noch fiel kein Ent­schluß. Jetzt wird er wiederum erzwungen. Die Mächte kämpfen abermals in China um ihr Ansehen. Der Macht­spruch, mit dem 1919 das Deutsche Reich, ebenfalls einseitig, gezwungen wurde, auf seine Vorrechte zu verzichten, richtet sich 1928 gegen die Mächtigen von damals. Das chinesische Vorgehen liegt in der Entwicklung, man wird sich mit ihm abfinden müssen. Nanking wendet die neuen Bestimmungen auch auf die Behandlung der Japaner an. Japan verwei­gert die Annahme der Benachrichtigung. Das wird ihm kaum etwas nutzen. Die Geschichte geht ihren Gang, und es ist immer mißlich, wenn man gezwungen wird, hinter ihr herzulaufen. Gleichzeitig aber reisen chinesische Finanzleuke durch Europa und knüpfen neue Fäden zwischen Ost und West.

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Wie Londoner Blätter aus Peking berichten, haben die japanischen amtlichen Stellen beschlossen, zum Zeichen des Einspruchs gegen die willkürliche Aushebung des chine­sisch-japanischen Vertrags bis aus weiteres an keinen amt­lichen oder gesellschaftlichen Veranstaltungen der nationalisti­schen amtlichen Stellen teilzunehmen.

Rene Kämpfe in China

Schanghai, 23. Juli. 5000 chinesische Soldaten, die vor kurzem von Taku in Tschifu (Schantung) angekommen sind und unter dem Befehl des ehemaligen Kommandanten des Gardekorps, General TschangtschungtschaNg, stehen, haben gestern abend, die südchinesischen Truppen angegrifsen. Das Gewehrfeuer in der Nähe des Konsularhügels dauerte die ganze Nacht an. Ein amerikanischer Seemann, der die Ver­bindung zwischen dem Konsulat und den Kriegsschiffen Her- Mellen versuchte, wurde leiäit verwundet. Die südchinesi- lchen Soldaten wurden entwaffnet. Der britische und der ja­panische Konsul haben um den Schutz der Kriegsschiffe er­sucht.

Die Reichsbahn und Bayern

. München, 23. Juli. Die Gruppenverwaltung der Deut­schen Reichsdahngesellschaft tritt der unrichtigen Behauptung entgegen, daß die bayerischen Verhältnisse vernachlässigt worden seien. Die durch den Krieg unterbrochene Ausgestal­tung des Münchner Hauptbahnhofs sei seit dem Uebergang Bahnen an das Reich 1920 ununterbrochen fortgeführt nd dafür 3,35 Millionen Mark aufgewendet worden. Für os bayerische Verkehrsnetz sind sehr erhebliche Mittel auf- 85^ndet worden, zur Unterhaltung und Erneuerung des Überbaus, Verbesserungen von Brücken, Umbau von Ver- Ichiebebahnhöfen usw. Ferner sind allein für die Elektr i- > erung verschiedener »»« München ausgehender

Der deutschnationale Schulantrag

Berlin, 23. Juli. Der deutschnarionale Rrichstagsabge- ordnete und Reichsinncmninister im letzten Kabinett Marx, Dr. v. Aeudell, hat mit Unterstützung der übrigen Mit­glieder der deutschnationalen Reichstagssraktian in Form eines Antrags seinen bekannten Entwurf zu einem Reichsschulgesetz vorgelegt. Drei Formen für dis deutsche ! Volksschule werden wieder aufgestellt, nämlich die nach Be- j kenntnisfen nicht getrennte Volksschule (die sogenannte Ge­meinschaftsschule), die Bekenntnisschule und die bekenntnisfreie Schule (weltliche oder Wsltanschau- ungsschule). Anträge auf Herstellung einer der drei Schul­arten solljedePerson stellen können, die die Sorge für ein volksschulpflichtiges Kind zu tragen hat. Mindestens müssen die Erziehungsberechtigten von 40 schulpflichtigen Kindern einen solchen Antrag einreichen. Voraus­setzung soll aber wieder die Möglichkeit eines geordneten Schulbetriebs sein, wobei als Min­desthöhe die in der betreffenden Gemeinde am 1. Januar

1919 bestehende Organisation angesehen wird. Wenn zwei Drittel der Erziehungsberechtigten es wünschen, können bestehende Schulformen umgewandelt werden. Nach H 14 führt dieAufsicht über alle Volksschulen der Staat. Der Religionsunterricht soll von einem Angehö­rigen der betreffenden Religionsgesellschaft in Uebereinstim- müng mit ihren Grundsätzen, aber unbeschadet des Lufsichts- rechts des Staats erteilt werden. Zur Einsichtnahme in den Religionsunterricht bestellt der Staat im Schulwesen er­fahrene Beauftragte, die von der Religionsgesellschaft vor­geschlagen werden. Den obersten Stellen der Religions­gesellschaften soll Gelegenheit gegeben werden, sich von der Ausführung des Religionsunterrichts zu überzeugen. In den Simultanschulländern Baden und Hesse n-N assau soll das Gesetz erst 5 Jahre nach der Verkündung in Kraft treten. Zur Bestreitung der Mehrkosten soll das Reich den Ländern eine einmalige Beihilfe gewähren.

Strecken 100 Millionen Mark ausgewenöel woroen. dane­ben hat die Reichsbahn auch noch die Errichtung und den Ausbau der Bayrischen Großkraftwerke finanziell unterstützt, und zwar gerade in schwerer Zeit.

Oberleutnant Raphael entwichen

Küsirin, 23. Juli. Der im Landsberger ..Fememordprozeß" zu 8 Jahren Zuchthaus verurteilte Oberleutnant Raphael, der auf Grund des Amnestiegesetzes von der Strafanstalt Sonnenberg nach Tegel tranportiert werden sollte, ist am Samstag vormittag auf dem Hauptbahnhof Küstrin seinem Transporteur entwichen. Trotz eifrigster Bemühungen der Küstriner Polizei ist es bis jetzt nicht gelungen, den Flücht­ling wieder zu ergreifen.

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Die Rotlage der englischen Landwirtschaft

London, 23. Juli. Die mißliche Lage der englischen Land­wirtschaft hat eine Annäherung zwischen den einzelnen Par­teiführern herbeigeführt, um gemeinsam vom nationalen Standpunkt aus Mittel und Wege zu erörtern, der Notlage zu steuern. Anlaß dazu gab eine Konferenz des Nationalen Ausschusses für öffentliche Dienste, die am Sonntag in Ox­ford abgehalten wurde. Baldwin (Konservativ) und Mac Donald (Sbgialist) ließen Mitteilen, daß die Be­schlüsse der genannten Versammlung ihre eingehende Auf­merksamkeit und Unterstützung finden würden.

Der Putsch in Portugal

Lissabon, 23. Juli. Am Freitag abend 9 Uhr empörten sich die Truppen (etwa 600 Mann) in dem Fort San Jorge unter Führung des Hauptmanns Gonslaoes und zweier Leutnants, besetzten die Kaserne und verjagten die übrigen Offiziere. Nach kurzem Handgemenge bemächtigten sie sich auch der nahegelegenen Kaserne der republikanischen Garde, wurden aber von regierungstreuen Gruppen wieder daraus vertrieben. Das Fort wurde die ganze Nacht hindurch mit Feldgeschützen beschossen; am Samstag früh mußten sich die Empörer ergeben, Gonslaves wurde gefangengenommen.

Der Aufruf der Wafd-Partei

Kairo, 23. Juli. Gestern wurde ein Aufruf der Wafd-Partei veröffentlicht. Es wird darin von einem revolutionären Angriff der Regierung auf die Verfassung, die Freiheit, die Ordnung, die Nation urrd die Zivilisation gesprochen- Es heißt dann u. a.: .Das Ministerium hak das Verbrechen begangen, die von der Verfassung vorgesehene parlamen­tarische Regierungsform durch eine absolute Regierungs­form zu ersitzen. Damit hak sie ihren Eid gebrochen. Die jetzige Krise ist schwer, aber die Lage ist nicht schlimmer als zu der Zeit, da brikischerseits der Belagerungszustand ver­hängt wurde, die Gefängnisse mit unschuldigen Opfern ge­füllt waren und die Führer weggeschleppt wurden. Gewalt­anwendung kann unser Streben nach Unabhängigkeit nicht schwächen."

Die ägyptische Regierung hat angeordnet, daß die Ge­richtshöfe trotz des dreitägigen Streiks der Rechtsanwälte ihre Arbeit fortzusetzen haben.

Mrllemberg

Stuttgart. 23. Juli.

Ernennnug. Oberverwaltungsgerichstrat Dr. Geyer wurde zum Direktor beim Verwaltungsgerichtshof, Gruppe 1, befördert. Beirat Binder, Vorstand des Kultur­bauamts Aalen, wurde zum Vorstand des Kulturbauamts Stuttgart ernannt.

Diamantene Hochzeit. Das seltene Fest der diamantenen Hochzeit feierten am Samstag in Cannstatt Pfarrer a. D. Kappus und seine Frau, geb. Denk, er im eben erreichten Alter von 89 Jahren, sie mit 86 Jahren. An dem Fest nah­men teil 4 Söhne, 13 Enkel und 2 Urenkel. Die einzige

Tochter ist vor 1X> Jahren gestorben. Von den Söhnen ge­hören drei dem Pfarrerstand an und einer ist in der In­dustrie tätig.

Schuljubiläum. Die kath. Schloßschule feierte gestern ihr 75. Jubiläum. Sie ist die Mutterschule aller übrigen katholischen Schulen Stuttgarts.

ep. Wohlfahrtskurs auf dem Heuberg. Der Verein für ländliche Wohlfahrtspflege in Württemberg und Hohen- zollern veranstaltet vom 16. bis 19. September d. I. im Kindererholungsheim (Lager des Truppenübungsplatzes) auf dem Heuberg wieder einen Kurs, mit dem eine Sing­woche verbunden ist. Die Vormittage sollen ausfüllen Vor­träge und Aussprachen überDie Grundlagen des Bott» tums",Menschenkenntnis als eine Grundlage der Er» Ziehung",Das ländliche Jugendamt",Die Landschule"; die Nachmittage sollen Wanderungen in die Umgebung ge­widmet sein. Anmeldungen bei der Geschäftsstelle Hohen« heimerstr. 4.

Schwindler. Der 24jährige Schlosser Karl Planken­steiner von Graz wollte den großen Herren spielen. Er trat alsIngenieur Baron von Plankenstein" auf und prellt« unter dieser Maske eine Stuttgarter Firma um 200 Mark. Dafür wandert er auf 4 Monate ins Gefängnis.

Mit trügerischer Vorspiegelung brachte der 32 Jahre alte verh. Kaufmann undTreuhänder" Otto Weber von Stuttgart einen Te-'haber seiner Firma und andere, die sich durch seine Schwindeleien täuschen ließen, um 13 800 Mark Darlehen und Geschäftseinlage. Für seine eigenartige Auf­fassung von den Aufgaben eines Treuhänders muß We­ber nun ein Jahr brummen.

Stuttgart, 23. Juli. Zollschutz gegen Polen. Abg. Dr. Ströbel und die übrigen Mitglieder des Bauernbunds und der Bürgerpartei haben an das württ, Staatsministerium folgende Kleine Anfrage gestellt:Die Handelsoertragsverhandlungen mit Polen sollen demnächst fortgesetzt werden. Da die Absatzschwierigkeiten in der Land­wirtschaft, insbesondere auf dem Gebiet der Vieh- und Schweinezucht, noch nicht überwunden sind und eine starke Einfuhr polnischer landwirtschaftlicher Erzeugnisse den deut­schen Markt aufs ungünstigste beeinflussen würde, fragen wir, ob das Staatsministerium bereit ist, dafür einzutreten, daß bei den Verhandlungen mit Polen unserer deutschen Landwirtschaft der unumgänglich notwendige Zollschutz, ins­besondere aber auch ein Schutz gegen Einschleppung von Viehseuchen zuteil wird.

Vom Tage. In einem Haus der Weißenburgstraße hak sich ein 50 Jahre alter, verheirateter Mann in seinem Schlafzimmer erhängt.

Zuffenhausen, Juli Erstochen. In der Aosenstraße wurde ein 20 Jahre alter Kaufmann bei Streithändeln, die er selbst hervorgerufen haben soll, von einem 60 Jahre alten, in Zuffenhausen wohnhaften Mann, der Notwehr geltend macht, in den linken Oberschenkel gestochen. An der er­littenen Verletzung ist ersterer im Cannstatter Kranken­haus bald darauf gestorben. Der Täter ist festgenommen.

Tübingen, 23. Juli. Vergift et. Am Samstag abend hak sich laut Tübinger Zeitung Dr. Albers mit Zyankali vergiftet.

Bönnigheim OA. Besigheim, 23. Juli. Tödlicher Unfall. In der Lauffeuer Straße wurde ein 28 I. a. Motorradfahrer aus Ravensburg von einem Ludwigsbur­ger Verkehrsauto überfahren. Mit eingedrücktem Brustkorb wurde er in das Bönnigheimer Krankenhaus gebracht, »» er bald seinen inneren schweren Verletzungen erlag. Wie man hört, ist -oas Unglück dadurch entstanden, daß das Mo­torrad stockte und dann plötzlich mit einem Ruck anzog und losschnellte.

Großingersheim OA. Besigheim, 23. Juli. Gefärbte Trauben. An der Kamerz des Kurl Veigel in der Markt­straße sind schon gefärbte Trauben zu sehen.