Europäische Lohnangleichung
Slandardlöhne?— Die Frage wirtschaftlicher Einigung
Von Generalsekretär Löon Jouhaux, Vizepräsident des Internationalen Gemerkschaftsbundes.
Die Frage, ob sich Standardlöhne einführen lassen, verdient zweifellos die gespannteste Aufmerksamkeit aller derer, *>ie sich mit Ser wirtschaftlichen Organisation Europas be- chäfttgen. Wie die Dinge heute jedoch liegen, halte ich es für unmöglich, den Nominalwert Ser Löhne oder — was wichtiger ist — ihre Kaufkraft auf eine Norm zu bringen.
Solange es verschiedene Währungen gibt und ein Land sich gegen das andere durch Zollschranken abschließt, muß jeder derartige Versuch vergeblich bleiben. Ehe nicht die Währungen international auf der Grundlage der Kaufkraft des Goldes stabilisiert sind und eine Zollabrüstung wirklich zur Tatsache geworden ist, besteht keine Möglichkeit, allgemein gültige Löhne festzusetzen, die nicht unterschritten werden dürfen und die jedem Arbeiter eine erträgliche Lebensführung gestatten. Diese Löhne dürfen nur Minimal- und nicht Maximallöhne öarstellen. Wenn die Preise für die Gegenstände des täglichen Bedarfs ständigen Schwankungen unterliegen und die heute oder morgen unter allgemeiner Zustimmung stabilisierten auskömmlichen Löhne im Laufe weniger Tage oder Wochen einen Teil ihrer Kaufkraft ein- büßeu können, muß der Standardlohn selbst eine recht unbestimmte Größe bleiben. Bevor wir daher von Stanüarb- löhnen sprechen, müssen wir genauere Untersuchungen anstelle» und eingehender die Tatsachen und Zahlen prüfen, welche die Gestehungskosten der Waren beeinflussen.
Folgt man diesem Gedankengang bis zum Ende, so muß zugegeben werden, daß die Einführung einer festen internationalen Währung nur mit Zustimmung aller Staaten möglich ist. Eine derartige Aenüerung ließe sich nur dadurch herbetführen, daß man alle Länder in einem europäischen oder Weltwirtschaftsbund vereinigte. Die Auswüchse und Unsinnigkeiten der Zollkriege müßten alsdann verschwinden, denn das umlaufende Geld wäre stabil, würde den (gleichfalls stabilen) Warenpreis verkörpern, somit könnte der Kampf der Länder mit entwerteter gegen solche mit vollwertiger Währung ein Ende finden.
Bet den heutigen anarchischen Zuständen, wo ein höchst verderblicher internationaler Konkurrenzkmpf durch Hochschutzzölle gefördert wird, richtet sich bas allgemeine Streben auf eine Lohnsenkung, um auf diesem Wege den Preis der
Ausfuhrgüter zu ermäßigen. Dabei bedenkt man jedoch nicht, daß dadurch die innere Kaufkraft verringert wird.
Wer glaubt, daß England und Rußland außerhalb einer solchen allgemeinen Organisation Europas bleiben könnten, befindet sich stark im Irrtum. Wenngleich England vom Festlande durch die See getrennt ist, so verknüpfen es doch mit ihm lebenswichtige Interessen. Der Satz von der „glänzenden Isolierung" hat mit dem tiefgreifenden Wechsel in der Wirtschaft der britischen Dominien und Kolonien seine Bedeutung verloren. Diese bilden heute keinen sicheren und ausreichenden Markt für die britische Industrie, weil sie eigene Industrien zu entwickeln beginnen, und weil sie ferner, da sie nicht mehr völlig vom Mutterland abhängig sind, nicht länger in England zu kaufen brauchen, wenn sie finden, daß sie die gleichen Waren anderswo billiger erhalten. Die meisten Kolonien besitzen schon genügend Fabriken zur Verarbeitung ihrer Rohstoffe,- andererseits findet aber auch England nicht mehr alles, dessen es bedarf, in den eigenen Besitzungen und steht sich mithin genötigt, anderswo Waren zu kaufen.
Die Einbeziehung Rußlands ist eine Frage unentbehr- licher Rohstoffe- und Abfatzgelegenheiten. Wir müssen daher zum Wirtschaftsfrieden mit Rußland kommen. Die Internationale Wirtschaftekonferenz zu Genf hat dies« Notwen, bigkeit 1027 in Gestalt einer einstimmig angenommenen Entschließung anerkannt, ungeachtet der sich aus dem Gegensatz zwischen den beiden herrschenden Wirtschaftssystemen ergebenden Schwierigkeiten. Diese neue Friedenspolitik mutz auf der Grundlage der schuldigen Achtung für Verträge und Versprechungen begründet werden.
Ich bin überzeugt, daß man auf diesem Wege zu Verhältnissen gelangen wird, die eine Möglichkeit zur Einführung von Standarülöhnen enthalten. Beginnen würde man in folgenden Industrien: Gruben, Transport zu Lande und zu Wasser, Eisen-, Stahl- und chemische Industrie, wobei selbstverständlich die Landwirtschaft nicht übersehen werden dürfte.
Wollen wir zu befriedigenden Ergebnissen gelangen, so müssen wir die wirtschaftliche Einigung Europas einschließlich Englands zustande zu bringen uns bemühen. Das würde den ungehinderten Austausch von Waren und Arbeitern möglich machen und damit in ganz Europa gleiche Produktionsbeöin- gungen schaffen.
Weitere Zunahme der Wohlfahrtserwerbslosen
TU, Berlin, lg. Juli. Die Zahl der von der gemeindliche« Fürsorge laufend unterstützten Erwerbslosen nimmt ständig zu. Ende Juni wurde in den Städte» mit mehr als 3-000 Einwohnern ldie zusammen 25 Millionen Einwohner ha»««) »«-gesamt r««h ,73 000 Wohtsahrtser«erbslose ge- zählt» v«« denen 43 000 Fürsorgearbeiter waren. Gegen den Bormonat (rund 380 000 Wohlfahrtserwerbslos«) bedeutet R«- et«e weitere Steigerung von Proz. Seit Jahresbeginn — als» in S Monaten — beträgt dt« Zunahme Sb Proz. — Außerdem mußte« in diese» Städten am 30. J««i 43 OM Hanptunterstützungsempfänger der Arbeitslosenversicherung und Krisrnfürsorge lausend in der ge- «einbliche« Fürsorge zusätzlich unterstützt werden.
Dar Geld soll billiger werden
TU. Berlin, 13. Juli. Im ReichswirtschaftSministerium habe« t« letzter Woche »ach einer Meldung der »Voss. Zet- t»ng" Verhandlungen stattges«»den, an denen der Zentral- »erbanb beb Deutschen Bank» und Bankiergewerbes, der
Verband öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten und der Deutsche Sparkassen- und Giroverbaud teilnahmen, bei denen alle Beteiligten sich darin einig waren, daß der siebenprozentige Zinsfuß als Normal- zinsfuß erreicht werden mutz. Das soll in der Weise geschehen, daß das künftige Geschäft in festverzinslichen Werten nur aus siebenprozentiger Grundlage vorgenommen wird, die öffentliche Werbung für achtprozcntige
Werte unterbleibt. -
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Die Saaroerhandlungen im Auswärtigen Ausschuß
TU. Berlin, 13. Juli. Der Auswärtig« Ausschuß deS Reichstages beschäftigte sich unter dem Vorsitz des Abgeordneten Wallraff (Dntl.) mit den Saarverha« dlu »- ge», über die Reichsaußenminister Dr. Curtiu » ausführlich berichtete. An die Darlegungen des Ministers schloß sich eine allgemeine Aussprache.
Dann befaßte sich der Ausschuß mit zahlreichen politischen Abkommen, darunter auch mit den Handelsverträgen mit Oesterreich. Polen und Aegypten. Am Schluß der Aussprache
wurde vom Vorsitzenden festgestellt, daß die Mehrheit de» Ausschusses außenpolitische Bedenken gegen die Abkommen nicht geltend gemacht habe. Die Abkommen werden nun noch vom Handelspolitischen Ausschuß beraten.
Die Antwort an Briand fertig gestellt
Tll. Berlin, 13. Juli. Wie amtlich mitgetcilt wird sind die Beratungen des Kabinetts über den Wortlaut der dentschen Antwort ans die französische Paneuropadenkschrift abgeschlossen. Die Antwort wird nunmehr der deutschen Botschaft in Paris übermittelt werden, die sie in den nach» ste« Tagen der französischen Regierung übergeben w>rd. Die Antwort wird nach ihrer Ueberreichnug in der Presse veröffentlicht werden.
Polens Antwort.
Die polnische Regierung hat nach Blättermelüungen aus Paris als Antwort auf Briands Memorandum eine Note überreicht, in der der Grundgedanke Briands, noch dem die europäische Union auf einer Garantie für die Sicherheit aller Staaten ausgebaut sein müsse, gebilligt, und darüber hinaus vorseschlagen wird, daß diese Union nach den Grund- sätzen des Genfer Protokolls entwickelt werden müsse. Da- durch gebe es keine Schmierigkeiten, die europäische Union in den Rahmen des Völkerbundes einzugliebern. Weiter wünscht Polen die Einsetzung einer Stndienkommission.
Die Grubenkatastrophe bei Neurode
Angehörige umstehen de» Todesschacht.
«SSM
Für die Hinterbliebene« der R««roder Opfer sind umfang» reiche Fürsorgemaßnahmen eingeleitet worden. Dt« Hinterbliebene« der Ledige» werden SV Mark, die der Verheirateten 8« Mark, außerdem pro Kind 20 Mark erhalte«. Den in den Krankenhäuser» liegenden Verletzten wird eine monatliche Zahlungsbeihilfe von 10 Mark und 3 Mark für jedes Kind zur Verfügung gestellt. Die Bergleute, di« wegen des Unglücks »um Feier« gezwungen find, werde« so behandelt, daß ihnen di« ErwerbSlosenunterstütznna mit der volle« Zulage -»gebilligt wird.
Vater und Sohn
Pin« Skizze au» dem mexikanischen Bürgerkriege.
Von Walter Oertel.
Mit einer ärgerlichen Bewegung warf der Haziendero Alonzo de las Casas einen Brief auf den Tisch, den er soeben erhalten hatte. Dann schob er die große Hornbrille aus der Stirn und dachte nach.
Er hatte nur ungern seine Einwilligung dazu gegeben, daß sein zweiter Sohn Ramon in die mexikanische Armee eintrat. Aber damals war auch noch sein ältester Sohn Felipe am Leben gewesen, der einst die große Estancia und die ausgedehnten Ländereien übernehmen sollte. Dann aber verunglückte Felipe tödlich aus der Jagd, und der Alte schrieb daher Ramon, der den Rang eines LapitanoS bei der Reiterei bekleidete, er möge seinen Abschied nehmen und sich in die Leitung der Güter einarbeiten, dir einst sein Erbe fein sollten.
Die Antwort lag vor ihm. Sie lautete abschlägig, wenigen» vorläufig. Das Schlimmste aber war, daß er sich den Gründen, die sein Sohn für diese Ablehnung anführte, selbst nicht verschließen konnte.
„Gewiß, Vater, ich bin sehr gern bereit. Deinen Wunsch z« erfüllen und meine militärische Laufbahn auszugeben, aber In diesem Zeitpunkt kann ich e» nicht. D« weißt, wie die Regierung von allen Seiten mit Aufstand bedroht ist, wie der Präsident jede» einzelnen zuverlässigen OsfizierS bedarf. Soll ich ihn da verlassen? Soll man von un» sagen, ein Mitglied der Familie la» EasaS ist z« seinem Vater nach Hause gelaufen, nm sich der Gefahr des Kriege» zu entziehen? Denke einmal selbst darüber nach, Bater, wir T« in diesem Falle handeln würdest. Sobald der Bürgerkrieg beendet ist, komme ich sofort, aber erst muß der ausgefochten werden."
Don Alonzo seufzt« schwer. Recht hatte der Jung«, «nd doch... Der Alte stand auf und ging mit auf dem Rücken verschränkten Armen im Zimmer auf und ab. Er war ein großer, hagerer Mann, mit scharfgeschnittenem, von Wind «nd Sonne tederfarden gebranntem Gesicht, dessen dunkle Tönung eigenartig gegen das fast Weiße Haupthaar und den langen Weißen Schnurrbart abstach. Unter den buschigen, Weißen Augenbrauen funkelten zwei dunkle Augen. Ihr Ausdruck sowie die straffe Haltung des Mannes verrieten, daß die Jahre dem Haziendero noch nicht» von seiner körperlichen und geistigen Frische geraubt hatten.
Don Alonzo, der sich mit Stolz einen Abkommen der ersten spanischen Einwanderer nannte, stand in diesem Bürger-
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sassung, in der er durch seinen HausgelstUchen Padre Eugenio noch bestärkt wurde. Um so unangenehmer war daher für ihn der Gedanke, daß sein Soyn auf der Seite der Regierung focht.
Während er noch so auf und ab wanderte, ohne mit sich ins Reine zu kommen, betrat ein Peon da» Zimmer und mel- dete, daß Pedro, der Sohn eines benachbarten Haziendero, der sich besonders aktiv in der aufständischen Bewegung betätigte, soeben eingetrosfen sei und dringend um Gehör bitte.
Wenige Augenblicke später betrat Pedro de GonzaleS, ein hübscher, junger Mann von etwa zwanzig Jahren, das Zimmer. „Vater ist von den Regierungstruppen verhaftet worden", sagte er. indem er sich das vom scharfen Ritt gerötete Gesicht trocknete.
Ton Alonzo zog die Brauen zusammen. „Padre Eugenio soll sofort kommen", befahl er kurz dem Peon, der an der Tür stehen geblieben war.
Tann setzte sich Don Alonzo in einen breiten Armsessel und lud auch den jungen Gonzales mit einer Handbewegung ein, Platz zu nehmen.
Sobald Padre Eugenio eingetreten war, berichtete Pedro folgendes: ,Zch war am Morgen ausgeritten, um nach den Herden zu sehen. Bei meiner Rückkehr kam mir ein Peon mit der Mitteilung entgegen gesprengt, mein Bater sei verhaftet worden. Di« Soldaten, die unter Führung eine» Offizier» standen, wären soeben damit beschäftigt, den Schreibtisch und die Papiere des Verhafteten zu durchsuchen. Ich habe dann sofort Kehrt gemacht und bin hierher gejagt, um Sie, Don Alonzo, von dem Vorfall zu verständigen."
„Wie stark ist die Abteilung?" fragte der Alte.
„Ein Offizier und zehn Reiter", erwiderte Pedro.
„Wollen die Reiter länger« Zeit in der Estaneia bleiben?"
„Nein", erwiderte Pedro, „soviel ich von dem Peon erfuhr, sollen der Gefangene und die Vorgefundenen Papiere sofort nach Guaranja in da» Lager de» General» Urbalejo gebracht werden."
Don Alonzo versank einige Augenblicke in Schweigen. Tann war sein Entschluß gefaßt. „Wir müssen GonzaleS unbedingt befreien", sagte er. „Wenn die Reiter eS so eilig haben, dann werden sie einen Nachtmarsch machen. Sie müssen dann in der Dunkelheit die Barranca de loS Todos passieren, die so eng ist, daß sie einzeln hinter einander reiten müssen. Wir legen uns dort hinter den zahlreichen umher liegenden Felsbrocken, die den Eingang der Schlucht bedecken, auf die Lauer. Eine andere Abteilung sperrt den Ausgang, damit sie nicht nach vorn durchbrechen können."
^Eine PiertellürnLe später ritt eine Reiterschar von dreißig
>oyivewaniu:len Scannern von oer «,rancm uo. Paore ügenio hatte ihr noch vor dem Aufbruch seinen Segen ge- :ben. Kurz vor der Dunkelheit kamen sie an der Barranca e lo» Todos an. Don Alonzo ließ absitze« und schickt« seine «ute an die ihnen zugewiesenen Plätze.
„Schwarze Tücher vor das Gesicht, damit un» keiner er- mntl" befahl der Estanciero. „Uno da» sage ich Euch, Leute, nnen Schuß! Vergeht nicht, daß wir uns dadurch em« Pa- rouille der RegierungStruPPen auf den Hals ziehen können, wbald Sennor GonzaleS befreit ist, dann fort auf die Pferde nd hinan» in die Steppe. Jede Minute ist kostbar."
Es war finstere Nacht geworden. Wolkenfetzen jagten am stonde vorbei, der von Zeit zu Zeit die wilde Felsenszenerie -leuchtete. Nach einer Stunde Warten» hörte man Pferde- rtrappel. Eine Anzahl Reiter näherte sich der Schlucht und rach in die Kolonne zu Einem ab. um die Barranca zu durch- >ite« Al» der letzte Reiter in die Schlucht eingeritten war, eilte ein schriller Pfiff durch die Nacht. Im Nu wuchsen neben en Soldaten dunkle Gestalten aus der Erde. Die Ueberrasch- ;n wurden vom Pferde gerissen und entwaffnet, bevor sie an üiderstand Lenken konnten. Nur der Führer hatte d» Pistole bußfertig zur Hand. Getroffen sank her erste der Angreifer tntenüber. Jetzt richtete der Offizier die Pistole "us den zwei» m der seinem Pferd in die Zugel gefallen war. Doch dieser ,ar schneller. Er unterlief den Reiter. Eine schmale, scharfe VolchMnge funkelte im blassen Mondlicht. Tödlich getroffen
»nk der Offizier auf den Sattelknopf seine» Pferde». .
Inzwischen befreite Don Alonzo mit scharfen Schnitte« einen Freund GonzaleS von seinen Banden. „
Doch kaum hatte sich dieser von seiner Neberraschnng ^holl, so packte er mit eisernem Grisfde» Arm Do« Alonzo». Ma» ist mit dem Offizier geschehen^ ^
, Er ist tot", erwidert« Alonzo erstaunt, „er war der Emsige, der Widerstand ,« leiste« versuchte. Er erschoß Jose«, vurde aber von Pablo, auf den er dann anschlug, durch «neu Stich mit dem Dolchmesser getötet." .
GonzaleS war kreidebleich geworden. „Jesu» Maria! murmelte er mit zuckenden Lippen. . ^ -
Bei diesem Anblick schoß Don Alonzo ein Gedanke durch den Kopf. Mit einem Ruck machte er sich von Gonzale« lo» und eilte auf die Stelle zu, wo die Leiche de» Offizier» lag.
Der Mond war jetzt klar zwischen den Wolken hervor- »treten und beleuchtete mit seinen kalten, weißen Strahlen )en leblosen Körper des Capitano Ramon de las Casas, des letzten Sprossen jener alten, von den spanischen Einwanderern Mtammenden Familie.